Kaufempfehlung:Wandler oder Mic oder was?

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ikonic
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Hallo,

:gruebel: da hat man mal etwas Geld übrig (so im Bereich von ca. 900 Euro) und sitzt vor dem PC, klickt sich stundenlang durch die einschlägigen Shops und ist soooo unentschlossen. Was würdet ihr mir empfehlen, um mein Equipment für Gesangsaufnahmen und die Aufnahme von Akustik-Gitarre zu verbessern?

Ich habe:

Ein paar Mikros:
- Sennheiser md 441 u
- MXL 990
- 2 Audix UEM81
- shure sm 58

einen Mixer: Mackie 1402 VLZ

Einen Vorverstärker: SM TB202

Eine Soundkarte: Terratec EWS 88 MT

Ein Paar Tannoy Reveal und ein Paar Tannoy Mercury MX1 von denen ich die letzteren derzeit als Abhöre benutze und noch nen Subwoofer alles an nem alten Sony-HiFi-Verstärker.

Also mit dem Abhören bin ich eigentlich ganz zufrieden. Ich hatte überlegt, ob ich mir mal ein RME 400 gönne, um die alte Terratec rauszuschmeißen. Allerdings zögere ich, weil ich mich frage, ob es das Geld wert ist.

Für die gleiche Summe würde ich ja auch nen Motu Ultralite bekommen (wie sind die Wandler und die Preamps von dem Teil?) und noch z.B. ein AKG C4000B (Was haltet ihr von dem Mikro). Was haltet ihr von dieser Kombination. Oder habt ihr nen anderen Vorschlag für Wandler und Mic für das Geld.

Oder soll ich mir für das Geld ein AKG C414 B-XLS oder ein NEUMANN TLM 103 kaufen.

Mein subjektiver Heimrecordler-Eindruck ist derzeit folgender:
Also meine Aufnahmen klingen mit dem Sennheiser, den Audix und dem MXL schon ganz gut. Sie sind mir, wie soll ich sagen, mit dem Mackie schon fast zu klar oder zu kalt und das TB202 ändert das auch nicht wirklich. Sind die oben genannten Mikros da besser oder liegt das eher am Preamp.

Helft mir mal dabei mein Geld loszuwerden. Danke!
 
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Helft mir mal dabei mein Geld loszuwerden. Danke!
meine Kontonummer kannst Du gerne per PN haben :D

Ich würde beim Wandler anfangen - denn der ist der Dreh- und Angelpunkt von allem - denn wenn der nix taugt, dann nützt das beste Mikro und PreAmp nix.

Ob nun RME oder Motu ist nmM eher Geschmacksache - ich hab nen Motu828MK3 und nen Kumpel das RME400 - wirklich irgendwelche Unterschiede können wir da nicht feststellen.
 
Ich würde erstmal einen TLaudio 5051 empfehlen, der ist gut und bietet Charakter zu einem in seiner Kategorie unschlagbaren Preis. Dann bleiben immernoch gute 400 übrig, dafür kann man ein anständiges, neueres Interface bekommen, z.B. von Presonus. Damit sollte dann die beiden primären Schwachstellen bestens ausgebügelt sein, und ich denke auch für einen recht langen Zeitraum, denn qualitativ kommt dann erstmal kaum eine deutliche Verbesserung mehr, bis man nicht wenigstens den zwei- bis vierfachen Preis auf den Tisch legt. Und ob man das dann braucht wenn man nicht ein verhältnismäßig "amtliches" Studio betreibt ist durchaus streitbar.
 
Ich würde mich trotz allem auf das Thema Mikrofon konzentrieren. Das Mackie als Preamp ist nicht schlecht und ich wär mir nichtmal sicher, ob das TB202 wirklich besser ist (hab selber TB101)

Was den Wandler angeht, ist RME auf jeden Fall empfehlenswert. Wenn ich Dich richtig verstehe, brauchst Du gar nicht viele Kanäle, oder? Warum nicht eine gute PCI-Karte wie HDSP 9632 (~350.-)? Und wenn Du dann doch mal mehr als die 2 eingebauten Kanäle brauchst, kannste noch leicht erweitern (nochmal 8 per ADAT-Schnittstelle und 4 über Expansion Board).

Dann blieben 550.- für ein Mikrofon. Oder zwei? Gesang und Akustikgitarre könnte ich mir auch gut als ein AKG 451 und ein Rode NT-1 vorstellen.

Wenn´s nur ein Mikrofon sein soll, dann wäre mein Votum das 414. Ist aber Geschmackssache.
 
Hallo,

Danke erstmal für die Anregungen!

@pico: Das ist schonmal ein wichtiger Hinweis, dass die Wandler von MOTU und RME nicht wirklich hörbare Qualitätsunterschiede aufweisen.Wie ist es mit den Preamps? Habt ihr die auch mal verglichen? Sind denn in den ganzen MOTU-Interfaces (Ultralite/828/Traveler) die gleichen Wandler/Mic-Preamps verbaut? Man findet bei denen garnichts auf der HP darüber und kann auch nicht die Bedienungsanleitungen runterladen (Registriert hab ich mich nicht).

@ stony: Du würdest also erstmal Preamp und Wandler austauschen. Hast du diese Kombi? Mit welchem Mikro? Wie sind die Treiber von Presonus? Was ich bei nem neuen Interface auf keinen Fall haben will, sind Probleme mit den Treibern. Das find ich extrem nervig. Wie sind die Treiber von den Motus?

@901: Die 9632 hab ich mir auch schon angesehen. Bin dann zum Schluss gekommen, dass es doch Firewire (oder USB) sein soll, da ich die Möglichkeit haben möchte, das Teil mit in den Übungsraum zu nehmen (daher dürfen es auch schon ruhig 8 Eingänge sein) und den Raum Zuhause zu wechseln. Hmm.. das Rode NT-1? Ein günstiges Großmembran hab ich ja schon. Wenn, würde ich eher schon etwas aufrüsten wollen. Und die AKG 451 würden meine Audix ersetzen, die bei den Gitarren auch sehr rauscharme klare Ergebnisse liefern. An das 414 hab ich halt auch schon gedacht. Was ist denn der UNterschied zwischen dem B-XLS und dem B-XLII? Wie klingen die beiden im Verhältnis zu den günstigen Großmembran-Teilen? Lohnt die Aufrüstung (in dem Fall besonders was den Gesang angeht)?

Fragen, Fragen, Fragen...

Danke nochmal!
 
die Wandler dürften bei den Motu's alle die gleichen sein. Wie es mit den PreAmps aussieht, kann ich nicht sagen, außer dass die beim 896 definitiv besser sind.

Die PreAmps von meinem Motu sind vielleicht eine Spur schwächer im Gain als die beim RME - aber Du weißt ja, wie schwer so etwas zu vergleichen ist. Für Vocals ist je nach Mikro, Stilrichtung, Vocalist und !!!Raum ein guter Channelstrip sicher nicht verkehrt. Mir reicht die Quali des eingebauten im Motu völlig aus, da ich meist mobil recorde (Live) und hier im Studio die Raumakustik nicht optimal ist, von daher wäre da eine Verbesserung von Mikro und PreAmp eher völlig nutzlos.

Allerdings nutze ich gerne und oft die DSP-Effekte des Motu inkl. des Mic-Limiter, da wird auch mal schnell ein Mischpult für die PA mit ersetzt :D

Die Treiber von Motu haben mir auch noch keine Probleme bereitet - Win XP (32Bit) und Windows7(64Bit) - sowohl auf dem Notebook als auch auf Studiorechner. Die RME ist da genauso unproblematisch.

Mit der RME sind geringfügig kleinere Latenzzeiten möglich -
Motu kleinster Buffer 64Bit ~ 5,5ms
RME kleinster Buffer 32Bit ~ 3,5-4ms
aber mit so kleinen Buffern wird nur in extremen Ausnahmefällen gearbeitet - eDrum einspielen, da kommt aber die meiste Latenz dann vom Rechner bzw. dem VSTi ;) ist aber bisher immer unkritisch gewesen - selbst bei schnellen Metal-Parts.
 
Hallo,

kann man bei dem MOTU im CueMix die Effekte auch nur für die Ausgänge nutzen (um z.B. bei einer Aufnahme den Reverb nur auf dem Kopfhörer zu haben, nicht aber auf der Aufnahme)?

Gruß
 
Ich habe selber kein Presonus Interface, habe aber auch noch nichts speziell über Treiberprobleme gehört, aber sehr wohl dass die Motu Treiber zwar gut auf dem Mac, aber gerne mal zickig auf dem PC sein sollen. Wie es da aktuell aussieht - keine Ahnung. Klanglich sind beide gut, vielleicht mit leichtem Vorteil für Motu. Die Interface/Treiberumgebung in meinem eigenen Studio ist seit etlichen Jahren gleichgeblieben, insofern bin ich da also nicht der beste Informant.
Ich habe allerdings ein TLA 5051, allerdings in der Edition von FatMan, den Fat Funker. Ist aber dieselbe Kiste, und das Ding ist wirklich anständig, schön für dezent angerockten Sound, soll heißen: sanfte Zerre für Vocals die einen fülligen Klangcharakter bekommen, warm für Bässe und (beinahe) cleane Gitarre. Nur ein bisschen schwach im Gain, ist also nicht besonders für sehr leise Sprache geeignet in Verbindung mit outputschwachen dynamischen Mics. Ich denke es dürfte genau das sein, was dir fehlt. Ich geb meinen jedenfalls nicht her und setze ihn sehr gerne ein, auch wenn er neben Kisten höherer Preisklassen steht. Ich spiele sogar mit dem Gedanken, noch einen dazuzukaufen, weil einfach charmant und echt günstig für's Gebotene.
Ich habe selber noch eine Terratec DMX2496 zu Hause im Einsatz die mir jahrelang täglich gute Dienste leistete, aber so langsam muß ich doch attestieren, dass aktuelle Interfaces deutlich hörbar überlegen sind, und das schon im günstigeren Segment. Ich denke, das wird bei deiner schon sehr in die Jahre gekommenen EWS ebenso der Fall sein, daher meine Empfehlungen.

Zu den mics: Ich habe keines von denen die du genannt hast selbst (nichtmal ein SM 58), nur Erfahrungen mit dem TLM103 und dem c414. Letzteres hat mich schwer enttäuscht im Vergleich mit modernen Mics ähnlicher Preisklassen, und das 103... nun, ist ein ehrlich gutes Mic, im großen und ganzen aber nur so gut und charakterstark wie der Preamp an dem es hängt, also eher unscheinbar - im Gegensatz zum U87, das seinen Charakter trotz gleicher Kapsel von sich aus ins Spiel bringt. Das finde ich allerdings überteuert und es würde deinen gesetzten Rahmen sowieso sprengen.
Für eine Anschaffung zu einem späteren Zeitpunkt würde ich das 103 aber durchaus noch im Auge behalten.
 
nur Erfahrungen mit dem TLM103 und dem c414. Letzteres hat mich schwer enttäuscht im Vergleich mit modernen Mics ähnlicher Preisklassen, und das 103... nun, ist ein ehrlich gutes Mic, im großen und ganzen aber nur so gut und charakterstark wie der Preamp an dem es hängt, also eher unscheinbar - im Gegensatz zum U87, das seinen Charakter trotz gleicher Kapsel von sich aus ins Spiel bringt. Das finde ich allerdings überteuert und es würde deinen gesetzten Rahmen sowieso sprengen.
Für eine Anschaffung zu einem späteren Zeitpunkt würde ich das 103 aber durchaus noch im Auge behalten.

Also ich finde das Neumann TLM tendenziell auch eher schwach, wenn man zum Beispiel nen U87 gewohnt ist. Ist halt was komplett anderes. Allerdings muss ich jetzt mal das C414 verteitigen: Ja, es klingt nicht sonderlich spannend und sieht komisch aus, ABER dieses Mikro ist großartig. Die Signale verhalten sich super im Mix und es bleibt schön transparent. Eddie Kramer hat mal gesagt: "A C414? Come one guys, I need a Mic that speaks to me.":D Trifft den Nagel auf den Kopf. Das 414 transportiert Signale sehr dezent und clean. Ist halt nicht jedermanns Sache. Für Overheads ist mir das auch zu ruhig...
 
@901: Nochmal zu der HDSP 9632-Variante. Was kann man denn an die Karte alles ranhängen. Irgendwie Blick ich das nicht ganz. Da ist ja wohl eine Kabelpeitsche dabei oder? Mit Stereo-Ein- und Ausgang und Midi-in/Out und Kopfhörerausgang? Ist das richtig? Da ist ja noch so ein Anschluss an der Karte. kann man dann noch so eine Kabelpeitsche dranhängen und hat dann 4 Mono-Eingänge und 4 Ausgänge? Und wieviele von den Expansionboards kann man denn da ranhängen? nur 2? Oder kann ich auch 2x4 Eingänge und 1x 4 Ausgänge ranhaängen zB?
 
Also ich finde das Neumann TLM tendenziell auch eher schwach, wenn man zum Beispiel nen U87 gewohnt ist. Ist halt was komplett anderes. Allerdings muss ich jetzt mal das C414 verteitigen: Ja, es klingt nicht sonderlich spannend und sieht komisch aus, ABER dieses Mikro ist großartig. Die Signale verhalten sich super im Mix und es bleibt schön transparent. Eddie Kramer hat mal gesagt: "A C414? Come one guys, I need a Mic that speaks to me.":D Trifft den Nagel auf den Kopf. Das 414 transportiert Signale sehr dezent und clean. Ist halt nicht jedermanns Sache. Für Overheads ist mir das auch zu ruhig...

-RME 400 würd ich auch empfehlen
-für den Preamp würd ich etwas Geld sparen
und eine API Lunchbox 6 Slot mit einem Avedis MA 5 oder Shadow Hills Monogama
Preamp kaufen! die sind so was von super! die kannst du dein ganzes Leben brauchen!
-Mikrofon C414 , Rode NT2a (hat leider viele höhen) aber klingt schon toll..
beim Mic kommts extrem auf den Sänger an...schwierige Sache...
teste doch mal ein Paar wenn du kannst.
 
@901: Nochmal zu der HDSP 9632-Variante. Was kann man denn an die Karte alles ranhängen.

Da ist wohl eine Kabelpeitsche dabei. Von der rme-audio.de Page:

Die HDSP 9632 wird in der Grundversion mit zwei Cinch-Kabelpeitschen ausgeliefert (Kopfhörer: Stereo Klinkenkupplung). Daher sind alle analogen I/Os und der SPDIF I/O unsymmetrisch. Optional sind XLR-Kabelpeitschen erhältlich (Kopfhörer: Neutrik Klinkenkupplung), mit denen sowohl analog als auch AES/EBU symmetrisch arbeiten.

Zusätzliche I/Os bekommt man entweder über ein Expansion-Board (4xin oder 4xout) oder über den ADAT-Port. Und genau letzteres hätte ich da im Auge. Für fast den gleichen Preis wie ein Expansion-Board kann man mit einem externen Wandler (Behringer ADA8000) auf 8in/8out aufrüsten.

Und wenn man den Wandler mal durch was Besseres austauschen will, ist das ganz leicht möglich. Man behält die Karte mit der schönen niedrigen Latenz und den bombenstabilen Treibern und muss dann nichtmal was am Computer anfassen.

Aber wenn ich höre, dass Du den Wandler transportieren willst und auch öfters mehr Kanäle brauchst, würde ich allerdings auch was anderes nehmen. Ich hab selbst das Fireface 800. Ein guter Freund von mir hat das 400er und ich kann keinen hörbaren Unterschied zwischen beiden feststellen. Die eingebauten Mic Pres sind auch sehr gut. Und das FF400 läuft sogar mit Buspower!
 
Wenn ihr von dem c414 sprecht, welches meint ihr dann?
 
Das "normale". Also je nach Jahrgang "C-414 EB", "C-414 B-ULS" oder jetzt "C-414 B-XLS". Dann gibt es noch die für Gesang optimierte (?) Version namens TLII oder XLII.
 
mit Steckkarten ist das halt so eine Sache - viele neuen PC's haben nur noch relativ wenige Steckplätze und dann ändert sich da auch gerne mal die Technologie (PCI, PCIe ... ). Außerdem ist dieses 'gewurschtel' mit den Kabelpeitschen auch nicht so wirklich eine glückliche Lösung.

Und ein ADA-8000 - sicher nicht so schlecht wie der Ruf des Herstellers - an eine RME, naja das ist wie ein Ferrari mit Billigreifen wo man nur 120 mit fahren darf :D
 
Ja ... aber wieviele von den Expansion-Boards kann man denn da ranstecken an die PCI-Karte? UNd kann man denn ne zweite Kabelpeitsche nutzen? Weiß das jemand?

Das mit den Wandlern sehe ich auch so. Ich kaufe mir ja nicht für 350 € ne super Soundkarte und spare dann an den Wandlern. Dann kann ich mir ja auch nen Firepod oder sowas kaufen :) .
 
HDSP 9632 / HDSPe AIO: Über ein Flachbandkabel können je ein AI4S-192 AIO und ein AO4S-192 AIO angeschlossen werden, für maximal 6 analoge Eingänge und/oder Ausgänge. Ein TEB kann an die internen ADAT-Ports angeschlossen werden. Das WCM stellt einen Wordclock Eingang und zwei Ausgänge bereit. Alle Optionen sind gleichzeitig nutzbar.

HDSP 9652: Es lassen sich maximal zwei TEBs gleichzeitig anschliessen und betreiben.

ist aber dann auch eine Platzfrage im Rechner (blokieren der benachbarten Steckplätze)

Die HDSP 9632 wird in der Grundversion mit zwei Cinch-Kabelpeitschen ausgeliefert (Kopfhörer: Stereo Klinkenkupplung). Daher sind alle analogen I/Os und der SPDIF I/O unsymmetrisch. Optional sind XLR-Kabelpeitschen erhältlich (Kopfhörer: Neutrik Klinkenkupplung), mit denen sowohl analog als auch AES/EBU symmetrisch arbeiten.
also auch da Aufpassen ...

die AIO-Karten haben Klinkenbuchsen


hach - ich liebe mein Firewire - ein Kabel vom Rechner ins Rack und gut ist's :D
 
Wie gesagt, auf rme-audio.de kann man die techn Details nachlesen. Pro Expansion Board sinds wohl vier Eingänge oder vier Ausgänge. Man kann aber nur von jeder Sorte eins dranhängen.

Auf gearslutz.com lief mal eine Zeit eine sehr erhitzte Diskussion nachdem jmd Soundsamples von einigen sehr hochpreisigen Wandlern im Vergleich gepostet hatte (ohne zu verraten, welcher was war). Bin nicht mehr ganz sicher, welche Wandler dabei waren, aber es war die Liga Mytek, Benchmark, Prism &Co. Und eben ein ADA8000. Es gab sehr viele, die keinen Unterschied hörten und einigen gefiel sogar der ADA8000 besonders gut. Die eingebauten Mic Preamps sollen allerdings eher eine Notlösung sein.

Ich hab das Gerät selbst nicht, aber wenn ich mal mehr Kanäle brauchen sollte, würde ich das Teil in Erwägung ziehen.

Sonst kann ich pico nur recht geben. Aber bei einem Gesamtbudget von 900.- und der Anforderung Homerecording würde ich auf jeden Fall zuerst bei den Mikrofonen aufrüsten. Dass auch ggfs eine ganze Band inkl Drums aufgenommen werden soll, rückt das ganze in ein anderes Licht.
 
uf gearslutz.com lief mal eine Zeit eine sehr erhitzte Diskussion nachdem jmd Soundsamples von einigen sehr hochpreisigen Wandlern im Vergleich gepostet hatte

Ja, da war auch ein Gerät von Burl Audio dabei....aber ich glaube den Unterschied hört man erst so wirklich, wenn es diverse gewandelte Spuren gibt und evtl. mehrere Wandlungen beim "Printen" von Stems durch externe Geräte......
 

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