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Kalli91
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Hallo zusammen,
ich plane die Anschaffung meines nächsten Digitalpianos. Angefangen habe ich vor Jahren mit einem Yamaha P-85, der Nachfolger wäre heute wohl das P-125.
Für den Anfang hat das sicherlich gut gereicht. Ich bin der Tastatur jedoch nun schon seit geraumer Zeit völlig überdrüssig. In einem Thomann-Review habe ich mal "unangenehm weich und teigig" gelesen, das trifft es wohl ganz gut. Die Ansprüche wachsen natürlich mit der Zeit und es wird einfach Zeit für eine ganz andere Haptik beim Spielen. Ich spiele zumeist über Kopfhörer, im Grunde brauche ich keine eingebauten Lautsprecher, aber schaden tut es natürlich auch nicht. Wichtig sind mir gute Sounds, die Auswahl darf natürlich auch etwas wachsen im Vergleich zu meinen P 85 mit (so glaube ich) 7 Grundklängen die man noch kombinieren kann.
Preislich habe ich bis zu 1400 Euro zur Verfügung. Ich habe mich schon etwas informiert und meine Kandidaten sind das Yamaha P 515 und das Kawai ES8. Die Meinungen zu dem Yamaha sind breit gefächert, es ist wohl besonders bei Digitalpianos sehr, sehr viel einfach eine Frage des individuellen Geschmacks. Im Grunde müsste ich bald mal das nächste Musikgeschäft aufsuchen und beide Teile ausprobieren - Ist mir klar.
Dennoch wollte ich mir schon einmal einen Rat hier im Forum einholen zu einigen Aspekten des Yamahas:
Zum Einen gibt es eine App für IOS, Android Nutzer schauen in die Röhre. Ich denke nicht im entferntesten daran, mir nur fürs Piano so ein Teil zuzulegen.
Daher meine Frage 1: Ist es ein großer Verlust bei der Bedienung des P 515, wenn man die App nicht nutzt?
Zum Anderen liest man oft, dass die Tastatur des P 515 relativ hartgängig sein soll. Kawai im Vergleich leichtgängiger. Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Die Tastatur eines Clavinovas, auf dem ich vor Jahren Unterricht hatte, empfand ich als sehr angenehm, und soweit ich weiß ist die Tastatur des P 515 ja denen der Clavinovas nicht unähnlich. Zum Thema harte Tastatur fällt mir das akustische Kawai Klavier eines Bekannten ein. Die ist tatsächlich so hartgängig, dass man mit dem Finger nicht einfach so über die Tastatur "sliden" kann, wie man das halt eben so als Stilmittel kennt.
Meine Frage 2 also: Wie hartgängig ist die Tastatur des P 515 denn nun so, wenn man mal mit so einem Fall wie dem beschriebenen Kawai vergleicht? Einfach, damit ich das ein bisschen einordnen kann.
Das Piano wird mich wohl ähnlich wie das P-85 mindestens 10 Jahre begleiten, also sollte das Spielgefühl natürlich passen.
Ich bin natürlich auch noch offen für weitere Inspiration was die Modellauswahl betrifft. Schreibt doch einfach mal was Euch so dazu einfällt.
Liebe Grüße
Kalli
ich plane die Anschaffung meines nächsten Digitalpianos. Angefangen habe ich vor Jahren mit einem Yamaha P-85, der Nachfolger wäre heute wohl das P-125.
Für den Anfang hat das sicherlich gut gereicht. Ich bin der Tastatur jedoch nun schon seit geraumer Zeit völlig überdrüssig. In einem Thomann-Review habe ich mal "unangenehm weich und teigig" gelesen, das trifft es wohl ganz gut. Die Ansprüche wachsen natürlich mit der Zeit und es wird einfach Zeit für eine ganz andere Haptik beim Spielen. Ich spiele zumeist über Kopfhörer, im Grunde brauche ich keine eingebauten Lautsprecher, aber schaden tut es natürlich auch nicht. Wichtig sind mir gute Sounds, die Auswahl darf natürlich auch etwas wachsen im Vergleich zu meinen P 85 mit (so glaube ich) 7 Grundklängen die man noch kombinieren kann.
Preislich habe ich bis zu 1400 Euro zur Verfügung. Ich habe mich schon etwas informiert und meine Kandidaten sind das Yamaha P 515 und das Kawai ES8. Die Meinungen zu dem Yamaha sind breit gefächert, es ist wohl besonders bei Digitalpianos sehr, sehr viel einfach eine Frage des individuellen Geschmacks. Im Grunde müsste ich bald mal das nächste Musikgeschäft aufsuchen und beide Teile ausprobieren - Ist mir klar.
Dennoch wollte ich mir schon einmal einen Rat hier im Forum einholen zu einigen Aspekten des Yamahas:
Zum Einen gibt es eine App für IOS, Android Nutzer schauen in die Röhre. Ich denke nicht im entferntesten daran, mir nur fürs Piano so ein Teil zuzulegen.
Daher meine Frage 1: Ist es ein großer Verlust bei der Bedienung des P 515, wenn man die App nicht nutzt?
Zum Anderen liest man oft, dass die Tastatur des P 515 relativ hartgängig sein soll. Kawai im Vergleich leichtgängiger. Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Die Tastatur eines Clavinovas, auf dem ich vor Jahren Unterricht hatte, empfand ich als sehr angenehm, und soweit ich weiß ist die Tastatur des P 515 ja denen der Clavinovas nicht unähnlich. Zum Thema harte Tastatur fällt mir das akustische Kawai Klavier eines Bekannten ein. Die ist tatsächlich so hartgängig, dass man mit dem Finger nicht einfach so über die Tastatur "sliden" kann, wie man das halt eben so als Stilmittel kennt.
Meine Frage 2 also: Wie hartgängig ist die Tastatur des P 515 denn nun so, wenn man mal mit so einem Fall wie dem beschriebenen Kawai vergleicht? Einfach, damit ich das ein bisschen einordnen kann.
Das Piano wird mich wohl ähnlich wie das P-85 mindestens 10 Jahre begleiten, also sollte das Spielgefühl natürlich passen.
Ich bin natürlich auch noch offen für weitere Inspiration was die Modellauswahl betrifft. Schreibt doch einfach mal was Euch so dazu einfällt.
Liebe Grüße
Kalli
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