Kaufberatung Les Paul

  • Ersteller Alucard2005
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…ist es nicht so, dass wenn jemand schon eine Gibson hat, auch eine echte (US) Fender haben möchte? ;) Möchte doch jeder, oder? :D

Du mußt noch viel lernen....!

Für Dich scheint der sogenannte Begriff "echt" das Entscheidene zu sein!

Nun gut, warum nicht, muß jeder selbst wissen!
So habe ich vor 25/30 Jahren auch mal gedacht.

Heute ist mir alleine die Gitarre wichtig und kein Name!

Mich sprach die Les Paul Bauart schon immer an ...

.... und ich habe keine Gibson....

.... aus dem Grund, weil ich noch keine bessere Gibson als meine jetzige "Paula" in der Hand hatte (und das waren im Laufe von über 30 Jahren einige)

Irgendwann werde ich wahrscheinlich mal eine Gibson in der Hand haben, die meine jetzige Paula etwas in den Schatten stellt, und dann werde ich schauen, ob ich diese Gibson dann in meinen Besitz bringen kann.

Genauso gut kann es auch keine Gibson sein, die meiner jetzigen Paula vielleicht mal das Wasser reichen wird.

Suchen tue ich nicht danach!
Warum auch, der Klang und die Bespielbarkeit meiner Paula sind einfach traumhaft und das, was ich mir unter einen Les Paul Sound vorstelle, voll, fett, rund, schiebend und auch bei heftiger Verzerrung klar artikuliert!

edit:
Übrigens, eine '70er Fender Stratocaster habe ich, aber die ist in Sachen Strat-Klang auch nicht das Gelbe vom Ei. Eine Chevy-Strat, die ich Anfang der Neunziger mal hatte, war klanglich besser!
Hab die Fender eigentlich nur noch, weil sie schon ziemlich alt ist!


Gruß
 
Du mußt noch viel lernen....! Für Dich scheint der sogenannte Begriff "echt" das Entscheidene zu sein! Nun gut, warum nicht, muß jeder selbst wissen!

Wollt ich auch schreiben, aber hatte es mir verkniffen... :D
 
Ich glaube ich muß unbedingt mal eine Tokai anspielen.
Nur einfach eine in der Bucht ordern ist mir nichts.
Nicht jede Tokai (wie auch Gibson) wird ein Hammerteil sein.

Gruß TOM
 
Wollt ich auch schreiben, aber hatte es mir verkniffen... :D

Ich bin da mittlerweile auch vorsichtiger geworden!

Man weiß ja, wo solche Threads, wo man sowas anspricht, enden können.

Auf jedenfall, wenn jemand unbedingt eine Gibson oder auch Fender oder einfach eine bestimmte Marke haben möchte, spricht nicht das Geringste dagegen!

Man wird sicherlich da dann "seine Traum-Gitarre" finden!
Man sollte nur nicht immer die erst Beste nehmen, in der Meinung "die muß top sein, weil sie ist ja von Gibson oder Fender", das kann verdammt nach hinten los gehen....!

Das weiß man dann aber erst, wenn man vielleicht eine andere Gibson, die vielleicht sogar noch günstiger ist als der "erst beste Kauf", in den Händen hält und seinen "erst besten Kauf" in den Schatten stellt, oder vielleicht sogar einen noch günstigeren Les Paul Nachbau eines Kumpels mit seinem "erst besten Kauf" vergleicht und man feststellt (für sich alleine und still natürlich) "man, die ist besser..."!

Gruß
 
Du mußt noch viel lernen....!
Für Dich scheint der sogenannte Begriff "echt" das Entscheidene zu sein!
Nun gut, warum nicht, muß jeder selbst wissen!
So habe ich vor 25/30 Jahren auch mal gedacht.

Grundsätzlich bin ich auch Deiner Meinung.
Dennoch wird jeder seine Gründe haben.

Ich habe mir, früher als ich etwas jünger war, in einem Musikladen, am Fenster immer die Nase plattgedrückt. Da stand sie, eine weiße Gibson Les Paul Custom:hail:
(Die nackten Mädels in der Peepshow nebenan--scheißegal)
Nur leider hat damals das Geld niemals gereicht für so ein Teil.
Aber die Form hat sich eingebrannt bis ins kleinste Detail.
Wenn also eine Les Paul dann bitte auch die originale Kopfplatte und die Original Bodyform.
DAS ist MEIN Jugendtraum.

Ob da Gibson draufsteht oder nicht ist mir auch nicht mehr sooo wichtig.Weiß muß sie auch nicht mehr sein und wenn es geht das 60er Halsprofil.
Tokai hat ja wenigstens die exakt gleiche Bauform und das gleiche Holz.
Nur habe ich bisher noch nie eine Tokai gespielt. Ich lasse mich gerne belehren.
Gibt es Tokai überhaupt mit dem 60er Halsprofil ?

Soundmäßig bin ich eigentlich ganz gut aufgestellt.
Ich habe noch eine alte 80-81er Yamaha SG300.Sowas ähnliches hat Santana gespielt.
Galt mal als Gibsonkiller, klingt auch wirklich äußerst Gibsig.

Aber wie gesagt J U G E N D T R A U M

Gruß TOM
 
Ich bin da mittlerweile auch vorsichtiger geworden!

Man wird sicherlich da dann "seine Traum-Gitarre" finden!
Man sollte nur nicht immer die erst Beste nehmen, in der Meinung "die muß top sein, weil sie ist ja von Gibson oder Fender", das kann verdammt nach hinten los gehen....!

Gruß

Genau so ist es mir in einem großen Musikladen in Bayern gegeangen.

Einige Gibson gegen einige Epiphone gespielt, rate mal welche sich für mich und meine Ohren, am authentischsten angehört hat.
Eine Epiphone Standart 425,-Euro.

Trotzdem war die dann später georderte Gibson Worn... ein Traum.

Gruß TOM
 
Dann sieh zu, daß Du eine weiße Gibson Les Paul Custom, wenn es immer noch Dein Traum ist, her holst!

Mit 60er Halsprofil wird es bei Tokai allerdings etwas schwer, die gehen mehr in Richtung 59er!

Und wie Du schon sagst, jeder hat seine Gründe, was für eine Gitarre er als sein Traum-Instrument sieht!

Gruß
 
Jede Frage über Gibson/Epiphone führt spätestens auf der 2. Seite zu dieser Diskussion... es ist einfach gäääähnend langweilig.

Spielen, testen, überzeugen. Blubb.

Sorry.
 
Es sind trotzdem immer wieder dieselben Psalme die ihr hier runter betet, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind trotzdem immer wieder dieselben Psalme die ihr hier runter betet, oder?

Naja, wenn ich jetzt schreiben würde:

Elja dos Kelminadus bej telle primus Gibson:great:, trut follijehos polatum che
extra Fender:D ,pelle dros mucha kell passus.Mainstream "F" "G" Hassus dellos.

würden das die wenigsten verstehen;)

Gruß Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind trotzdem immer wieder dieselben Psalme die ihr hier runter betet, oder?

Wenn man die verschiedenen Threads liest, wird man feststellen, daß es was wirklich neues in Sachen "Kaufberatungen" so gut wie nicht gibt!

Oder gibst Du immer andere Antworten bei einem bestimmten Thema?

Es gibt X-Themen, die schon hundertmal durchgekaut worden sind!
Und manchmal nervt's heftig!

Nur habe ich in diesem Thread noch nichts nervendes feststellen können!

Du?

Dann was?

Vielleicht kann ich das dann nachvollziehen...!?

Gruß
 
Hallo,

Nur habe ich in diesem Thread noch nichts nervendes feststellen können!

oh, dann provoziere ich mal - allerdings ganz kleinlaut :D ;)

Ich spiele zur Zeit diese Bach Les Paul. Nein, es ist sicherlich nicht DER typische Les-Paul-Sound. (Ähm, welcher ist das?) Nein, sie hat keine geschnitzte Ahorndecks, sondern sicherlich nur ein dünnes Furnier.

(Review wird folgen, dann werde ich die Gitarre akribisch beschnarchen und beschreiben)

Die Beispielbarkeit ist FÜR MICH traumhaft, dank ihrer Halsdimensionen (da hatte ich mit der Gibson LP Studio immer Probleme) und ihr eigenständiger Sound ist dank der eingebauten Nicht-Bach-Pickups (möglicherweise Seymour Duncan 59er PAF) FÜR MICH (Hobbymusiker) klasse und besser, als der meiner Gibson LP Studio, die ich wegen ihrer Halsdimensionen und ihres Sounds wieder verkauft habe.

Die Bach kostet neu z.Zt. um die 260,- Euro...

Gruß Michael
 

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Hallo,

ich würde mir gerne, jetzt zur Weihnachtszeit ;-), eine neue Gitarre zulegen und habe schon den Entschluss gefasst dass es eine Les Paul von Epiphone werden soll. Ein anderer Hersteller ist glaube ich Finanziell nicht drin und über Epiphone habe ich gelesen dass die Preis/Leistung stimmt. Wenn ihr mir einen anderen Hersteller empfehlen könnt einfach schreiben. Von Epiphone gibt es ja so einige Modelle und da ich noch nicht so lange spiele und noch nicht so wirklich die Erfahrung habe was Gitarren angeht bin ich auf eure Hilfe angewiesen. Ich würde gerne einfach nur ein paar Vorschläge „mit Begründung“ von euch hören, welche Les Paul ihr mir empfehlen würdet. So hier mal eine kleine Aufstellung damit es euch leichter fällt mir eure Empfehlungen zu posten.

Preisbereich: 500-700 Euro
Einsatzgebiet: Rock / Metall / Blues
Modell: Les Paul
Hersteller: Epiphone oder was ihr empfehlen könnt
Stimmbereich: Standard / Drop D / Drop C / Half Step Down
Amp usw.: Spiele im Moment mit einem POD 2.0 über meine Anlage oder mit einem Vox AD15VT was anderes ist leider aus Geldmangel auch nicht drin

Suche halt einfach eine solide Les Paul mit dem klassischen fetten Sound die für diese Preispanne zu erwerben ist.

Wäre euch sehr verbunden wenn ihr mit weiterhelfen könntet.

Mit freundlichen Grüßen

Alucard2005



Eine günstige Tokai:D
 
hallo alucard 2005,

falls du noch auf der Suche bist ...
Die Marke spielt nicht die übergeordnete Rolle. Wichtig ist die Verarbeitung, das bedeutet besonders die Saitenlage. Das Aussehen sollte Dir natürlich gefallen. Gerade bei günstigeren Marken, zu denen auch Epiphone gehört, solltest du nur eine Gitarre kaufen, die Du auf ihre Verarbeitung hin in einem Geschäft getestet hast. Es kann dabei nämlich große Abweichungen geben. Den höheren Preis solltest Du da in Kauf nehmen. Vergleiche dann die Saitenlage mit der einer teuren luxusgitarre. Ich habe eine Epiphone. Bei der ist die Saitenlage identisch mit der einer Gibson. Es gibt aber bestimmt auch andere Marken. Da musst Du testen. Achte auch darauf, dass der Hals gut in Deiner Hand liegt. Da gibt es große Unterschiede.

Als nächstes tausche die Pickups aus. Der Klang einer E-Gitarre entsteht durch magnetische Schwingungen. Die Pickups haben Magnetspulen, welche die Schwingungen der Metallsaiten umwandeln und and den Verstärker weiterleiten. Erst dort entsteht der Ton. Folglich ist das Holz der Gitarre völlig egal. Das merkst Du auch daran, dass das Holz ja nicht magnetisch ist. Außerdem würde die Beschichtung und Lackierung einer jeden Gitarre jedes Schwingen völlig unterdrücken. Du hast bestimmt schon gesehen, dass es sogar Gitarren mit Löchern, Einkerbungen, unterschiedlichen Größen, Lackierungen und aufgeschraubten Extras gibt. Die klingen dennoch alle gleich. Lasse Dir also gute Pickups einbauen. Ich betone noch einmal: ein Pickup überträgt keinen Schall! Der Ton entsteht im Verstärker!

Als nächstes sind natürlich die Saiten wichtig. Die sind schließlich aus Metall, haben also entscheidenden Einfluss. Es beeinflusst auch den Klang, ob die Saiten neu oder schon älter sind. Auch die Dicke ist wichtig. Eine Fender Tele hat z. B. dünnere Saiten als die LP. Folglich klingt sie weniger kräftig.

Manchmal, eigentlich fast immer, ist die Mechanik bei günstigeren Gitarren nicht besonders. Die solltest Du auch eventuell austauschen.

Dann besorge Dir ein gutes Kabel. Je kürzer, desto besser für die Qualität. Du kannst den Qualitätsverlust bei längeren Kabeln mit dem bei Stereoanlagen vergleichen. Gut sind auch vergoldete Klinkenstecker.

Dies sind alles Aspekte, die preislich nicht wirklich ins Gewicht fallen. jedenfalls nicht im Vergleich zum Kauf einer 1500.- Gitarre. Bei dem Dir selbst gesetzten Preisrahmen kannst Du jedenfalls schon dabei sein.

Den Rest macht ein guter Verstärker. das ist das Einzige, was wirklich Geld kostet. Wenn Du aber nur in Deinen vier Wänden spielt denke daran, dass Du das Ding ja nicht einmal ansatzweise aufdrehen kannst, also auch nicht den Druck bekommst. So viele herausragagende Amps mit wenig Watt gibt es da auch nicht. Die Gitarre klingt halt nur nach dem, was der Amp hergibt.

Naja, ein brauchbarer Effekt wäre auch nicht schädlich. Achte da aber auf die technische Leistung.

Im Übrigen hängt der Klang entscheidend vom Spiel selbst ab. Eine Gitarre kann bei zwei Spielern ganz unterschiedlich klingen. Eben entweder weich, knackig oder sonstwie.

Eine gute Gitarre muss also nicht teuer sein. Sie ist halt für viele ein Schmuckstück. Schmuck ist eben teuer. Mit dem Klang hat das aber nichts zu tun. Etwas anderes werden Dir nur Leute sagen, die entweder ihr Geld mit dem Verkauf von "Gitarrenschmuck" verdienen, oder denen, die vor sich selbst eine horrende, nicht wirklich sinnvolle Ausgabe rechtfertigen wollen (vieleicht auch vor ihrer Frau).

Biete dem Umbauenden an, dass er die alten Pickups behalten kann. Dann ist bestimmt der Preis für den Umbau günstiger. Die Pickups kannst Du günstig im Internet bekommen. Ich habe mir Burstbucker 2 und 3 eingebaut. Nimm Dir aber beim Testen möglicher PU Zeit.

Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.

L.G.
 
hallo alucard 2005,

falls du noch auf der Suche bist ...
Die Marke spielt nicht die übergeordnete Rolle. Wichtig ist die Verarbeitung, das bedeutet besonders die Saitenlage. Das Aussehen sollte Dir natürlich gefallen. Gerade bei günstigeren Marken, zu denen auch Epiphone gehört, solltest du nur eine Gitarre kaufen, die Du auf ihre Verarbeitung hin in einem Geschäft getestet hast. Es kann dabei nämlich große Abweichungen geben. Den höheren Preis solltest Du da in Kauf nehmen. Vergleiche dann die Saitenlage mit der einer teuren luxusgitarre. Ich habe eine Epiphone. Bei der ist die Saitenlage identisch mit der einer Gibson. Es gibt aber bestimmt auch andere Marken. Da musst Du testen. Achte auch darauf, dass der Hals gut in Deiner Hand liegt. Da gibt es große Unterschiede.

Als nächstes tausche die Pickups aus. Der Klang einer E-Gitarre entsteht durch magnetische Schwingungen. Die Pickups haben Magnetspulen, welche die Schwingungen der Metallsaiten umwandeln und and den Verstärker weiterleiten. Erst dort entsteht der Ton. Folglich ist das Holz der Gitarre völlig egal. Das merkst Du auch daran, dass das Holz ja nicht magnetisch ist. Außerdem würde die Beschichtung und Lackierung einer jeden Gitarre jedes Schwingen völlig unterdrücken. Du hast bestimmt schon gesehen, dass es sogar Gitarren mit Löchern, Einkerbungen, unterschiedlichen Größen, Lackierungen und aufgeschraubten Extras gibt. Die klingen dennoch alle gleich. Lasse Dir also gute Pickups einbauen. Ich betone noch einmal: ein Pickup überträgt keinen Schall! Der Ton entsteht im Verstärker!

Als nächstes sind natürlich die Saiten wichtig. Die sind schließlich aus Metall, haben also entscheidenden Einfluss. Es beeinflusst auch den Klang, ob die Saiten neu oder schon älter sind. Auch die Dicke ist wichtig. Eine Fender Tele hat z. B. dünnere Saiten als die LP. Folglich klingt sie weniger kräftig.

Manchmal, eigentlich fast immer, ist die Mechanik bei günstigeren Gitarren nicht besonders. Die solltest Du auch eventuell austauschen.

Dann besorge Dir ein gutes Kabel. Je kürzer, desto besser für die Qualität. Du kannst den Qualitätsverlust bei längeren Kabeln mit dem bei Stereoanlagen vergleichen. Gut sind auch vergoldete Klinkenstecker.

Dies sind alles Aspekte, die preislich nicht wirklich ins Gewicht fallen. jedenfalls nicht im Vergleich zum Kauf einer 1500.- Gitarre. Bei dem Dir selbst gesetzten Preisrahmen kannst Du jedenfalls schon dabei sein.

Den Rest macht ein guter Verstärker. das ist das Einzige, was wirklich Geld kostet. Wenn Du aber nur in Deinen vier Wänden spielt denke daran, dass Du das Ding ja nicht einmal ansatzweise aufdrehen kannst, also auch nicht den Druck bekommst. So viele herausragagende Amps mit wenig Watt gibt es da auch nicht. Die Gitarre klingt halt nur nach dem, was der Amp hergibt.

Naja, ein brauchbarer Effekt wäre auch nicht schädlich. Achte da aber auf die technische Leistung.

Im Übrigen hängt der Klang entscheidend vom Spiel selbst ab. Eine Gitarre kann bei zwei Spielern ganz unterschiedlich klingen. Eben entweder weich, knackig oder sonstwie.

Eine gute Gitarre muss also nicht teuer sein. Sie ist halt für viele ein Schmuckstück. Schmuck ist eben teuer. Mit dem Klang hat das aber nichts zu tun. Etwas anderes werden Dir nur Leute sagen, die entweder ihr Geld mit dem Verkauf von "Gitarrenschmuck" verdienen, oder denen, die vor sich selbst eine horrende, nicht wirklich sinnvolle Ausgabe rechtfertigen wollen (vieleicht auch vor ihrer Frau).

Biete dem Umbauenden an, dass er die alten Pickups behalten kann. Dann ist bestimmt der Preis für den Umbau günstiger. Die Pickups kannst Du günstig im Internet bekommen. Ich habe mir Burstbucker 2 und 3 eingebaut. Nimm Dir aber beim Testen möglicher PU Zeit.

Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.

L.G.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
:D:D:D:D:D

Eigentlich würde ich es gerne bei den oben zu sehenden Smileys belassen, aber das wäre mir zu Spam-Mäßig...

Lieber suzu,

Ich weiss zwar nicht, wie alt du bist und wie lange du Gitarre spielst, aber das eine Epiphone die selbe Saitenlage wie eine Gibson haben kann, sollte eigentlich selbstverständlich sein...
Und was hat bspw. Gibson mit "Luxus" oder "Luxusgitarre" zu tun??? :confused:
Verstehe auch nicht, wieso du (anscheinend) der Regel nach die PUs wechselst; der Sound ist sowieso Geschmackssache!

Nimm es nicht persönlich aber der nä. Teil (von Wegen das Holz sei egal und die PUs würden allein für den Sound verantwortlich sein; mal ganz zu Schweigen davon, dass alle Semiakustiks gleich klängen :)ugly:)) ist einfach unüberlegt ud zeugt von mangelndem Wissen. Ich weiss nicht, wem du hinterhergelabert hast, aber....:bang:
Was sind denn für dich "gute" PUs?
Eine Tele hat dünnere Saiten, als eine LP??? :D Ich weiss echt nicht, was du da für einen Quark von dir lässt.
"Vergoldete Stecker sind besser"...???
"Je kürzer das Kabel, desto bessere Qualität"???

Am besten ist ja auch noch: "Achte da aber auf die technische Leistung."
Dazu hätte ich gerne mal ein Statement von dir, worauf er achten solle! :)

Was ist denn für dich ein schlechter Amp?

Ob du helfen konntest? Frag dich selbst nochmal, nachdem du deines Post mit Verstand gelesen hast...

PS: Du hast noch viel zu lernen... ;):great: Was ich jedoch aus deinem Post herauslese, ist eine unbestätigte Abneigung gegenüber Gibson und anderen "originalen" oder "teure/teureren" Marken. Ob da der Neid mitspielt...?
 
Du mußt noch viel lernen....!

Für Dich scheint der sogenannte Begriff "echt" das Entscheidene zu sein!

Nun gut, warum nicht, muß jeder selbst wissen!
So habe ich vor 25/30 Jahren auch mal gedacht.

Heute ist mir alleine die Gitarre wichtig und kein Name!

Mich sprach die Les Paul Bauart schon immer an ...

.... und ich habe keine Gibson....

.... aus dem Grund, weil ich noch keine bessere Gibson als meine jetzige "Paula" in der Hand hatte (und das waren im Laufe von über 30 Jahren einige)

Irgendwann werde ich wahrscheinlich mal eine Gibson in der Hand haben, die meine jetzige Paula etwas in den Schatten stellt, und dann werde ich schauen, ob ich diese Gibson dann in meinen Besitz bringen kann.

Genauso gut kann es auch keine Gibson sein, die meiner jetzigen Paula vielleicht mal das Wasser reichen wird.

Suchen tue ich nicht danach!
Warum auch, der Klang und die Bespielbarkeit meiner Paula sind einfach traumhaft und das, was ich mir unter einen Les Paul Sound vorstelle, voll, fett, rund, schiebend und auch bei heftiger Verzerrung klar artikuliert!

edit:
Übrigens, eine '70er Fender Stratocaster habe ich, aber die ist in Sachen Strat-Klang auch nicht das Gelbe vom Ei. Eine Chevy-Strat, die ich Anfang der Neunziger mal hatte, war klanglich besser!
Hab die Fender eigentlich nur noch, weil sie schon ziemlich alt ist!


Gruß

Nun ja, es ist ja wie bei den Motorrädern, obwohl die Japaner qualitativ bessere Bikes machen, werden sie niemals den Kultstatus einer Harley erreichen. So ist es auch mit Gibson und Fender (so sehe ich das) :cool:

Der Sound ist dann auch eine Geschmacksache. Erfahrung spielt auch eine Rolle – ein erfahrener Gitarrist weiß was er sucht, ein unerfahrener kann die Qualität beim anspielen im Geschäft doch gar nicht beurteilen (wenn er zu dem nur ein paar Gitarren in seinem Leben in der Hand hatte). Beim Gibson kauf ist man da auf der sicheren Seite + Kultstatus = ich bleibe dabei, wenn ich eine Les Paul haben möchte ist der Endpunkt eine Gibson ;) Wenn ich ein Baguette essen möchte, fahr ich nach Frankreich, wenn ich guten Wodka trinken möchte, nach Polen, bei Pizza nach Italien usw. :D

P.S. nicht so ernst nehmen! ;)
 
Beim Post von Suzu frage ich wirklich obs zum Lachen oder doch zum Heulen ist, lieber Suzu der erste April lässt noch eine Weile auf sich warten komm doch da noch einmal mit demselben Post...:D

Die entsprechenden Punkte hat mein Vorredner ja schon angesprochen.


@Topic,

du musst selbst entscheiden was dir wichtig ist. einen guten Les Paul Sound kann dir auch eine "nicht Gibson" z.b. Tokai Epi Etilist etc. geben.

Du schreibst das du den Klassischen Les Paul sound suchst, den wirst du in deinem Preisbereich am eheseten bei einer schon genannten Gibson Worn Studio finden. Oder die auch angesprochenen Tokais etc. diese sind nur nicht ganz einfach zu bekommen, vorher anspielen ist da oft nicht drin da sie kaum in Ladengeschäften verkauft, sondern meist über ebay etc. angeboten werden.

Ansonsten fährts du auch mit Epis nicht schelcht!

Die Etilist serie war da lange Zeit auf Gibson niveau wurde dann aber eingestellt (warsch. zu große Konkurenz zu den Originalen). Und ist daher auch schwer zu bekommen.

Die ESP LTD Modelle sind ebenfalls Qualitativ sehr hochwertig, gemeint sind die 400er, 500er und 1000er Serie.

Besitze selbst eine EC 1000, du solltest dir aber bewusst sein das diese zwar nach Les Paul aussieht, aber aufgrund eines wesentlich dünneren Korpus nicht so ganz den richtigen Druckvollen LP Sound liefert sondern eher richtung SG geht.


Du siehst es gibt viele alternativen, und nun die übliche Floskel:D:

Das Wichtigste ist immernoch anspielen, geh in einen Laden nimm dir ein Paar Lps in deinem Preisbereich, richtig schlecht ist bei um die 700€ keine der Gitarren. Und Finde raus was dir gefällt!

Gruß
 
Der Sound ist dann auch eine Geschmacksache. Erfahrung spielt auch eine Rolle – ein erfahrener Gitarrist weiß was er sucht, ein unerfahrener kann die Qualität beim anspielen im Geschäft doch gar nicht beurteilen (wenn er zu dem nur ein paar Gitarren in seinem Leben in der Hand hatte). Beim Gibson kauf ist man da auf der sicheren Seite + Kultstatus = ich bleibe dabei, wenn ich eine Les Paul haben möchte ist der Endpunkt eine Gibson

Bei Gibson bist du definitiv noch lange nicht auf der sicheren Seite! ;)
Ob der Endpunkt eine Gibson ist, bleibt jedem selbst überlassen. Wenn es für dich der Endpunkt in Qualität und LP Sound ist, liegt davor eine Weiche mit Gleisen zu Heritage, Tokai, Epiphone-Japan, und ähnlichen Endpunkten auf gleicher Stufe, wie Gibson. Und jede Firma hat solche, wie solche Gitarren.
 

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