Kaufberatung Workstation /Synthie

Sorry, also den letzten Punkt finde ich etwas kleinkrämerisch!
Ich freue mich, wenn ich einen USB-Stick benutzen kann...

Da hast du mich glaube ich falsch verstanden. Ich finde die USB-Sticks auch die beste Lösung. Man hätte sie vielleicht irgendwo in einem Einschub ö.ä. unterbringen können.
 
@Schmatti
Nun ja..., ich gebe dir z.T Recht.
Die Notenkapazität von 130.000 Noten im Sequenzerblock sind bei aufwendigen Midifiles recht schnell aufgebraucht. Aber eine Workstation ist ja auch kein explizites Midifileabdudelgerät. Wenn bei jemanden hier der Schwerpunkt liegt, dann sollte er sich nach entsprechenden Geräten (Arranger-Workstation) umsehen.
Man kann sich aber behelfen, in dem man alle unwichtigen Spuren und unwichtigen Midi-Daten (jeder Controller-Befehl = 1 Note) aus den benutzten Midifiles entfernt.

Der Mix-Voice-Speicher könnte tatsächlich wesentlich höher sein.
Man gewöhnt sich recht schnell daran eine Voice mal eben zu editieren und dann kann der Speicher tatsächlich schnell aufgebraucht sein.
Aber in Anbetracht, dass andere Geräte diese Funktion überhaupt nicht haben.... :)

Hallo Jacky, den XS nutze ich nicht zum Abspielen von Midifiles. (hab ja ne geile Band:great:) Ich hatte das nur mitbekommen, als ich mal für die Probe ein paar Sachen zusammengestellt habe. Sonst hast du natürlich recht, dass man dann lieber auf ein entsprechendes Keyboard ausweicht. Ich komme auch irgendwie mit den 256 (nicht 128 Danke Lanze:hail:) aus. Ich kann nur nicht einsehen, dass an solch einem tollen Instrument am internen Userspeicher gespart wird. Aber vielleicht hat das auch andere Gründe die mit dem Betriebssystem zusammenhängen. Auch die Sicherung des All-Files im internen Speicher wäre meines Erachtens ohne Probleme möglich gewesen. Sicher ist auch nicht vorgesehen, dass der Songmodus am XS eigentlich den etwas mageren Performance-Modus am XS für viele XS-User ersetzt. Aber das sind wirklich alles kleine Punkte...
 
Hay

Ich hab da noch eine andere Frage:

Laut Korg (email) beträgt die Herstellergarantie (auf ein tausende Euro teueres elektronisches Produkt) gerade mal 6 (sechs!) Monate.
Mein Händler sagte er leiste 12 Monate Gewährleistung.

Ist das bei Yamaha auch so?

Ich meine das ist doch für ein so teures Gerät echt schwach. Mein Fernseher kostetete 1200 Euro hat 5 Jahre Herstellergarantie und 24 Monate Gewährleistung (wobei ich schon die Beweislastumkehr nach 6 Monaten ehrlich gesagt auch Sch.... finde, weil diese die "Gewährleisungsverlängerung" auf 24 Monate ad absurdum führt.

Bitte um Feedback :)
 
Zuletzt bearbeitet:
gewährleistung wird doch gesetzlich vorgeschriebn oder?- da gibts doch für den hersteller keine spielräume- also normalerweise 2 jahre gewährleistung!?-
also in ö is di zumindest von 6monaten auf 2 jahre für bewegliche dinge aufgestockt worden- was mit 6 monaten gemeint is is das du nach 6 monaten beweisen musst das der fehler das gebrechen schon beim kauf vorlag- nennt sich glaub ich beweislastumkehr- aber bin ja kein jurist...

-achja den unterschied zw garantie und gewährleistung kennst du nehm ich an
 
gewährleistung wird doch gesetzlich vorgeschriebn oder?- da gibts doch für den hersteller keine spielräume- also normalerweise 2 jahre gewährleistung!?-
also in ö is di zumindest von 6monaten auf 2 jahre für bewegliche dinge aufgestockt worden
Ich bin ehrlich gesagt auch leicht verwirrt, aber prinzipiell dachte ich ähnliches.

Nur das die Garantie eine freiwillige Leistung des Herstellers ist und aber die Gewährleistung prinzipiell gesetzlich festgelegt ist und vom Endkunden nur gegenüber dem Händler in Anspruch genommen werden kann.

Traurig hierbei finde ich insgesamt, dass sowohl der Händler als auch der Hersteller dem Endkunden eigentlich sowieso alles erzählen kann, da er kein entsprechendes technisches Verständnis hat und zudem das Gerät nich selbst öffnen darf da die Garantie sonst verfällt

(und dies nicht mal um eine Anschlussbuchse selbst auszuwechseln und auch nicht wenn man dies von Berufes wegen selbst fachmännisch ausführen könnte)
 
Ist das bei Yamaha auch so?
Bei meinem Musikhaus gibts nach meinen Informationen für den XS 3 Jahre Garantie. Soll aber dann auch sicher bedeuten, dass nach einer gewissen Zeit (meistens nach 6 Monaten) man sich dann in einem Gewährleistungsfalle an Yamaha wenden muß.
 
Wobei man auch hinzufügen sollte, dass es die VCE-ED-Funktion (Voice-Edit-Funktion im Song- und Pattern-Mixing-Mode), bzw. die daraus resultierende Möglichkeit der Mix-Voices (- also eine Voice direkt aus dem multitimbralen Mode herraus, bis ins kleinste Detail komplett zu editieren und für den Song, die Performance, oder dem Pattern anzupassen, ohne das man dabei einen User-Speicherplatz überschreibt -), bei keinem anderen Anbieter gibt!
Wenn es so ist, dass Voices, die im Song editiert werden IMMER nur im Song gespeichert werden und man keine Wahl hat ob songexklusiv oder als User-Voice gespeichert werden soll, WENN das so ist (ist es so?), dann empfinde ich das eher als Nachteil. Nachdem ich einen Klang (hach, ist das schön Herstellerneutral ;) ) erstellt habe, möchte ich, dass er mir für alle Songs zur Verfügung steht, ohne dass ich kopieren muss.
 
Ich kann nur hier nur mal den Unterschied zwischen Fantom G und Motif ES aufzeigen.
Beim Fantom G muss ich mit jedem Liveset ca 2 bis 3 Userpatches einzeln mitspeichern, so dass ich auf 3 bis 4 Speichervorgänge komme. Das nervt und außerdem lassen sich die Livesets NICHT mehr mit anderen Nutzern austauschen, da die Referenzen zu den Patches nicht mehr passen.

Beim Motif ES habe ich immer nur den Klang als Gesamtpaket gespeichert, was erstens Zeit spart und zweitens die Austauschbarkeit von Klängen gewährleistet. Soweit ich das in Erinnerung habe, kann man den im Song oder Performancemodus erzeugten Singleklang aber bei Bedarf auch einzeln abspeichern - nur besteht hier kein Zwang. Dies halte ich für viel sinnvoller, da man somit Klänge besser austauschen kann und man den Userspeicher nicht mit Kreationen belegt, die nur für den einen Song wichtig sind.

Beispiel gefällig:
Der höchste Ton soll auf die tiefste Taste, da die noch frei ist. Da man in den Multis selten 5 Oktaven pitchen kann muss man einen Klang erzeugen, der um 5 Oktaven höher ist. Dies macht aber nur für den einen Song Sinn und muss nicht als Userpatch verewigt werden. Oder man benötigt für einen Klang einen Delay im Songtempo. Dafür benötige ich auch keinen extra Speicherplatz. usw.

Darum: Speichern besser als Gesamtpaket und nur wenn nötig als Userpatch speichern.
 
Bei meinem Musikhaus gibts nach meinen Informationen für den XS 3 Jahre Garantie. Soll aber dann auch sicher bedeuten, dass nach einer gewissen Zeit (meistens nach 6 Monaten) man sich dann in einem Gewährleistungsfalle an Yamaha wenden muß.


Hay Lanze :)
Eine Garantie von 3 Jahren (ich denke diese wird schriftlich und vertraglich extra fixiert) ist eine coole Sachen und wenn im Falle des Falles alles auch genauso glatt über die Bühne geht, dann ist dieser Händler einsame Spitze.

"Mein" Händler meinte sogar zu mir, dass die Gewährleistung bei 12 Monaten liegt (!) Obwohl es im Prinzip nach 6 Monaten dank Beweislastumkehr fast schon egal ist, wenn der Händler sich nicht kulant zeigt. Jedoch war ich auch immer der Meinung, dass die Gewährleistung von 24 Monaten per Gesetz diktiert ist und aber nur Mängel beinhaltet die bei der Übergabe schon vorhanden waren.

Ganz im Gegensatz zur Garantie, bei der der Defekt seinen Ursprung auch später haben kann (Gewalt- und Fremdeingriffe natürlich ausgeschlossen)

Weiß jemand wie lange die Garnatiezeit bei Yamaha ist? Die 6 Monate bei Korg sind ja sehr spärlich zumal diese ja unabhängig von der Länge sowiso nur auf Freiwilligkeit beruht und im Einzelfalle entschieden wird (stimmt das so?)

2 Jahre Garantie sollte jeder Händler des Vertrauens anbieten, der seinem Kunden ebesno vertraut.


meines Wissens nach muss der Händler das Gerät für welches ER die Garnatie anbietet "über sich" abwickeln. Yamaha wäre nur zuständig sofern der Kunde die Händlergarantie geltend machen will.
Und für die Gewährleistung ist prinzipiell nur der Händler zuständig.

Gruß TOM
 
Wenn es so ist, dass Voices, die im Song editiert werden IMMER nur im Song gespeichert werden und man keine Wahl hat ob songexklusiv oder als User-Voice gespeichert werden soll, WENN das so ist (ist es so?), dann empfinde ich das eher als Nachteil. Nachdem ich einen Klang (hach, ist das schön Herstellerneutral ;) ) erstellt habe, möchte ich, dass er mir für alle Songs zur Verfügung steht, ohne dass ich kopieren muss.

Nein, nein..., man kann beim Speichern wählen, ob die "neue" Voice als Mix-Voice zum Song (Pattern), oder als User-Voice gespeichert werden soll.
Aber selbst wenn man sie erst einmal als Mix-Voice zum Song gespeichert hat, kann man sie später immer noch vom Song in eine der User-Voice-Bänke übertragen.
Es stehen einem also alle Möglichkeiten offen.
 
Ok, wenn man es sich aussuchen darf, ist es eine feine Sache wenn man davon gebrauch macht.

Austauschbarkeit spielt für mich jetzt nicht wirklich eine Rolle, außer um Backups meiner User-Patches zu machen.

Solche Beispiele, wie eine Klaviaturbelegung nur für einen Song zu gebrauchen überzeugt mich natürlich. Ich selbst kann damit aber nichts anfangen, da ich live bisher nicht mehr als drei Patches gleichzeitig für einen Song benötigt habe, und dafür habe ich drei Synthis auf der Bühne.
 
Eine Art Backup ist es doch automatisch, da man beim Motif eh alles auf einem USB-Speichermedium speichert (All-File).
Man braucht sich diese All-Datei nur noch auf andere Speichermedien (Festplatte, Rechner etc.) ziehen und schon hat man eine Sicherungs-Kopie mit allen wichtigen Daten.
 
Klar ist das auch ein Backup aber das ganze drumrum brauche ich persönlich nicht. Mein Backup/Austausch findet folgendermaßen statt: SM-Karte rein, alles auf der Karte speichern - dauert bei 4 x 128 User-Sounds, 3 x 128 Combis und keine Ahnung, wie vielen Songs und Arpeggios ca. eine Minute. Wenn dann Tante Erna aus Unter-Schrompfingen mit ihrer SM-Karte kommt genau die gleiche Prozedur in umgekehrter Richtung. Einziger Unterschied zum Motif, der mir daran auffällt: Man überträgt statt eines einzelnen Songs das komplette RAM. Nicht, dass jetzt jemand denkt, ich wolle meinen Triton Le auch noch in die Runde werfen, der spielt in einer ganz anderen Liga. Ich frage mich nur gerade, ob dieses Feature beim XS nicht überbewertet wird.

Wie ist es mit Samples. Wenn ich beim XS in einem Song eine Voice mit einem von mir erstellten Sample benutze, kann das Sample dann auch mit dem Song gespeichert werden?

Btw. hatte ich auf der Musikmesse die Gelegenheit einen MO6 anzuspielen und war von den Sounds (insbesondere den Pianos) wirklich enttäuscht. Ist der Motif XS in dem Bereich wirklich so viel besser?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Sir Raven
Ich hatte vor kurzem bei meinem Musikhändler unter anderem auch kurz den MO6 unter den Händen, aber wirklich nur kurz weil das wäre absolut nichts für mich.
Die Sounds des Motif XS inklusive Klavier kann man meiner Meinung nach nicht mit dem MO vergleichen, da liegt ein kleiner Quantensprung dazwischen. :)

Lediglich die Synthsounds des Motif haben mich nicht so ganz überzeugt und meinem Empfinden nach ist der Klaviersound des Fatom noch einen tick besser als der des Motif, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache.

Gruß, Alex
 
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Wie ist es mit Samples. Wenn ich beim XS in einem Song eine Voice mit einem von mir erstellten Sample benutze, kann das Sample dann auch mit dem Song gespeichert werden?

Jepp..., kein Problem, das Sample wird zum Song gespeichert.
Wenn man also den einzelnen Song aus einem ALL-File in den Motif XS läd, dann werden auch die dazugehörigen Samples und Mix-Voices mitgeladen.
 
Jepp..., kein Problem, das Sample wird zum Song gespeichert.
Wenn man also den einzelnen Song aus einem ALl-File in den Motif XS läd, dann wird auch das dazugehörige Sample mitgeladen.
Na das ist wirklich eine sinnvolle Funktion. Dann entspricht der Song beim XS ja einem kompletten Pojekt eines Software-Sequenzers. Das kenne ich nun wirklich von keiner anderen Workstation außer der Alesis Fusion, die leider nicht mehr auf dem Markt ist, dabei hätte ich die sooo gerne gehabt :( .
 
Kleiner Nachteil..., läd man den Song (oder eine Voice) 2 Mal, dann werden auch die dazugehörigen Samples 2 Mal geladen.
Der Motif erkennt also (noch) nicht, ob sich ein identisches Sample schon im RAM befindet.
 
Kleiner Nachteil..., läd man den Song (oder eine Voice) 2 Mal, dann werden auch die dazugehörigen Samples 2 Mal geladen.
Der Motif erkennt also (noch) nicht, ob sich ein identisches Sample schon im RAM befindet.
Also, das sehe ich nicht wirklich als Nachteil. Klar, optimal ist es nicht, wenn ein Sample doppelten Speicher belegt. Um daran etwas zu ändern fallen mir zwei Möglichkeiten ein.

1. Ein Sample, das geladen werden soll könnte Byte für Byte mit allen anderen Samples im Speicher verglichen werden -> zu zeitaufwändig.

2. Jedes Gerät müsste dem Sample einen eindeutigen Code hinzufügen, wodurch duplikate erkannt werden können. Z. B. eine fortlaufende Nummer und die Seriennummer der Workstation. Dazu wäre eine Änderung des Dateiformates notwändig -> zu hoher Aufwand mit zu weitreichenden Folgen. Und die Variante wäre auch nur so lange zuverlässig, bis ein Sample am Rechner nachbearbeitet und in beiden Versionen gespeichert wird (zwei unterschiedliche Samples mit dem gleichen Code).

Der XS scheint schon ein Gerät zu sein, für das ich mich erwärmen könnte (abgesehen davon, dass er meine Preisklasse übersteigt und ich ihn ziemlich hässlich finde.
 
Dann schaun wir doch mal. Auch wieder nur meine Meinung.

Der Kurzweil dominiert vor allem bei Orchester- und Streicherklängen.
Des weiterem ist das PC3 ein full flagged Hybrid-Synthesizer (Rompler und VA), und bringt eine Orgel-Simulation mit (auch wenn die an reinrassige Clones nicht ranreicht). Aber wer weiß, vielleicht klingen sie für moderne, MP3-gewohnte Ohren ja schon "besser".

Dass die Bläser des M3ex nicht taugen sollen kann ich nicht nachvollziehen. Grade das, was im Expansion pack steckt, ist klasse, egal ob Holz oder Blech. Sehr brauchbar sind auch die Flächen, langsamen Synths. Die E-Pianos (und anverwandte Klänge) sind hervorragend. Auch was die Streicher angeht hat er immer noch im Vergleich zum XS die Nase etwas vorne. Auch wenn sie vom Charakter her insgesamt aggressiver und direkter sind als die im Kurzweil enthaltenen. Mit (erschwinglichem) VA-Board gibt es auch dort echte virtuell-analoge Klangsynthese. Die Pianos klingen für meine Ohren nicht synthetisch, allerdings würde ich mir ein klein wenig mehr Durchsetzungsfähigkeit in dichteren Kontexten wünschen. Die Gitarren gefallen mir bei allen beteiligten Geräten nicht. Ich persönlich benötige sie nicht.

Die Stärken des XS liegen (im Vergleich zu den anderen Geräten) eher im Bereich der Gitarren (damit wurde auch geworben), es gibt ein, zwei schöne Glockensamples, und ebenfalls eine gut brauchbare Bläsersection sowie Solo-Violine. Das Acoustic-Piano ist "in Ordnung". So richtig vom Hocker wirft mich keines davon. Aber das ist auch nicht Zielsetzung dieser Instrumente, es sind alles Kompromisse. Die moderneren Flächen und Synths sind gut, ebenso String Pads und gephaste Strings, die analogen Flächen find ich persönlich überwiegend ein wenig mager. Die Orgeln hatte ich weniger im Fokus, die E-Pianos find ich von allen Beteiligten die am wenigsten überzeugenden, von ein paar FM-Sounds abgesehen. Vom ES her kommend kann ich nur sagen, dass die Bläser in dichten Kontexten ebenfalls Durchsetzungsschwach waren, mit dem XS hab ich das noch nicht getestet.

Liebe Grüße

Dana
 
Vielen Dank für alle bisherigen Statments zu den verschiedenen Geräten.

Momentan bin ich nur noch zwischen M3 und MotifXS am abwägen.

Ich glaube ich muss mich nochmal in den Laden hocken und ein wenig rumwerkeln.
Irgendwie mögen mir viele Sounds des M3 nicht so richtig gefallen. Ich kann nicht einmal genau sagen an was es liegt, aber irgendwie klingt vieles recht plastisch und synthetisch und mir fehlt das gewisse Etwas.

Die xpanded sounds konnte ich leider noch nicht anhören.
In dem Laden wo ich war steht zwar eine xpanded Version wohl aber noch ohne Speichererweiterung.
Die Sounds mit dem Zusatz EXB sind bei dem Gerät größtenteils alle stumm und weder ich noch die Miatarbeiter des Ladens wissen wie man diese zum laufen bringt.
Ich brauche auch viele Pianosounds nur ehrlich gesagt bringt mich das Piano des M3 (also noch das alte Piano ;) zum weinen.

Der Grund warum ich genau abwäge ob M3 oder Motif XS ist durchaus auch der um gut 500 Euro höhere Preis des Motif.
Ich bin zwar bereit für "mehr" Leistung (hauptsächlich bessere Soundergebnisse) mehr Geld zu bezahlen aber ich mag auch nicht mehr zahlen um dann später zu merken, dass der M3 mindestens das gleiche leistet.
Andererseits muss/sollte der Preisunterschied ja doch auch seine Berechtigung haben. !?

Irgendiwe müsste ich die zwei Teile am Besten wirklich einfach einmal ein par Tage zu Hause stehen haben um zu vergleichen.


Lg, TOM

Was anderes: hat jemand schon längere Erfahrung mit dem Touchscreen des M3. Irgendwie wäre mir ein normales Display und eine Hardwarebedienung lieber (bin wohl noch altmodisch)

Wie gestaltet sich den das Handling auf die Dauer? wie anfällig ist das Display für Störungen und Fehlfunktionen?
 
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