Kaufberatung Les Paul

  • Ersteller Alucard2005
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hilfreich nicht , aber spannend.
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word!
 
Ansonsten, hat auch nur einer von euch tasächlich physikalisch nachvollziebare Einwendungen, die über den "Glauben" hinausgehen? Will mir wirklich einer sagen, Holz hat auf Metall oder Magnetspulen eine Wirkung? Ich bitte um technische Argumente, nicht nur reine Behauptungen ohne Substanz.

Hat auch nur einer von euch tatsächlich unter "gleichen Bedingungen" verglichen? Nein, wahrscheinlich nicht. Also immer langsam mit den Behauptungen, die nicht im geringsten rational nachvollziebar sind.

Also bitte, Argumente!

Kann es sein, daß Du in Deinem Leben rein nach theoretischen Sichtweisen lebst?

Bist Du vielleicht ein "fanatischer" Physiker?
Nach dem Motto, diese Praxis kann nicht sein, weil theoretisch........!?

Guck Dir mal dieses Beispiel (Vergleich zweier Les Pauls) an und sag mir bitte den Grund, warum die eine akustisch (ohne Verstärker) so anders klingt als die andere!

Verglichen wird hier eine originale '59er Les Paul mit einer '59er Reissue!

Es geht mir nur um das Spiel ohne Verstärker! (Verstärkt klingen sie auch heftig anders)

Also, Grund, warum die so anders klingen?

Und bitte komm jetzt nicht damit, daß es nicht "diesselben" Saiten sind, weil dann wird es noch lächerlicher als es eh schon ist!

Und diesen Unterschied überträgt auch der Tonabnehmer!
Oder meinst Du, wenn man die alten P.A.F.'s aus der Originalen rausbauen würde und in die Reissue einbaut, daß es sich dann genauso anhören wird?

Jetzt Deine Erklärung, warum hier die beiden Gitarren unverstärkt sich so unterschiedlich anhören!

http://www.youtube.com/watch?v=7d1QSS3qoCw


Übrigens müßte sich dann bei Deiner Theorie eine E-Gitarre aus Acryl mit "denselben" Tonabnehmern, Mechanik, Saiten etc., egal welche Form man da baut (ob Quadrat, Dreieck) exakt gleich anhören wie z.B. eine PRS Private Stock mit "denselben" "Kram" auf der Gitarre drauf, oder...?

Gruß, Matthias
 
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Na weil der ein anderes Plektrum benutzt :gruebel::confused:
 
Sorry, aber der PU überträgt gar keine akustische Schwingung, nur eine magnetische. Die PU sind ja keine Mikrophone. Es gibt solche PU. vorliegend geht es aber nicht um solche.

Natürlich spielt die Physik eine Rolle. Wenn gewisse Dinge für den Klang objektiv keine Rolle spielen können, dann kann man beim Kauf auch eben mehr Wert auf die entscheidenden Komponenten legen. Besonders eben dann, wenn nur ein begrenzter Betrag zur Verfügung steht.

Semi-Gitarren sind ein anderes Thema. Diese Gitarren haben natürlich andere PU, klingen also bereits insofern schon anders. Schon der Begriff "Semi" sagt schon aus, dass hier eine Mischung vorliegt. Man könnte es mir einem Banane/Kirsch- Saft vergleichen. Das ist bei einer LP nicht der Fall. Aber wie gesagt/geschrieben, schon die PU sind andere. Alucard 2005 will aber keine Semi-Gitarre kaufen. Warum sollte ich also insofern Ausführungen machen?

Der Steg ist kein Schwingkörper im eigentlichen Sinne. Es braucht dazu einen Resonanzkörper. Was sollte das ohne Mikrophon auch bringen?

Bei den unterschiedlichen Holzern, die verarbeitet werden, erkläre ich mir das mit dem Gewicht. Eine schwerere Gitarre macht vom Gefühl her einen hochwertigeren Eindruck. Das ist aber Placebo pur. Man könnte es etwa mit Füllern vergleichen. Montblanc z. B. hat teure Stücke für mehrere tausend Euro, die aus eben teuren Materialien sind. Die machen den Füller eben schwer. Besser schreiben tut er dadurch aber auch nicht. Er fühlt sich aber schon hochwertiger an. Das Gefühl, dass man etwas hochwertiges in der Hand haben will, das ist eben bei allen "Schmuckstücken", auch der Gitarre der Fall.

Man könnte theoretisch tatsächlich einen Tisch zur E-Gitarre machen. Es gibt ja auch Gitarristen, die Spielen die Gitarre auf dem Tisch liegend.

Ich zwinge keinen von euch physikalisch eindeutige Gesetze anzuerkennen. Es bleibt jedem überlassen, dass er für sich die Welt als Scheibe sieht.

Ohne jemals Tests gemacht zu haben, wird beharrlich an einem Glauben festgehalten, egal wie unmöglich es auch sein mag. OK, wer will, der soll.
 
Leute Leute, immer das Gleiche. Verweist Doch bitte auf das Buch "Physik der E-Gitarre",
da kann man das doch alles wunderbar nachlesen.
Wenn das Holz gar keinen Einfluss hat wie erklären sich dann Dead Spots?
Deswegen glaube ich aber immer noch nicht, dass jemand eine Ahorndecke raushören kann. Den Sound einer Gitarre beeinflussen derart viele Parameter, dass das ziemlich unwahrscheinlich ist.

Alte Saiten z.B. hört man ziemlich deutlich, sehr viel deutlicher als einen Erle oder Mahagonie Korpus, sonst müsse man bei Epiphone doch gar nicht rumraten, einfach mal anspielen würde dann ja reichen. Dann hören die Spezialisten hier ja sofort, dass die Ahorndecke nur 0,2 mm Dick ist und das Mahagonie illegal aus Brasilien und die Rahmenbefestigungsschraube des Pickups aus Messing.

:rolleyes:
Vielleicht packt sich der Grossteil der Leute hier mal an die eigene Nase bevor man sich über andere lustig macht und gleichzeitig selber irgendwelchen Quark verzapft. (Holz einschwingen...iss klar, Jimi Page stellte seine neuen der Sage nach immer extra vor die Boxen, damit sie schon mal wussten wie sie zu klingen haben)

Locker bleiben, freundlich bleiben und die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.

Guts Nächtle. ;)
 
lieber suzu, wir sind hier alle nicht blöd!

ich studiere Fahrzeugtechnik, und behaupte das ich doch eine gewisse Ahnung von Physikalischen Gesetzen, insbesondere Schwingungen habe! (Verbringe einen Großteil meiner Zeit mit Schwingungen, zwar an KFZ Getrieben aber das tut ja nichts zur Sache).

Um zum Thema zurückzukommen, es gab solche Diskussionen hier schon öfters.

Fakt ist das wie schon angesprochen das Holz das Schwingungsverhalten der Saiten Erheblich! Beeinflusst. Wenn du uns hier dauernd mit deinen Physikalischen Gesetzen ankommst, dann beweise mir doch bitte einmal das Gegenteil!

Keiner hat je behauptet dass, das Holz einen Direkten Einfluss auf die Induktion, also die Tonerzeugung hat. Aber eben wie gesagt indirekt über das Schwingungsverhalten der Saiten!

Oder wie bitte erklärst du dir das Beispielsweise eine SG, mit gleicher Mensur, gleichen Saiten etc. Anders klingt als eine von der Hardware gleiche Les Paul?

Vieleicht liegts doch daran das die LP Dicker ist und zusätzlich eine Ahorndecke besitzt?!

Bitte mach dich nicht lächerlich! Gut ist schon zuspät, aber machs wenigstens nicht noch schlimmer!
 
Sie hält soundmäßig nicht annähernd mit der billigsten Gibson Les Paul Studio mit. WORAN LIEGT DAS?

Vielleicht muss Du sie einfach mehr lieb haben.
Meine Epiphone Custom klingt z.B. anders als meine Gibson Studio, aber nicht unbedingt schlechter. Das ist letztendlich auch eine Frage der Definition.
Um Welten besser ist allerdings die Standard. Macht wahrscheinlich die Ahorndecke. :D
 
Ich für meinen Teil werde ihn ganz bestimmt nicht mehr versuchen, zur Einsicht zu bringen; wer an seine eigenen Märchen glaubt... bitte! :great:
 
Oder wie bitte erklärst du dir das Beispielsweise eine SG, mit gleicher Mensur, gleichen Saiten etc. Anders klingt als eine von der Hardware gleiche Les Paul?
Wie erklärst Du Dir denn, dass zwei absolut baugleiche Gitarren unterschiedlich klingen?
Evtl. an den 20 % Toleranz der Tonkondesatoren? An den unterschiedlichen Werten der Tonpotis? Mal so als Tip.
Schau Dir mal die Frequenzverschiebung an wenn Du statt 3 Meter Kabel 9 Meter nimmst.
Das alles auf das Holz bzw. eine Ahorndecke zu schieben halte ich für sehr gewagt.
 
Ohne jemals Tests gemacht zu haben, wird beharrlich an einem Glauben festgehalten, egal wie unmöglich es auch sein mag. OK, wer will, der soll.

Ich hoffe Du hast diese Tests gemacht, sonst bist Du auch nur einer mit einen Glauben!

Bei der E-Gitarre hat vieles einen Einfluß!

Auch ich habe in anderen Threads mit diesem Thema geschrieben, daß für mich die PU's einen größeren Einfluß haben als das Holz.

Nur, daß das Holz Null Einfluß hat, das weise ich zurück!
Demnach haben alle Gitarrenbauer und Musiker keine Ahnung!
Die leben ja in der Praxis und nicht in der Theorie......!

Warum hat eine Les Paul Custom mit Mahagonidecke allgemein einen anderen Klangcharakter als eine Les Paul Standard!
Die Unterschiede sind natürlich nicht groß, aber allgemein hörbar!

Eine Acryl-E-Gitarre klingt anders als eine aus Holz, auch mit "demselben" Kram drauf.
Eine Alu-E-Gitarre klingt noch anders!

Warum das so ist, ist mir völlig egal.

Das ist die Praxis, und das ist entscheidend, und nicht eine phsyikalische Theorie, die im Lehrbuch steht, und die sich in der Praxis nicht bewahrheitet!

Du kannst mir nicht erzählen, daß man aus Aluminium eine E-Gitarre bauen kann, die wie eine Les Paul klingt!

Es kann natürlich sein, daß Deine Psychologie Dir einen Streich spielt und Du Unterschiede gar nicht hören würdest, weil Du ja fest und 100%ig an die Theorie im Lehrbuch glaubst und das ja dann nicht sein kann!
Das gibt es übrigens! Kenne ich aus dem HiFi-Bereich!

Gruß, Matthias
 
Ich für meinen Teil werde ihn ganz bestimmt nicht mehr versuchen, zur Einsicht zu bringen; wer an seine eigenen Märchen glaubt... bitte! :great:
sehe ich genauso, ich will jetzt nicht soweit gehen und "märchen" sagen, seine physikalischen ansätze sind ja nicht falsch, aber halt nur ein teils des puzzels gitarrensound:D
 
Du kannst mir nicht erzählen, daß man aus Aluminium eine E-Gitarre bauen kann, die wie eine Les Paul klingt!

Hand aufs Herz, wie viele Aluminum Gitarren hattest Du schon mal in der Hand?
Wäre sicherlich nicht schön zu spielen, aber wie soll man wissen wie das klingt?
Nimm mal eine x beliebige Rock CD, höre Dir die Gitarre an und sage welcher Typ das ist.
:gruebel: Schwierig, oder hörst Du dann eine Ahorndecke raus?
 
Nee, ohne Mikro keine Übertragung des "Klangs" zum Amp. Der Ton, den Du als E-Gitarren-Ton hörst, der entsteht erst im Amp, nicht in der Gitarre. Magnetismus hat mit Schall nichts zu tun.
 
Warum hat eine Les Paul Custom mit Mahagonidecke allgemein einen anderen Klangcharakter als eine Les Paul Standard!
Die Unterschiede sind natürlich nicht groß, aber allgemein hörbar!

Die haben andere Pickups.
 
Nimm mal eine x beliebige Rock CD, höre Dir die Gitarre an und sage welcher Typ das ist.
:gruebel: Schwierig, oder hörst Du dann eine Ahorndecke raus?
das kann dir mit sicherheit niemand sagen, es sei denn er weiß es, du kannst aber jetzt eine fertig produzierte cd nicht mit einem grundgitarrensound vergleichen. wenns gut abgemischt und gemastert ist, ist alles druckvoll und hat power.
ansonsten hast du ja nicht unrecht wirklich erkennen welches holz da verbaut wurde können sicher nur ganz wenige
 
Hand aufs Herz, wie viele Aluminum Gitarren hattest Du schon mal in der Hand?
Wäre sicherlich nicht schön zu spielen, aber wie soll man wissen wie das klingt?
Nimm mal eine x beliebige Rock CD, höre Dir die Gitarre an und sage welcher Typ das ist.
:gruebel: Schwierig, oder hörst Du dann eine Ahorndecke raus?

Habe ich selbst noch nicht in der Hand gehabt, habe aber vor langer Zeit einen Bericht über eine Alu-E-Gitarre in der G&B gelesen, wo es um langes Sustain ging und da ein Alu-Teil getestet wurde.

Habe aber schon E-Gitarren aus Acryl in den Händen gehabt, eine von Ibanez und eine unbekannte Marke vor ca. 15 Jahren. Schwer und irgendwie anders!

Und natürlich höre ich bei CD's etc. nicht die Musikinstrumente mit bestimmten Decken raus, sondern höchstens die Richtung des E-Gitarren-Typs, in die es gehen könnte, habe ich auch nie anders behauptet.

Ein erfahrener Gitarrist im Studio hört aber meiner Meinung nach, meine ich auch selber, ob es eine LP-Custom mit Mahagoni-Decke ist oder ob es eine Standard mit Ahorn-Decke ist!

Ich sage ja, daß der Holzeinfluß nicht sonderlich groß ist, er ist aber nicht Null!

Und da glaube ich einen Praktiker mehr, z.B. Gitarrenbauer, der so was ja lernt, als ein "Physiker", der rein in der Theorie lebt!

Gruß, Matthias
 
Die haben andere Pickups.

Es gibt auch massenhaft Standards mit Classic '57er Burstbucker!

Habe übrigens "allgemein" geschrieben!


Der Ton, den Du als E-Gitarren-Ton hörst, der entsteht erst im Amp, nicht in der Gitarre. Magnetismus hat mit Schall nichts zu tun.

Nur der Charakter dieses Tons klingt aufgrund verschiedener E-Gitarren bei gleicher Ampeinstellung auch unterschiedlich!
Der Grundton entsteht also doch in der E-Gitarre!

Es sei denn, Du siehst es mal wieder rein physikalisch, dann hast Du aber auch unrecht.
Der Ton (Schall) entsteht erst im Lautsprecher!
Ne, eigentlich auch falsch, er entsteht erst im Gehirn....................................!

Ursachen für den Grundton der E-Gitarre sind PU's, Hardware, Saiten, Korpus/Hals-Material (und da wären wir wieder beim Holz, oder Acryl oder was weiß ich)

Warum hast Du da eigentlich noch nichts zu gesagt, zu Acryl-Gitarren. Warum klingen die eigentlich so hörbar anders?

Diese hatte ich schon in der Hand!


Ohne jemals Tests gemacht zu haben, wird beharrlich an einem Glauben festgehalten, egal wie unmöglich es auch sein mag. OK, wer will, der soll.

Ich hoffe Du hast diese Tests gemacht, sonst bist Du auch nur einer mit einen Glauben!




Hast Du diese Tests jetzt gemacht oder nicht?

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Es war mir klar, dass jetzt viele heulen. Es bleibt aber dabei, dass Holz nur einen Einfluss auf Schwingungsverhalten bezüglich Schall haben kann, nicht aber auf magnetische Schwingungen, die von den PU aufgenommen werden. Das sollte einem auch mit Grundschulabschluss klar sein.

[...]

Es sind alle die Teile von hinsichtlich des Klangs von Bedeutung, die mit Elektrik und Metall zu tun haben, und dur diese....

Wer etwas mehr Bildung hat als nur einen Grundschulabschluss ;) der weiss, dass die Saitenschwingung den Ton macht sowie deren Umsetzung in elektrische Schwingungen.
Und der weiss, dass die Saitenschwingung wird durch diverse Faktoren verändert, z.B. durch Bedämpfung durch Sattel und Steg, durch Schwingungsbedämpfung des Holzes und der Holzkonstruktion, durch (saitenschwingungsabsorbierende) Resonanzfrequenzen der Gesamtkohnstruktion (hier spielen u.a. Halslänge, Halsquerschnitt, Halsmaterialm Griffbrettmaterial mit herein).

Es gibt so gut wie nix and der E-Gitarre, was den Klang im Fall der Fälle nicht ändern kann.

Klar, die Elektrik ist ein relativ wichtiger Teil bzw. hat großen Einfluß auf den Klang.
So zu tun, als wäre es das Einzige, und Mensurlänge, Konstruktion und Materialien würden keinerlei Rolle beim Klang spielen, ist aber ziemlich dumm.

So, zurück zum Thema Les Paul:
gute Tipps gab es ja eigentlich bereits genug.
Da eben nicht nur die relativ einfach austauschbare Elektrik eine klanglche Rolle spielt, und da Faktoren wie Bespielbarkeit, Halsformat usw. auch wichtig sind, ist es das Beste, wirklich mal testen zu gehen und eine (oder bessere: mehrere) Epiphones, eine (oder besser mehrere) Vintage-Klampfen, eine Ibanez AR200 usw. auszuprobieren.
Dabei auch ruhig anhören, wie die Klampfe ohne Amp klingt; da werden sich doch Unterschiede auftun.
Und ntaürlich auch darauf achten, ob einem das Halsformat, die Bundierung und die Saitenlage passen oder eher nicht. Was nutzt ein recht gut klingendes Instrument, das einem wegen Halsformat, Bundformat und Saitenlage beim Spielen behindert?

Band-O-Lero
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie erklärst Du Dir denn, dass zwei absolut baugleiche Gitarren unterschiedlich klingen?
Evtl. an den 20 % Toleranz der Tonkondesatoren? An den unterschiedlichen Werten der Tonpotis? Mal so als Tip.
Schau Dir mal die Frequenzverschiebung an wenn Du statt 3 Meter Kabel 9 Meter nimmst.
Das alles auf das Holz bzw. eine Ahorndecke zu schieben halte ich für sehr gewagt.


Habe ich behauptete das es nur an Holz und Ahorndecke liegt?

Der Grundsätzlich fette Ton den eine Les Paul Grundsätzlich mehr zu bieten hat als eine SG, leigt allerdings Sehr Wohl am erheblich dickeren Korpus und der Ahorndecke!

Klar spielen auch andere Faktoren eine Rolle!
 

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