Kaufberatung - Stagepiano für Hobby-Musikerstellung und

  • Ersteller Keita003
  • Erstellt am
Dankeschön für die Erklärungen und deine Meinung zu dem Thema! :)

Danke auch dir Musikuss! Ich freu mich jetzt schon! :D
Noch ein paar Nächte drüber schlafen und viell. nochmal ins Musikgeschäft testen....
 
Das ist sowieso das beste, der Markt ist so groß und nur durch Testen merkst du was dir gefällt.

Falls du mal zu einem der großen Läden kommst kannst du ja mal versuchen alle tipps zu probieren.

Zb bei Thomann, Musicstore, Session, Musik Produktiv usw. die dürften davon einiges auf Lager und testbereit haben.
 
Hm. Bin aus Österreich. War beim letzten Mal in einem kleinen Geschäft. Extra in die nächstgrößte Stadt (Wien) fahrn ist auch wieder mühsam... Mal schaun. Das Fatar würd ich ja auch gern "austesten" zumindest was die Tastatur betrifft.
 
Ah, naja bei der Klangfarbe in Wien hast du sicher die beste Gelegenheit in der Nähe .. :)
 
:hat: dange dange dange!
 
Taaaag!

Ich hab mir am Samstag das Yamaha 105P geholt. Und ich hab große Freude damit! Der Klang ist - obwohl ich dachte dass es zu leise ist - in meinem "Musikraum" absolut ausreichend! Werd mir in Kürze wahrscheinlich auch Kopfhörer dazukaufen damit sich mein Freund nicht daran stört wenn ich voll aufgedreht übe. :-D
Das Steinberg RI + Mikro + Ständer ist auch schon bestellt und unterwegs. Kommt vermutlich heut oder morgen. :rock:

In diesem Sinne nochmal herzlichsten Dank für die tolle Beratung! Hat mir wirklich sehr geholfen!
 
Hab gestern das Steinberg UR22 ausgepackt, samt Midikabel - und leider erst jetzt überrissen das das mit dem Yamaha gar nicht funktioniert da es keine Midianschlüsse hat sondern nur den USB Anschluss.... :bang: Ein Adapter soll angeblich wieder Latenzen verursachen können. Deswegen werd ich das Teil zurückschicken.

Frage an euch: Was könnt ihr mir stattdessen empfehlen? Ich hab mein Piano jetzt noch nicht an den PC angeschlossen. Der muss erst wandern.... Weiß also nicht wie gut es ohne dem RI funktioniert. Möchte aber, wenn dann, auf jeden Fall auch das Micro anschließen können. Wie beim UR22....
 
Verstehe nicht. Wie kommst du auf die Latenzen bzw. überhaupt auf den Adapter?
Du kannst doch das Yamaha trotzdem als Midi-Gerät benutzen, auch wenn es keinen Midi-Anschluss hat.
Nur dass es eben über USB angeschlossen ist.
Mehr Latenzen hast du deswegen auch nicht.
 
hm. weiß jetzt nicht ob ich dich richtig versteh. Ich weiß das ich das Yamaha direkt über USB am PC anschließen kann. Mir wurde hier jedoch generell zu einem Recording Interface geraten. Und fürs Micro brauch ich ja jetzt sowieso eines, oder? Ich kann aber das Yamaha nicht an das Steinberg anschließen. :igitt:

Edit: nach rücksprache mit meinem lieblieb: ich brauch am interface einen Klinke-Eingang 6.3, oder 3.5mm, da das Yamaha nur Klinke Ausgänge hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso, verstehe :)
Lass dich nicht verwirren, das sind 2 Paar Schuhe. Das Yamaha kannst du ganz easy per USB am PC anschließen. Wahrscheinlich wirst du dafür dann noch einen Treiber installieren müssen und das war's dann auch schon. Das ist dann dein Midi - Gerät.
Alles, wo du richtig Audio aufnehmen (recorden) willst, also Gesang, Gitarre, was weiß ich... das machst du über ein Mikro, was du an dein Steinberg anschließt.
An das Steinberg kannst du dann auch noch deine Lautsprecher und/oder Kopfhörer anschließen. Das passt schon so :)

Das Yamaha selbst erzeugt auch Töne (=Audiosignale). Die kannst du ebenfalls über ein Mikro oder einen Line-Eingang mit dem Steinberg aufnehmen.
Und zusätzlich ist das Yamaha dein Midi-Gerät.

Nicht durcheinanderbringen, Midi und Audio sind zwei ganz verschiedene Sachen.

Also, du benötigst kein Midi - Kabel.
Alles, was du möchtest, funktioniert mit den Teilen, du es bereits hast.
 
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und ich hab keine latenzen wenn ich das yamaha direkt an den Pc anschließ? das war ja eigentlich meine hauptsorge....
 
Natürlich wirst du Latenzen haben, das ist aber in Grenzen ganz normal.
Ich weiß jetzt nicht, warum du das so betonst, wahrscheinlich haben wohlmeinende Leute dir das böse Wort ins Ohr gesetzt, ohne genauer zu sagen, was es damit auf sich hat ;)
Mach dir darüber im Moment mal keine Gedanken. Wenn du wirklich Latenzen bemerkst, dann werden sie so groß sein, dass man da was tun muss (und kann).
Aber bis dahin würde ich sagen, spiel mal einfach los und habe Spaß mit deinen neuen Sachen.


Nachtrag: Das ist jetzt nicht geringschätzend oder so gemeint. Nur, dass es nicht falsch rüber kommt. Ich glaube einfach, du machst dir zu viele Sorgen wegen diesen ollen Latenzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke! ;-)

Mein lieblieb meint jetzt noch das er es besser finden würd wenn alles über ein gerät läuft.
ich werds mal so wies is ausprobieren. Er ist halt immer sehr perfektionistisch. noch schlimmer als ich. :-D
 
falcone hat es doch schon genau auf den punkt gebracht.
du mußt alles was aufgenommen werden soll an das audiointerface anschließen.
zunächst also das piano über den line out anschluß (anschlüsse, wenn rechts und links getrennt ausgeführt werden) und micro. dann kannst du mit dem PC und einer entsprechenden AUDIOsoftware wie zb audacity oder waveosaur die musiksignale des audiointerfaces aufnehmen. das alles hat nichts mit midi zu tun.
du kannst auch arrangersoftware wie reaper nehmen um aufzunehmen. die aufnahmen kann man so elegant mischen und arrangieren.
wenn du dein piano als midi tastatur benutzen willst, um ein softwarepiano (oder sonstwas instrument) im pc zu spielen, schließ das piano einfach mit dem usb kabel an. die audiosignale (also die musik) werden dann vom pc erzeugt und können gleich intern aufgenommen werden. das hat dann nichts mit den tönen zu tun, welche das piano erzeugt.
diese midi sequenzen können natürlich ebenfalls mit der arrangersoftware abgemischt werden. zusammen mit den gesangsaufnahmen. bei den midisequenzen handelt es sich aber eben nur um steuersignale und die töne werden im moment des abspielens erzeugt. vorteil hier ist, daß man die noten ggf noch editieren kann. bei einer audio aufnahme nicht (ausnahmen machen hier sehr teure programme wie melodyne, aber das ist eine andere welt).
 
Halloooooo ihr! :)

Vorab möchte ich sagen, dass ich mit meinem Kauf sehr zufrieden bin. Also für mich reichts so wies jetzt ist auf jeden Fall. Das Pianoteq hat mich nicht 100%ig überzeugt, aber ja. Ich kann damit leben. :-D
Danke nochmal für eure Hilfe! Es ist auch schon eine Kleinigkeit entstanden. Wen's interessiert: https://soundcloud.com/keita-10/keita-mad-world

Habe aber auch wieder eine Frage.... Ist jedes Stage-Piano Halbpedal fähig? Oder nicht? Mein zugekauftes Sustain-Pedal hat schon den Geist aufgegeben und ich wollte mir jetzt ein neues bestellen. Wenn möglich mit Halb-Pedal Funktion. Dabei ist dieses hier schon mal in meinen Warenkorb gerutscht: https://www.thomann.de/at/roland_dp10.htm

Funkt das dann auch mit meinem Yamaha 105?
Liebe Grüße
Keita
 
Laut Online Handbuch (Seite 8) des P-105 ist das FC-3 für die Halbpedal-Funktion geeignet:
Über die [SUSTAIN]-Buchse wird der mitgelieferte Fußschalter angeschlossen, der wie das Dämpferpedal eines akustischen Klaviers funktioniert. An diese Buchse können Sie auch ein optionales Fußpedal FC3 oder einen Fußschalter FC4/FC5 anschließen. Mit dem FC3 können Sie die Halbpedal-Funktion nutzen.

Bei der Produktbeschreibung bei Thoman steht allerdings das P-105 nicht dabei: https://www.thomann.de/at/yamaha_fc3_fortepedal.htm
Ich würde da einfach bei Thoman oder der Klangfarbe nachfragen, auch ob die Kompatibilität mit einem anderen Hersteller gegeben ist.

Was mich noch interessieren würde: Spielst du den Piano-Klang jetzt analog über das Steinberg-Interface ein oder als Midi-Signal über USB mit anschließender Klangerzeugung im PC?
 
Danke für die schnelle Antwort! Hab Thomann eine E-Mail diesbezüglich gesendet... Hab es Aufgrund der Angaben schon ausgeschlossen....

Ich spiel das Piano über Midi ein. Warum fragst du? :)
 
Weil du dir da am Anfang Sorgen gemacht hast, dass nicht alles über ein Interface kommt ;)

Und welches Softwarepiano verwendest du nun als Klangerzeugung?
 
Hm. Genau kann ich dir das jetzt nicht sagen. Ich such mir immer eines aus der Pianoteq-Software oder aus Musik-Maker aus - versuch den Klang (Hall und so Zeug) noch ein bissl anzupassen. Das wechselt dann immer je nach Tagesverfassung. :D Das mach ich aber nur beim aufnehmen. Spielen tu ich aber meist direkt einfach übers Yamaha. Geht einfach schneller.... ^^

Thomann hat schon zurückgeschrieben! :) es passt! yihhaaaa! gleich bestellen.

"Das FC-3 ist auf jeden Fall das richtige Pedal für Ihr P-105 Stage-Piano.
Aufgrunddessen dass dieses Pedal mit sehr vielen Modellen kompatibel ist,
sind bei der Produktbeschreibung nur einige kompatible Modelle aufgelistet."
 
Ich habe mir die Demo von Pianoteq heruntergeladen und war sehr angetan (ist aber eine Laienaussage). Vor 2 Jahren war ich von meinem Casio CTK 5000 Piano-Klang auch noch vollkommen begeistert ;-) (wobei so ganz schlecht ist dieser gar nicht).
Nun bin ich aber auch auf der Suche nach was besserem (vor allem auch Tastaturmäßig und mit 88 Tasten), die Bandbreite geht vom Yamaha P-35 bis zum Kawai ES-7 (für meine Kenntnisse vermutlich ein Overkill). Manchmal zieht es mich auch zu einem richtigen Stagepiano, aber ich denke, dass das "Einschalten und spielen" ein wichtiger Faktor ist. Außerdem komme ich ja nicht einmal mit einem Piano-Klang zurecht (bin schon ein älteres Semester und Anfänger), was also mit 300 Klängen tun ...
Als Interface für den PC habe ich mir übrigens auch das Steinberg UR-22 gekauft. Obwohl ich aus dem EDV Bereich komme und auch mit Videoschnitt (der ja gar nicht so unähnlich ist) bereits einige Erfahrung habe, dauert es halt schon seine Zeit sich da zu orientieren. Zumindest einen Song mit Midi-Spur, Gitarre und einer Stimme habe ich aber schon "produziert" ;)

PS: Bin aus dem Norden von Wien.
 

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