Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
  • Erstellt am
Montage/Modx ist für mich eins :) Deswegen habe ich den nicht genannt.

Grundsätzlich alles, auch Pianos.
 
Was ist der Zweck der Frage? Juno-X scheint mehr als 2x2 zu haben. 14x4 oder so. Bzw. 13x3, wenn Mic mono ist. Siehe z.B. Reference Manual, Seite 39.
 
Hab auch schlecht formuliert:

Ich brauche auch mindestens vier Ausgänge :) Ich überlege ob es eine Möglichkeit gibt, Masterkey und Interface durch ein Gerät zu ersetzen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Was für den Synth Ausgang ist, ist für PC Eingang. So scheint es beim Juno-X im PC dann 7 Eingänge zu geben für Mix, 5 Parts und Mic, und warum Juno-X Mic vom PC bekommen soll, ist mir nicht klar.
Jedenfalls geht es darum, Audio per USB zu übermitteln. Aber ohne externe Line-Signale, außer Audio vom PC. Ansonsten nur Mic angegeben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich brauche auch mindestens vier Ausgänge :) Ich überlege ob es eine Möglichkeit gibt, Masterkey und Interface durch ein Gerät zu ersetzen.
Dachte jetzt erst an Akai.

Aber erstens kann ich nirgendwo rauskriegen, ob deren Geräte sich am Rechner wirklich als Class-compliant-Interfaces anmelden. Überall steht nur, daß man Class-compliant-Interfaces da antüten kann.

Zweitens dürfte auch ein MPC Key 61 an deinen Anforderungen wahrscheinlich selbst dann vorbeigehen, wenn es als Interface fungieren könnte.

Und drittens ist die piddelige Anzahl an Anschlüssen bei allem, was nicht MPC X ist, schon hart an der Grenze (2 In, immerhin XLR, 4 Out). Das MPC X kommt daher mit 4 In/8 Out, ist aber ein Riesenbrocken, der ansonsten eigentlich fast nur Sachen kann, die du nie brauchen wirst. Will sagen, das Ding brächte dir über ein reines Interface wohl null Mehrwert, aber sehr viel mehr Schleppfaktor und Platzbedarf. "MPC X" und "mobil" sollte man eh nur mit Abstrichen in einem Satz sagen.


Martman
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wie löst Ihr denn das mit dem Tablet?
Ich hab mir eine Halterung gebaut, die aus Teilen von Jaspers, K&M, Dixon und Triad Orbit besteht.
Keyboardständer ist ein 18880, daran ein Seitenarm aus Jaspers-Teilen, befestigt an einem Dixon Verbindungsstück, auf dem Jaspers-Rohr sitzt eine Dixon Rack clamp (Tom-Halterung) mit einem Triad Orbit Halter, in die ich dann den K&M Tablethalter mitsamt Triad Orbit Schwanenhals einstecke. Falls man im Setup-Bilderthread dazu nichts von mir findet, kann ich davon gerne Detailbilder machen.
Kam der Tip mit Triad Orbit nicht sogar von Dir?

Ich finde die YC Serie ist wirklich ein großer Wurf. Das geht fast ein bisschen unter.
Naja, ich nenne sie einen netten Versuch, denn gegen die Nords können sie halt doch noch nicht ganz anstinken, ich hab das mal an anderer Stelle im Detail verglichen. Wenn Yamaha davon eine Neuauflage bringt, bei der sie ein paar Bedienelemente vertauschen und die Gummitasten durch Hochwertige ersetzen, reden wir weiter :)

Ich überlege ob es eine Möglichkeit gibt, Masterkey und Interface durch ein Gerät zu ersetzen.
Nicht wenn man mehr als 2x2 haben will. Es gab mal Masterkeyboards mit Interface, aber die konnten nur Stereosumme iirc., und die Keyboardmanufaktur vom Forenkollegen ist ja leider Geschichte, denn da gab es sowas.

DIY mit Raspberry Pi wäre vielleicht eine Idee, allerdings wüßte ich da grad keine Multichannel-Audio-AddonBoards.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich hab mir eine Halterung gebaut, die aus Teilen von Jaspers, K&M, Dixon und Triad Orbit besteht. ...
Kam der Tip mit Triad Orbit nicht sogar von Dir?
Wenn da ein Tipp von mit kam, dann ging es um die IO-C Klemme, die ich ja auch für meinen Millenium Halter nutze. Allerdings muss dafür natürlich irgendwas vorhanden sein, wo ich die Klemme befestigen kann. Die passt so ziemlich an jedes Rohr, egal welches Format und welcher Durchmesser, reicht sogar um das Rohr bei einem Jasper. Aber bei dem Apex war da nichts, und an dem kleinen Original Mikrogalgen passte das leider nirgendwo.
 
Wenn da ein Tipp von mit kam, dann ging es um die IO-C Klemme
Ich meine, da ging es um den Schwanenhals, und da ist Triad Orbit mit Abstand am Besten (und am teuersten, aber jeden Cent Wert).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Hey Zusammen - kann mir von euch einer sagen, was das für ein Schmuckstückchen sein könnte? Ich wechsle gerade von Hardware auf Software und darf alle Songs nachbauen. Hier den Gassenhauer "1000 und 1 Nacht" von Klaus Lage, gespielt von Göran Walger. Aber so richtig zuordnen kann ich das Ungetüm nicht. Danke euch und Gruß, Soul.
 

Anhänge

  • Unbenannt.PNG
    Unbenannt.PNG
    388,8 KB · Aufrufe: 160
Ich hab den Numa Player schon länger im VST Set. Die Pianos und die strings nutze ich sehr oft.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hey Zusammen - kann mir von euch einer sagen, was das für ein Schmuckstückchen sein könnte? Ich wechsle gerade von Hardware auf Software und darf alle Songs nachbauen. Hier den Gassenhauer "1000 und 1 Nacht" von Klaus Lage, gespielt von Göran Walger. Aber so richtig zuordnen kann ich das Ungetüm nicht. Danke euch und Gruß, Soul.
Yamaha CS70m.

Grüsse,
synthos
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hey Zusammen - kann mir von euch einer sagen, was das für ein Schmuckstückchen sein könnte? Ich wechsle gerade von Hardware auf Software und darf alle Songs nachbauen. Hier den Gassenhauer "1000 und 1 Nacht" von Klaus Lage, gespielt von Göran Walger. Aber so richtig zuordnen kann ich das Ungetüm nicht. Danke euch und Gruß, Soul.
Vom Schriftzug vielleicht eine Solton?
 
Rowdy *Roadies, Schreibhilfe hat meinen Rechtschreibfehler noch verschlimmert* sein war sicher kein Spaß in der Zeit. Hammond, CS, Rhodes, Leslie
 
Zuletzt bearbeitet:
Roadies bitte 😁 Rowdys waren die Streithansel, die die Security im Zweifel hinausbegleitet hat.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

... und aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Rhodes ist meistens kein Problem. Leslie und Hammond auch nicht, wenn es Rampen und/oder genug Hands gibt (mehr als nur 2). Treppen sind Mist, vor allem lange, schmale.

Aber selbst die schwersten Stücke der Backline sind ein Fliegenschiss gegen die Followspots (Super Trouper), die im Zweifel über ebenfalls schmale Treppen in den Oberrang getragen werden müssen... DAS war der Job für die, die nicht schnell genug waren, sich woanders was zu tun zu suchen 😂
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich danke euch! Dann werde ich mal schauen, ob ich mit der CS80 Emulation hinkomme :).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sehr gerne: Ich komme bisher von der Kombination Yamaha Montage 6 (bzw. davor Motif XF 6) und Nord Stage 3 76 (bzw. davor Nord Stage 2 HA88). Damit spiele ich jährlich 40-50 Gigs im Spektrum Unterhaltung (Top-40, Hochzeiten, Firmengigs, Stadtfeste...). Die Kombination aus Nord & Yamaha fand ich immer stark, da sich die Schwächen gegenseitig eliminieren - das wurde ja auch schon ausgiebig diskutiert.

Nachdem ich aber zwangsweise für mehrere Auslandsgigs in diesem Jahr ein mobiles Setup aufbauen musste, bin ich tatsächlich auf den Geschmack gekommen. Mich hat das Vorurteil der geringeren Stabilität immer abgeschreckt - ich kann nach verschiedenen Gigs aber sagen, dass es nicht zwingend weniger stabil ist als ein Hardware-Setup - es Bedarf nur weitaus mehr Recherche und Vorbereitungszeit um die Stabilität zu gewährleisten. Dafür wird man meines Erachtens mit einer weitaus besseren Klangqualität und v.a. Flexibilität belohnt. Auch das Thema Gewicht, was bei 2x Hardware-Synth + Spider PRO + Kabelkoffer anfällt, ist nicht zu verachten.

Auch hier habe ich das letzte 3/4 Jahr einiges dazugelernt. Am Anfang dachte ich, dass ich mir für die 3-4 Auslandsaufenthalte einen relativ preiswerten Rechner kaufe (Basis: Windows, lag bei circa 900 EUR) und weiterhin bei der Hardware-Lösung bleibe. Dass der Workaround bei der Software-Variante aber viel einfacher ist (Stichwort Samples bearbeiten und integrieren, Midi-Files für Arps integrieren, spontan Pausenmusik abspielen - weil es der Mischer kurzerhand vergessen hat oder die Playlist seit 10 Jahren die gleiche bei jedem Gig ist....) hat mir gleich imponiert. Bei komplexen Songs oder großen Bibliotheken ging der Schnellschuss-Laptop aber frühzeitig in die Knie. Als Windows-Kind hatte ich mir dann einen sehr leistungsfähigen Schenker-Laptop konfigurieren lassen. Leider war es mir - trotz Hilfe erfahrener Nutzer - nicht möglich, den PC stabil für Echtzeit-Audio zum Laufen zu bekommen. Schuld waren einige Windows Systemtreiber (ACPI.SYS lässt grüßen). Somit ging der Schenker, welche fast 3.000 EUR gekostet hat wieder zurück. Wobei ich Schenker hier nichts vorwerfen möchte - das ist eher ein Windows-Thema.

Da ich ohnehin bei einem Deutschen Audiohersteller arbeite, hatten mich die Kollegen, welche alle Expertise haben, dann überzeugt, endlich auf ein MacBook umzusteigen. Das habe ich vor circa 1,5 Monaten auch gemacht und bin super zufrieden (14'' MacBook PRO mit M1 Max).

Ich verwende aktuell ein Arturia KEYLAB 88 mk2, Motu Ultralite mk5 und GigPerformer, weil es mich aufgrund seiner Einfachheit angesprochen hat. Trotzdem bietet einem das Scripting tolle Möglichkeiten. So hat mir die Community dort z.B. eine Art Pattern-Sequenzer wie Ihn der Montage hat gescriptet. Plugins: Native Komplete 11, Arturia V Collection + Arturia Effect Suite, daneben habe ich noch einige kleinere Plugins wie z.B. das CP80 und andere). Mal schauen, ob ich mich um Black Friday zurückhalten kann :D.

Ohne den Anspruch, dass ich Sounds immer 100 % detailgetreu repliziere (sondern eher in Bezug auf die Band und Mitmusiker anpasse), würde ich behaupten, dass ich auf der Hardware schon gute und bandtaugliche Sounds bzw. Arrangements hatte. Klanglich kann ich das aber mit der Softwarekombination nochmal auf ein anderes Niveau heben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben