Kaufberatung E-Piano (max. 72 cm Breite)

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Das ist mühsam. Ich weiß nicht, welches meiner Wörter Probleme macht. Internet-Foren? Sensibel? Willi? Urlaub?
 
Fazit: Ich werde also von einem Gerät mit max. 72 cm Abstand nehmen und wahrscheinlich gleich ein Gerät mit vollen 88 Tasten nehmen.
Jetzt also "richtig" Klavierspielen, willst Du dann auch Untericht nehmen?
Dann macht eine Hammermachanik freilich Sinn. Aber nur, wenn das Gewicht und die Maße keine so große Rolle spielen wie be Flugreisen.

In der Praxis wirst Du auf absehbare Zeit wahrcheinlihc kaum 88 Tasten brauchen, denn unterhalb des Kontra E geht es eher selten. Der große Umfang von 7 Oktaven plus ein paar Tönchen wird von Bühnenmusikern meist für das Aufsplitten der Tastatur in Zonen mit verschiedenen Klängen benutzt.

Ich sehe nach deinen bisherigen Äußerungen noch nicht, dass "Digitalpiano" für dich die sinnvollste Lösung wäre.

Für das Bastelprojekt brauchst Du einige Fachkennstnisse, wenn Du keinen Schrott vemeiden willst. Es bastelns lassen ist vielleciht möglich, könnte aber ins Geld gehen. Im Hinblick auf deine ursrpünglichen Vorstellungen bleib dasd Ergebis unvollständig, solange nich auch Klangerzeugung und Wiedergabe eingebaut werden. Macht man das, ist der Gewichtsvorteil wieder dahin.
Ob man die aktuelle TP/110 auch teilen kann, steht noch auf einem anderen Blatt, denn bekanntlich hält sich Fatar bei Informationen zu Details sehr bedeckt.

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Gruß Claus
 
Ich nehme schon Unterricht. :) Hatte über einige Wochen keinen Klavierlehrer gefunden und nun gleich zwei. Also nehme ich mal beide. Beide haben unterschiedliche und hilfreiche Lehrmethoden. Ich bin schon 45, also muss ich dahinter sein, damit ich nach ein, zwei Jahren halbwegs spielen kann. ;)

Äh ja. Lieber kein Basteln. ;) Also du meinst, das Yamaha NP-35 wäre die beste Alternative für mich? Habe bisher oft gelesen, dass Yamaha vom Klang, usw. besser als Casio sein soll. 76 Tasten wären für mich freilich auch völlig ausreichend. ;-)

Viele Grüße,
Martin

PS.: Den Button "Melden" kann ich leider nicht anklicken, wenn beim Versuch einen Beitrag abzusenden das Popup mit Problem aufscheint.
 
Was die "Pop Up" Mitteilungen betrifft, da gibt es den Haken, dass Beiträge vor "10 eigenen Beiträgen" einer automatischen Filterung unterliegen, die auch ein paar "Reizworte" entjhält, die in useren Zusammenhang ganz normal sind.
Aber das liegt ja bald hinter dir.

Ich kommte aber bei deinem aktuellen Stand nicht mehr ganz hinterher, meine Überlegungen auf Verdacht:
Es wird unmöglich, alle Wünsche in einem einzigen Instrument unterzubringen.
Wenn Du also "rchtig" Klavierspielen lernst, dann wäre für zu Hause eine Hammermechanik gut, weil die das richtige Spielgefühl vermittelt und zum Unterrricht korreliert.

Für den Spaß unterwegs und bessere Fingergymnastik (Tonleitern, Akkordumkehrungen, Akkordfolgen) tut es auch eine anschlagsdynamische oder leicht gewichtete und ggf. kürzere Tastatur in einem insgesamt möglichst leichten Instrument.
Da wäre das Casio aufgrund der Erfahrungen Anderer im Board mein Favorit und wenn es 132cm lang sein darf, neben Casio vielleicht auch das Kurzweil KaE1.

Das schlichte Yamaha NP kenne ich nicht, vom technisch eigentlich sehr schicken Roland Go Keys war und bin ich enttäuscht, was die Tastatur angeht - da ist mir die von meinem 30 Jahre alten Yamaha CS1X deutlich lieber.

Falls Du Vielflieger bist, dann bleibt praktisch nur ein MIDI Controller-Keyboard mit 4 Oktaven und Wiedergabe der Sounds aus dem Notebook über Kopfhörer.

Gruß Claus.
 
Hallo Claus,

für Zuhause habe ich schon eines mit denke Hammermechanik. Ich überlege also bloß noch, welches für unterwegs das Richtige für mich ist.
Etwas für Fliegen habe ich schon ausgeschlossen.

Danke für deine Tipps!

Viele Grüße,
Martin
 
Ich überlege also bloß noch, welches für unterwegs das Richtige für mich ist.
Besteht eigentlich noch das Problem mit den Maßen?
Wenn ja, wüsste ich dazu außer den boben genannten Vorschlägen nichts Neues.

Wenn wir bei den üblichen Dimensionen sind, würde ich eines der Portables nehmen, falls sie dir gefallen.
Es kommen noch Kosten für den Gigbag und beim Yamaha für einen transportablen Ständer und für eine besseres Dämpferpdedal dazu. Den Gravity Ständer habe ich schon, den Roadworx will mich mir noch näher anschauen.

Die Reihenfolge enspricht der Attraktivität für mich:
Roland FP-30X WH Bundle Gute, aber etwas schwer gewichtete Tastatur, wird von Manchen als "zäh" empfunden
Kawai ES-120 B Set Gefällig in jeder Hinsicht, sein Manko ist das fehlende USB-Audio Interface, das Roland und Yamaha haben.
Yamaha P-225 B klingt frisch und sieht in echt auch gut aus, mein Problem ist die Tastaturkonstruktion.
Casio PX S-3100 Macht im Vorbeigehen einen ganz guten Eindruck und sieht toll aus, habe ich aber noch nie richtig ausprobiert.

Roadworx Z-Stand
Gravity KSX 2

Gruß Claus
 
Grund: kl. Korrekturen
Zuletzt bearbeitet:
Für den Koffer, wenn das Packmaß das wichtigste Kriterium ist, wäre ja auch was Falt-/Steckbares eine Möglichkeit. Ohne Kompromisse geht es an der Stelle nicht, aber die Länge muss es ja nicht zwingend sein:

Pocket Piano, zusammensteckbares Keyboard - AMAZONA.de https://share.google/nneZA6bi5ZW053l2s
 
Wie gesagt, etwas ohne integrierte Lautsprecher kommt für mich nicht in Frage. ;-)

@Claus: Da Fliegen und vernünftiges Gerät nicht möglich ist gibt es keine Beschränkung bei den Maßen mehr. Ich denke, ich würde es einmal versuchen mit dem Bundle:
https://www.amazon.de/dp/B0C8TQBBXV?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title&th=1
https://www.amazon.de/dp/B00I9BXYZA?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title&th=1
https://www.amazon.de/dp/B07CFMTM6G?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title&th=1

Teile oder alles davon kann ich wieder an Amazon retournieren, was nicht passt. Ich glaube zwar, dass ich die Pedale erst irgendwann später brauchen werde. ;) Aber wenn ich sie jetzt kaufe, habe ich es gleich erledigt. Das Yamaha NP-35 wäre auch eine gute Wahl für mich gewesen denk ich und 76 Tasten völlig ausreichend, aber das 225-P hat bessere Gewichtung wie es scheint und einen besseren Klang.
Du hast gemeint ein besseres Dämpferpedal. Ich nehme an für mich ist das o.g. für längere Zeit erstmal völlig ausreichend, oder? :)

Viele Grüße,
Martin
 
Teile oder alles davon kann ich wieder an Amazon retournieren, was nicht passt.
Das von dir verlinkte Dreifachpedal setzt den Yamaha Ständer voraus. Sostenuto (Mittelpedal) wird kaum gebraucht, Soft (linkes Pedal) kenne ich vermehrt nur aus Stücken von Gillock, ist aber auch verzichtbar.
Bei guter MIDI-Implementation kann man dem linken und ggf. auch mittleren Pedal die Funktionien für Vor- und Zurückblättern von (Tablet-)Noten oder auch Pitch-Bend in Synth-Sounds zuweisen.

Zum Klavierspielen benötigt und eigentlich auch ein frühes Thema im Unterricht ist das Dämpfer-Pedal.
Da ist ein "halbpedal-fähiges" Pedal intuitiver spielbar und die langfristig bessere Anschaffung gegenüber einem reinen An-Aus "Taster", wie er bei den Einsteigerinstrumenten mitgeliefert wird. Die Taster gibt es bei Pedalfunktion je nach Hersteller als "Öffner" und "Schließer", darauf sollte man ggf. achten.

Der verlinkte Ständer ist in zwei Ausführungen erhältlich, zu den nur fünf Positionen des Produkts in deinem Link habe ich keine weiteren Angaben gefunden (Höhen).

Außerdem würde ich das Instrument im (ggf. Online-)Fachhandel kaufen, selbst wenn Du es nicht von Thomann mit seinen bekannt kundenfreundlichen AGB möchtest.
Bisher übernimmt Thomann auch die Rücksendekosten, was seit Jahren bekanntlich eine freiwillige Leistung des Händlers ist.

Gruß Claus
 
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Gerade bei Yamaha muss man da inzwischen auch bei den "üblichen Verdächtigen" wie Thomann oder Amazon aufpassen, bei wem man dann in Endeffekt wirklich kauft und welche Rückgabebedingungen dann genau gelten.

Yamaha stellt gerade den Vertrieb auf ein Agenturmodell um, was ggf. heißt, dass der Vertragspartner Yamaha heißt und u.U. nur 14 Tage Rückgaberecht eingeräumt wird, wo der Versand dann beim Kunden liegt. Also das Kleingedruckte genau lesen...

Der neue Yamaha Vertrieb - Agenturen statt Händler
 
sehe gerade, dass Jens oben den Link zum Produkt gepostet hat
 
Die auf Packmaß verringerte Breite des Instruments wurde bereits abgehakt, dadurch kam der TE zum Yamaha P-225.

Aktuelle Anforderungen sind
  • eingebaute Klangerzeugung
  • eingebaute Lautsprecher
  • tauglich für Klavierunterricht

Gruß Claus
 
Kurzweil KaE1-LB


Hatte für mich die beste Tastatur in dem Preisbereich wie vom TE angepeilt.
Zur Dauerhaftigkeit kann ich nichts sagen, und die Sounds sind OK, aber natürlich keine Oberklasse.

Als Pedal reicht bei der Preisklasse ein einfaches ohne Halbpedalfunktion. Ich weiß, einige legen da Wert drauf, aber ich spiele auch alles (Bach, Chopin, Jazz) mit einem einfachen An-Aus-Pedal. Polaritäts-Umschalter ist sinnvoll, einfache Keyboards haben manchmal keine Erkennung. Ich hatte neulich einen Gig, hatte ein einfaches Pedal dabei und das war andersrum gepolt als am Keyboard, grrr.

Ich würde @Claus auch zustimmen, was den Kauf im Fachhandel oder bei thomann angeht. Ist besser als vielleicht noch 3 Euro sparen.

Als Reiseinstrument würde ich lieber ein 61er oder 76er keyboard mitnehmen, was möglichst klein ist. Wenn man einen Laptop dabei hat, geht auch ein Masterkeyboard, also ohne Lautsprecher. Der kostenlose Numaplayer und die Laptop-Lautsprecher bzw Kopfhörer machen dann einen sehr guten Sound, und im Hotel spielt man eh besser mit Kopfhörern.
Beispiele, die ich kenne, sind Swissonic EasyKey 61, gute Tastatur, wiegt durch das gute Alu-Gehäuse etwas mehr, oder wenns ganz klein sein soll ein Arturia Keystep. Das is dann weniger für echte Stücke, aber zum Tonleitern checken, Musiktheorie lernen, Akkorde usw.

Viel ERfolg.
 

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