Kaufberatung: Studiomikrofon bis 250€, Rode NT1A?

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dass das AT 2035 wirklich gut, wenn nicht sogar sehr gut klingt, wenn man deine Tracks mal als Referenz nimmt.
der Unterschied fällt noch etwas geringer aus, wenn man dem AT die 2 dB zurückgibt, die man ihm irgendwo gemopst hat ;)
aber selbst wenn man sie rein digital draufrechnet, liegt es im Nebengeräuschpegel noch 8 dB unter dem Gefell

imho werden die Audiobeispiele dem Anspruch der Seite nicht gerecht...
(dazu kommen die separaten Takes - auf der Ebene kann niemand 100% reproduzieren)

ps ich finde das M71 auch etwas 'farbiger', aber gegenüber einem kürzlich gehörten M930 geradezu enttäuschend :gruebel:
bezogen auf die Beispiele in diesem link
(damit hat es sich bei mir ganz weit nach vorn geschoben)

cheers, Tom
 
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warum bist du dieser meinung?
Weil sich mMn. viel zu viel Gedanken über Nebensächliches gemacht wird, statt sich einfach mit der Musik zu beschäftigen.
Ich meine z.B. Gedanken darüber, das man mit seinem Anfängerequipment sowieso nicht den Pro-Sound bekommt und das Ganze dann ja auch nicht so werden wird wie beim Lieblingskünstler, statt es einfach zu machen und Erfahrung zu sammeln.
Die besten Sessions sind rückblickend betrachtet die, bei denen man seit 8 Stunden nichts gegessen hat, seit 3 Stunden mal aufs Klo musste und am Ende des Tages erstmal Resozialisiert werden musste um überhaupt wieder ins normale Leben zu finden.
Ok, etwas übertrieben aber der Punkt wird denk ich mal klar...;)

Zu der Sache mit den Drogen kann man ja stehen wie man will. Das Ganze war ja denk ich auch mal eh mehr Hyperbel als total ernstgemeinter Vorschlag?!? ^^
Man sollte einfach zusehen, wie man an den Punkt kommt an dem man auch mal alles andere ausblendet und sich nur noch mit dem Musik machen beschäftigt.
Klar..viele Fehler kann man sich ersparen, indem man sich vorher schlau macht und beliest. Früher oder später kommt dann aber doch Wechsel von Theorie und Praxis und der wird, hab ich manchmal das Gefühl, viel zu wenig gemacht.

PS:
Sry fürs dazwischenfunken. :)
 
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Hallo,

...und jetzt bitte wieder zurück zum Thema, falls es da noch weiteres zu sagen gibt. Danke!

MfG.
Basselch
 
warum bist du dieser meinung?

Um Kunst zu erschaffen bzw. Künstler zu sein, gehört Selbstaufgabe und Abwendung von gesellschaftlichen Konventionen um sich ganz im künstlerischen Schaffen aufzulösen und allein ein Ziel anzustreben. Es ist ein Leben das von positiven wie negativen Exzessen geprägt ist, himmelhoch Jauchzend und zu Tode betrübt, streben nach Rausch, sich ein Ohr abschneiden, Suizid. Künstler bringen dadurch das hervor, was Andere, NORMale erstaunt und fasziniert, weil es ihren eigenen geistigen, emotionalen Horizont übersteigt, sprengt, erweitert und sie sich deswegen an dieser Kunst laben wollen, um vielleicht einen kurzen Blick, ein verblasstes Gefühl dessen zu erhaschen was der Künstler sein, wenn vielleicht auch kurzen oder von den NORMalen auch als armselig aus der materialistischen Perspektive beschriebenen, Leben angestrebt und gelebt hat.

Es ist also wohl schwer ein ausdruckstarker Künstler zu sein, wenn man seinen 9-to-5-Job hat, sich darum kümmern muss welche Mülltonne diese Woche noch geleert wird, dass die nächste Rate für den Bausparvertrag fällig ist, man noch Nivea-for-men-Haargel braucht damit die Kurzhaarfrisur am nächsten Tag sitzt und man am Freitag früh zu Bett geht um am Samstagmorgen möglichst früh beim MediaMarkt vor der Tür zu stehen um das Superangebot für die Zwei-Meter-Fuffzisch-4k-Flatglotze abzugreifen und dann pünktlich zum Mittagessen inkl. anschließendem Gruppenkuscheln bei den Schwiegereltern zu sein.
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@Klaus 784
sorry, mein Post hat sich mit deinem Überschnitten, bin am Smartphone und tippe langsam. Kannst ja die Posts ab dem mit den
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mit den "es sollte mehr..." ausgliedern.

Ups, wer ist Klaus784? Ich wollte doch @Basselch schreiben.
 
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Was ich meinte war, daß ich mich als Anfänger aufs Singen konzentrieren will und so wenig Zeit wie möglich nachher für EQ Bearbeitungen oder ähnliches verwenden möchte.

Also wenn du einen Mix machen willst, dann geht's ohne EQ nicht ... da kann dein Mikro noch so großartig sein. Du benutzt den EQ ja nicht auf das Mikrofon, sondern auf deine Stimme.
 
..
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1.) Läuft das NT1a mit 48V Phantomspeisung an meinem Steinberg UR22 Interface problemlos?
Ich frage, weil das UR22 ja nur über einen einzigen USB2.0 Anschluss mit dem PC verbunden ist und keine zusätzliche Stromversorgung hab (kein Netzteil).

=> Ja.

2.) Gibts in der Preisklasse bis ca. 250 Euro bessere Studiomikrofone als das Rode NT1a?

=> Ja. Z.Bsp. Audio Technica AT2035 (ist etwas neutraler in den Höhen - also nicht so "spitzfindig"...)
 
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=> Ja. Z.Bsp. Audio Technica AT2035 (ist etwas neutraler in den Höhen - also nicht so "spitzfindig"...)

Ich muß den Thread nochmal hoch holen.
Ich habe über das AT2035 etwas recharchiert und meine etwas von elektret gelesen zu haben, stimmt das?
Falls ja, wäre das dann nicht minderwertig gegenüber einem echten Kondensatormikrofon, was die Lebensdauer und Belastbarkeit (Temperaturen usw.) betrifft?

Über das Rode NT1a oder NT2a finde ich auch viel mehr Nutzerbewertungen und Tests, die überwiegend sehr positiv sind.
Gibt es weitere Alternativen in der bis ca. 250 Euro Preisklasse (Mikro + Popschutz + Spinne)?
Sind die Höhen beim Rode NT2a genauso wie beim NT1a?
 
Ich habe über das AT2035 etwas recharchiert und meine etwas von elektret gelesen zu haben, stimmt das?
Falls ja, wäre das dann nicht minderwertig gegenüber einem echten Kondensatormikrofon, was die Lebensdauer und Belastbarkeit (Temperaturen usw.) betrifft?

Hallo @Tim39,

sehr gute Frage.

Ja, es ist ein Elektret.
Nein, es ist dadurch nicht "minderwertiger" was Lebensdauer und Belastbarkeit betrifft.
Im nächsten Jahr wird unser Ur-Modell AT4033 ganze 25 Jahre alt und es gibt noch heute Modelle die mit über 20 Jahren Lebensdauer einwandfrei funktionieren!
Sicherlich ist der Klang nicht mehr derselbe wie nach dem ersten Auspacken, aber das ist er ja auch nicht mehr bei den "echten" Kondensatoren.
Liegt halt auch vielmehr an der filigranen Membran als an den restlichen Bauteilen.

Viele Grüße,
Chris
 
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Gibt es weitere Alternativen in der bis ca. 250 Euro Preisklasse (Mikro + Popschutz + Spinne)?

Ich finde das 2035 in dieser Preisklasse nach wie vor an der Spitze, Alternativen gibt es natürlich wie Sand am Meer, das AT ist aber nach wie vor meine Empfehlung. Wegen der verwendeten Technologie hat Chris dir ja schon das ganze erläutert.

grüsse
 
Vergiss das mit den ganzen Userbewertungen. Das sind in der Regel Leute, für die das NT1-A etc. das erste Großmembraner ist. Die haben keine Vergleichstests angestellt. Die Audio-Technica-Mikrofone sind sehr langlebig, solange Du halbwegs anständig damit umgehst. Das Problem der abnehmenden Polarisierung stammt aus der Anfangszeit von Elektretmikrofonen und ist seit rund fünfzig Jahren gelöst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Elektretmikrofon
 
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Hallo, Tim,

Nein, es ist dadurch nicht "minderwertiger" was Lebensdauer und Belastbarkeit betrifft.
Im nächsten Jahr wird unser Ur-Modell AT4033 ganze 25 Jahre alt und es gibt noch heute Modelle die mit über 20 Jahren Lebensdauer einwandfrei funktionieren!

...da setze ich auch noch einen drauf. Ich habe insgesamt 4 AudioTechnica AT4035SV, die stammen von irgendwann aus den 1990ern, waren damals sehr oft im Einsatz, heute gehen sie immer nochmal für "Gebläse" oder auch an einen Gitarrenamp, und die funktionieren nach wie vor klaglos. Also kein Grund zur Aufregung. Das mit dem Elektret mag ganz früher mal gegolten haben, wie Astronautenkost ja oben auch schon schreibt... aber wenn sogar Firmen wie Brüel & Kjaer richtig teure Messmikrofone mit Elektret bauen. dann kannst Du sorglos davon ausgehen, daß diese Technik mittlerweile beherrscht wird.

Viele Grüße
Klaus
 
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Ich habe bspw. das Elektretmikro AT3525 (seit über 17 Jahren) was es schon lange nicht mehr gibt, aber immer noch funktioniert, und das sehr gut.
Was nicht mehr funktionierte waren die ausgeleierten Gummis der Spinne.
Interessant, die gibt es immer noch günstig nachzukaufen :)

Das AT2035 ist einfach ein gutes Mikro in dieser Preisklasse. An einem teuren Preamp in der über 1000€-Klasse gehängt, gewinnt auch dieses Mikro noch, spricht für seine gute Auflösung.

Rode ist auch deswegen sehr präsent, da Rode sehr viel Werbung macht und qualitativ gute Mikros herstellt.
Qualitativ heißt, sehr gut verbaut (vom Anschluss bis zum Mikrokorb --> sehr gute Automatisierung).
Klanglich haben die günstigen Rode eine "Dauerschwäche", die sie auch kaum wegbekommen, im Bereich der Hochmitten, da klingen sie mir eine Spur zu hart. Das ist der Kapsel zuzuordnen.
D.h., baulich sehr gut, klanglich eher mittelmäßig.
Das Rode NT2a ist schon besser als das NT1a, solo gehört klanglich erstmal gut.

Jetzt kommt aber der entscheidende Punkt, ein Signal wird immer nachbearbeitet, und zwar EQ-mäßig, mit Comp uvm.
Und genau da bauen die günstigen Rode's schnell ab. Natürlich spreche ich da nicht vom Rode Classic II, das ist ein sehr gutes Mikro.

Oder um es einfacher zu sagen, mache keine Doktorarbeit daraus, um ein Mikro in dieser Klasse zu finden ;)
Das AT 2035 ist gut, will man es besser, geht man ehrlich gesagt, gleich in die 1000€-Klasse.
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...
ps ich finde das M71 auch etwas 'farbiger', aber gegenüber einem kürzlich gehörten M930 geradezu enttäuschend :gruebel:
bezogen auf die Beispiele in diesem link
(damit hat es sich bei mir ganz weit nach vorn geschoben)

cheers, Tom

Zu Deiner Einschätzung:
man muss mit den Mikros wirklich selbst arbeiten, das weißt Du ja auch, is ja nix neues :)

Von mir einfach ein paar Einschätzungen/Erfahrungen:

Das MT71s und das M930 bzw. das M930TS ergänzen sich perfekt.
Das MT71s klingt sehr natürlich und vom Fleck weg richtig, da muss kaum nachbearbeitet werden,
keinen unnötigen Bässe die weggefiltert werden müssen, Mitten wie Hochmitten sind fast perfekt, Höhenbereich sauber und unaufgeregt. M7-Kapsel halt.
Das MT71s klingt manchmal ein wenig unaufgeregt bzw. unsexy für Vocalaufnahmen (gejammert auf höchstem Niveau!)
Die Sexy-Eigenschaft kommt dann dazu, wenn man die Röhrenvarianten sich zulegt, also UM92.1s, UM900, und Co.

Da gibt es auch nochmal Unterschiede, aber die Röhrenvarianten klingen dann perfekt!

Das M930 klingt gleich schonmal moderner, will sagen offenerer Höhenbereich, mehr Druck im unteren Bereich, bei sehr gutem Mittenbereich, der aber nicht ganz an die Natürlichkeit des Mittenbereichs des MT71s herankommt.
Und das M930 klingt fett und direkt, into your face!
Dafür muss aber im oberen Bassbereich/Tiefmittenbereich bei Männergesang ein wenig nachgearbeitet werden, wie bei allen modernen Mikros.
Wenn man eine kleine Schwäche finden möchte, dann höchstens, das es manchmal etwas trocken klingt, ein Thema bei allen übertragerlosen GMKs.
Das M930 TS ist eine Spur weicher, angenehmer als das M930 und nicht ganz so trocken.

D.h., je nach dem was man möchte, passt das Eine oder das Andere.

falcone hat vor einiger Zeit vor der Entscheidung gestanden, sich ein wirklich gutes Mikro zu leisten.
Darunter waren auch MT71s und das M930TS.
Für mich war das Gleichstand, Falcone hat sich für das M930TS entschieden.
Letztlich eine Geschmacksfrage, und das ist vollkommen richtig so.
Wer das nötige Kleingeld hat, sollte sich beide kaufen, es lohnt sich wirklich.


Ach so, das AT4060a war das einzigste andere Mikro was bei seiner Stimme mit dem Gefell-Duo mithalten konnte. Das AT4060a war nicht ganz so präzise, dafür hatte es eine klangliche Farbe, die sehr gut klang (ein Mikro was ich übrigens auch immer wieder gerne einsetze für Vocals und akust. Gitarre)
 
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Vergiss das mit den ganzen Userbewertungen. Das sind in der Regel Leute, für die das NT1-A etc. das erste Großmembraner ist. Die haben keine Vergleichstests angestellt.

Das kann ich nur unterstreichen. Ich hatte mit auch zuerst ein NT1-A "Ersungen" (bzw. durch meine Tochter), stellte aber im nachhinein fest das die spitzen und harschen Höhen einen im Mix vor für mich teilweise nicht lösbar Problem stellte. Damals kannte ich diese Forum nicht. Ich hätte nach der ersten Nutzung dann auch eine Tolle Bewertung geschrieben, denn die Verarbeitung und die Spinne sind richtig gut. Den Abstrich im Klang mache ich auch erst jetzt nach einiger Erfahrung. Ich habe dann auf das AT2035 gewechselt.

Wenn ich mir die Bucht anschaue so schwimmen doch NT1-a sehr häufig rum, das ist dann doch auch ein Indiz, das es schnell wieder verkauft wird. Im Gegensatz zum AT2035, das ist schon seltender zu finden weil es eher behalten wird.

Mit dem AT2035 macht man als Anfänger nichts falsch. Gebraucht wie auch neu.

@Tim39 bedenke aber das ein Gute Mic nur ein Glied in der Kette ist. Eine gute frische Stimme die will und eine brauchbare Akustik sind genauso wichtig.

Gruß

GwB
 
Wenn ich mir die Bucht anschaue so schwimmen doch NT1-a sehr häufig rum, das ist dann doch auch ein Indiz, das es schnell wieder verkauft wird.
Wenn das Verhältnis verkaufter NT1-A : AT 2035 mal angenommen 50 : 1 beträgt, ist es kein Wunder, daß da im Gebrauchthandel mehr "herumschwimmen" ;) :D

Ich hab zwar keine Verkaufszahlen, aber ich möchte wetten, daß das Rode wesentlich höhere Absatzzahlen als das AT hat.

Allein bei Thomann liegt das NT1-A-Bundle auf Verkaufsrang 5, das AT2030-Bundle auf 4279 ... da müssen ja wohl auch ein paar mehr in den Kleinanzeigen sein ;) -> https://www.thomann.de/de/prod_rank.html?ar=235937

Wobei da auch die Frage ist, seit wann beide Mikros verkauft werden.... also ist das ein sehr weites und unsicheres Feld, aus der gefühlten Anzahl von Gebrauchtverkäufen direkt auf die Qualität der Objekte zu schlußfolgern :eek:

Fazit: trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast :rofl:
 
Ok, das sind alles gute Argumente, da kann ich fachlich nicht gegen halten, will ich auch gar nicht. ;)

Trotzdem würde ich einfach vorsichtshalber lieber kein Elektret-Mikro kaufen. Zum einen weil ich nicht weiß, wie es verglichen mit einem echten Kondensatormikrofon in 10 oder 20 Jahren noch klingt (für Gesang), zum anderen weil ich durchaus widrige Umgebungsbedingungen hier habe, momentan knapp 30°C und das ist im Sommer kein Einzelfall, auch die Luftfeuchtigkeit schwankt stark.

Gibt es von Audio Technica denn auch ein "echtes" Großmembranenmikro?

Ansonsten, es muß doch sagen wir mal bis 300 Euro (für ein Set aus Mikro, Spinne und Popschutz) etwas geben, was alle meine Anforderungen erfüllt, also echter Kondensator, top Verarbeitung, guter und linearer Klang, den man auch gut mittels EQ nachbearbeiten kann, Langlebigkeit und Robustheit...
Wie sieht es mit Shure aus? Ich meine die haben unter 200 Euro auch seit kurzem ein Großmembranenmikro im Sortiment?
Ergänzung: Shure PGA27, wäre das was für mich?
 
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Jetzt schieß dir nicht selber durchs Knie ins Gehirn. Das AT2035 ist sogar in der Klasse bis 300-400 Euro das beste Mikro, was du für Dein entsprechendes Geld haben kannst. Das Sennheiser MK4 bringt dir keine nennenswerten klanglichen Vorteile. Das Blue Bluebird war mal eine Alternative, imho ist es aber im Moment zu teuer.
Kurzum hol dir das AT und konzentrier Dich erst mal auf andere Dinge.
 
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Ich würde mal das SCT 800 ins Auge fassen. Bei mir steht es auch noch auf der Liste. Kollege whitealbum hat aus eigenem Ausprobieren sehr Positives zu berichten. Natürlich auf den Preis bezogen;-)
 
Astronautenkost hat das gut ausgedrückt, siehe oben ;)

Das AT3525, wie gesagt 17 Jahre alt, ein Elektret, funktioniert einwandfrei.
Ich kann das sagen, da ich besagte Aufnahmen noch habe, und wenn ich das für schnelle Aufnahmen nutze, klingt es noch genauso, nicht ganz, eher besser, liegt aber an den besseren Preamps :)
Mach Dir keinen Kopp :fear:

Da TripleK das SCT 800 ins Spiel gebracht hat, es ist tatsächlich eine gute Alternative.
Das SCT800 ist eine Ausnahme im tbone-Universum.
Zudem noch ein Röhrenmikro, bei dem ich erstaunt bin, was bei diesem Preis geht!
Das ist wirklich für den Preis gut, macht eine schöne sonore Stimme, und das ohne unnötige Höhenanhebung !
Was mir leider nicht gefällt, sind die Fertigungstoleranzen.

Was ich hatte, war gut, keine Frage, auch andere Einsteiger berichten mir gutes, aber es kommt schonmal vor, das es fehlerbehaftet ist. Kein Problem, thomann ist hier vollkommen problemlos und ersetzt natürlich gerne.
Man muss es nur wissen,
Das AT2035 dagegen, ist einfach immer gut, ich hatte das schon zum dritten Mal hier, und habe es mit einem UM92.1s oder AT4060 laufen lassen und es kann da nicht mithalten, aber es macht seinen Job sehr gut.
 
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