[Kaufberatung] Endstufe 19" für Bass

  • Ersteller basslife
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Kom,m komm, SLKane, so 1 - 2 Geheimnisse, das ict doch die Würze das Lebens... :rofl:

Mag sein so was wie eine "Über - BadCab"...... :gruebel:
 
Bitte sag, dass es eine 4x18er mit einem 10er wird :D;)

Nein, ich habe doch gesagt, es wird ein Monster und kein Kofferradio... :D

Aber Deine Art zu denken gefällt mir... :great:

---------- Post hinzugefügt um 16:07:41 ---------- Letzter Beitrag war um 16:00:44 ----------

Schlimmer!
Ich weiss was drin sein wird aber ich sage es nicht! :p

Jau, wie besprochen: zum ersten Test hole ich Dich ab!:great:
 
ja die Monster ich stehe drauf:rock: bald kommt zu meinem 6 12erlein noch ein 2 18erlein und noch ein bischen was für die Hochtöhnerei. Scheiß auf den Transport warum gibt es Anhänger und Sackkarre.
Wir könnten ja einen Tröt machen so in die richtung Monsteramps oder Megaamps oder........
 
Ach du Scheiße..... und ich dachte ich bin mit meiner Traumkombi von einer 4x12er und einer 2x15 krank drauf ;)
Bassisten sind Kombi fahrer :D
 
och der Kombi reicht nicht ganz wenn ich meine Gesangsanlage noch mitnehmen will und drei Bässe und und und.Deshalb hab ich mir einen Anhänger zugelegt.
ja ein Gespann nur für mich, alles hat seinen Preis. Aber dann die Macht im Kreuz zu spüren ist das alles wert
 
Ihr seid doch einfach freaks!!!^^
Bl@ck, hast meine PN bekommen?
 
;) :D :rofl::rofl:

Der Sound muss so druckvoll von hinten kommen, dass man sich bequem dagegen lehnen kann. :p :great:
 
So, eine Seite lang OT... ;)

Back to Topic:
Wir haben uns eine Phonic PH MAX 2500 angeschafft, die wir als Endstufe für unsere Gesangsanlage nutzen.
187384.jpg

Ich habe sie mal eine Probe lang als Endstufe für meine Verstärkung genutzt und kann nur positives berichten. Mit 2x500Watt (8Ohm) erscheint sie mir ausreichend leistungsstark und impulsfest. Einziger Nachteil: Sie ist halt mit knappen 16 kg etwas schwer...
 
Ich habe für meine "Heimanlage" den alten Behringer V-Amp Pro vor einen t.amp e-800 gehängt.

Mit 2 x 240W RMS @ 8Ohm und 2 x 440W RMS @ 4Ohm ist sie auch gar nicht mal so schwachbrüstig.
Zumal sie konventionell aufgebaut ist, mit Ringkerntrafo etc.
Dadurch ist sie zwar auch recht schwer, aber gutmütig im Grenzbereich.
Sie hat alle nötigen Schutzschaltungen, kann im Brückenbetrieb laufen und war mit 159.- recht günstig.
Von der, den t.amps nachgesagten Tieftonschwäche, habe ich nichts gemerkt.
Einziges Manko könnte der relativ laute Lüfter sein, der zwar angeblich temperaturgeregelt ist, aber bereits direkt nach dem Einschalten ziemlich kräftig losföhnt.
Ich möchte nicht wissen, was der für einen Radau macht, wenn der Amp mal warm wird...

Andererseits stört sowas auch nur im Studio oder Wohnzimmer, im Proberaum und live wird man den Lüfter in der Regel nicht bemerken, wenn man nicht gerade direkt neben dem Amp steht.
Sobald der erste Ton gespielt wird, hat sich das Thema eh erledigt.

Klanglich ohne größere Auffälligkeiten, empfiehlt sich der Amp meiner Meinung nach für den Basser mit begrenztem Budget, der bereits einen Preamp, sei es 19" oder Tretmine, sein eigen nennen kann, und damit ein Fullstack betreiben möchte.
Perfekt im Zusammenspiel mit einem Modeler für ein Stereo Setup, um Doppelmono zu fahren, muss man ein wenig tricksen:

Da der Verstärker nicht die Möglichkeit hat, mit nur einem Eingangsignal beide Endstufenkanäle zu versorgen (viele andere haben 3 Schaltmöglichkeiten: Stereo, parallel Mono oder Bridged - der t.amp kennt nur Stereo und Bridged), aber die Eingänge jeweils als XLR und Klinke vorliegen und parallel geschaltet sind, kann man z.B. aus dem Preamp mit Klinke in die Endstufe gehen, und mit einem kurzen XLR-Kabel die beiden Eingänge miteinander verbinden.
Habe ich getestet, geht problemlos. :great:

Leider habe ich wohl mit ein der letzten Endstufen der Serie bekommen, kurze Zeit später war nur noch die kleine Schwester e-400 bei Thomann zu finden.
 
..melde mich auch mal wieder

naja bisher habe ich überwiegend etwas über klein, leicht (SNT / Class D, das ist einfach der "Zeitgeist" ), billig gelesen.
Für den der was "Edles" möchte, ein paar € und kg mehr in Kauf nimmt, probiere es mal mit einer älteren EV-Endstufe mit Ringkern-Netzteil aus der Precision-Serie! Nur beste Erfahrungen.
 
Von der, den t.amps nachgesagten Tieftonschwäche, habe ich nichts gemerkt.

Wie ich glaub schon mal gepostet habe, ist meine Wahl auf den t-amp TA 1400 MK-X gefallen. Leistung hat die wirklich genug, da wären 2 x 700 Watt @ 4 Ohm, 2 x 450 Watt @ 8 Ohm und 1400 Watt @ 8 Ohm gebrückt. Das sollte reichen...:D

Bassschwäche? Nichts davon gehört... Im Moment befeuert die Endstufe eine Peavey TVX 410 und eine TVX 210. Der Bassregler des Preamps, eines Ampeg SVP Pro, ist auf 11:00 Uhr, und der MM SR 5 klingt massiv, fett, tief. Die H-Saite wird wunderbar wiedergegeben. Auch der Ibanez K5, der ja von Haus aus sehr tiefbassig klingt, kommt excellent 'rüber.

Also, man kann dieser Endstufe viel nachsagen - aber Bassschwäche, nee, das nicht. Ich bin so zufrieden mit meinem Sound, "it makes me smile". Dabei kostet das Teil gerade mal € 265,-- und hat alle Schutzschaltungen und Limitter, die eine Endstufe so braucht. Die Kiste läuft in Stereo, parallel Mono und, wie schon beschrieben, bridged.
 
..melde mich auch mal wieder

naja bisher habe ich überwiegend etwas über klein, leicht (SNT / Class D, das ist einfach der "Zeitgeist" ), billig gelesen.
Für den der was "Edles" möchte, ein paar € und kg mehr in Kauf nimmt, probiere es mal mit einer älteren EV-Endstufe mit Ringkern-Netzteil aus der Precision-Serie! Nur beste Erfahrungen.

Wie "misst" du "edel"?
Und wo steht "billig"??? Klein?
Class-D hat nichts mit "billig" zu tun, sondern mit leicht;-)
Klar, wer viel schleppen will, gerne. Es soll auch Leute geben, die sich einen Ampeg 4x10 kaufen, welche 41 Kg (!) wiegt (SVT-HE). Wer's braucht und bessere Alternativen nicht kennt, why not...
Preislich gibt es auch sehr große Unterschiede bei den Digis.

ABER natürlich sagt keiner, dass es unbedingt einen Class-D sein MUSS! Jeder wie er möchte und kann, nä?!;)
 
..nur ein paar Erklärungen, um es nicht ausufern zu lassen - will hier keine Grundsatzdiskussion lostreten sionst wirds OT:


edel für mein Verständnis:
- Linearität des Frequenzgangs, Kanalgleichheit links /rechts, Klang vom kleinen Leistungsbereich bis zur Vollaussteuerung, Qualität der Limiter (kann man ganz easy meßtechnisch UND gehörmäßig feststellen
viele GUTE Boxen können diesee Unterschiede darstellen - natürlich nicht, wenn die Quelle ein mp3 am Laptop-Ausgang ist)
- Temperaturstabilität, Lüftergeräusch, Verhalten im Kurzschlußfall, Protections
- Qualität der Bauteile, Service + techn. Dokumentation / Ersatzteile und Lebensdauer, Design (elektrisch) der ganzen Schaltung


"billig" bezog sich beispielsweise auf die o.a. TA 1400 MkX (da liegt doch eine ganz enorme Preisdfdifferenz zu "amtlichen" gleich starken Teilen) oder den Ashdown Little Giant

Class "D" hat z.T. schon was mit billig zu tun, weil die meisten Module kostengünstig designt sind und wenig Bauteile und Platz brauchen (fast kein Kühlkörper), Rauschen/Übernahmeverzerrungen haben - von daher wirds billig.
nicht mehr billig wird es bei hochwertigen Class-D Modulen (z.B. selektierte ICE-Amps von B&O die auch in wirklich teuren HiFi-Aktivbxen (B&M?) und Amps (T&A?) verbaut werden.

"Leicht" kommt meist weniger vom Class-D-Amp sondern vom Schaltnetzteil - da kann man echt sparen - aber nur Gewicht).

Warum bauen sehr viele Hersteller in den wirklich teuren Amps Schaltnetzteil und "analoge" A/B- oder Class H-Endstufe und nicht Class D??


Aber klar, jeder soll mit dem Amping spielen, mit dem er möchte
 
@Norbert: absolut richtig!

Leider erschliessen sich einige Unterschiede bei Endstufen nur denen die auch wirklich auf das Detail schauen und nebenbei zumindest ein paar Fachkenntnisse haben.
Wer kann soll mal das Ausgangsignal von D-Class-Endstufen mit einem Oszilloskop messen - da gibt es ein paar nette Überraschungen. Man kann deutlich sehen wer beim Design gespart hat und wer nicht. Da gibt es Endstufen bei denen permanent unanständig hohe Wechselspannungen im hohen Frequenzbereich ab 20kHz am Ausgang liegen. Klar hört man das theoretisch nicht - aber eben nur theoretisch.
Filtert man diese Signale vom Ausgang weg, klingt es plötzlich transparenter und definierter. Jegliches Störsignal nimmt Einfluss auf den Klang vor allem über Hochtonhörner/lautsprecher, sei es durch pures Belasten mit HF-Signalen mit ungeahnten Folgen oder wie in manchen Fällen erlebt durch Subharmonische.
 
@AK:
Ok,
... und was macht der der nicht "kann"?
Nehmen wir mal an, er ist mit dem Klang und der Leistungsausbeute seines Digitalverstärkers zufrieden. Welche Möglichkeiten hat er denn dann ihn sich schlechtreden zu lassen? :eek:
 
Also geht es nur darum oberflächlich über die Endstufen zu reden...
...kein Problem, viel Spaß noch.
 
Ja Tschüß!
Es ging m.E. darum eine Kaufberatung zu geben. Mit Panikmache ist dem TE da ja wohl nicht geholfen - oder?
 
..ich wollte die günstigen Endstufen nicht schlecht reden oder ein Horrorszenario zu entwickeln - ich habe ja auch geschrieben, jeder soll das spielen was er möchte.

Ich wollte "nur" zeigen, daß es durchaus auch Sinn machen kann, länger zu sparen und in höherpreisige Produkte zu investieren.

Gut, die "Geiz ist geil" - Mentalität generell hat sich in den Köpfen ziemlich festgesetzt - oder nur oberflächliche Betrachtungsweisen; sollte das auch in diesem Forum die Tendenz werden, spare ich mir künftig meine Anmerkungen


Norbert
 

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