Kleine PA speziell für Keyboard Nordstage 2

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Hallo, hatte diese Frage schon im Keyboard-Forum gestellt (https://www.musiker-board.de/threads/nordstage-2-ex-88-hoerbar-machen-empfehlungen.660483/), aber evtl. ist sie hier besser plaziert...

Bin interessiert an Tips von Euch zu einer wirklich GUTEN Soundlösung für ein Nordstage 2..., also möglichst original klingende Pianos, E-Pianos und Hammond. Es kommt nicht darauf an, daß es besonders billig ist, sondern soll einfach wirklich gut klingen und evtl. nicht nur für unseren kleinen Übungsraum reichen, sondern vielleicht auch für einen kleineren Auftritt ( maximal bis 50-100 Leute)... Auch den Gesang würde ich darüber laufen lassen wollen... Mixer ist vorhanden.

Ich würde doch Stereo bevorzugen und nicht zu schwere Einzelteile für den einfachen Transport und Aufbau (deswegen evtl. Säulensystem anstatt Ständersystem?)

Bin bei anderen Recherchen bei folgenden Dingen gelandet... was sagt Ihr dazu oder habt Ihr bessere/andere Ideen?

Bose L1 Model 1S/B2 (vom Preis her die Obergrenze), da kann ich mir Stereo eher fast nicht mehr leisten! https://www.thomann.de/de/bose_l1_model_1s_b2.htm
LD-Systems Maui 11 G2 https://www.thomann.de/de/ld_systems_maui_11_g2.htm
QSC K 10 oder 10.2 oder 12.2 https://www.thomann.de/de/qsc_k_10.2.htm?ref=search_rslt_qsc+k10.2_412312_0
Yamaha DSR112 https://www.thomann.de/de/yamaha_dsr112.htm?ref=search_prv_5 (sehr schwer)
HK Audio Lucas Nano 300 oder 608i https://www.thomann.de/de/hk_audio_lucas_nano_608i.htm?ref=search_prv_3
RCF TT 08-A https://www.thomann.de/de/rcf_tt_08.htm?ref=search_prv_5

Oder doch ein eigener Keyboardverstärker wie
Aspen Pittman Spacestation V3 https://www.thomann.de/de/aspen_pittman_designs_spacestation_v.3.htm?ref=search_prv_1
Roland SA 300 oder 1000

Sagt mal Eure Erfahrungen/Meinungen zu guten Klein-PA's für wirklich guten Keyboardsound mit Nordstage 2... wenn man schon so ein toll gesampeltes Piano hat, dann sollte man den Klang auch irgendwie rüberbringen... kenne mich mit der Materie aber überhaupt noch nicht aus bisher...

Danke für Tips/Bewertungen!!!
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Stäbchen können gut klingen, müssen es aber nicht. Es ist da halt viel durch DSP geschönt und es ist kein Allheilmittel. Man muss es sich halt anhören.

RCF TT wäre eine deutliche Klasse über dem anderen Rest was du dir da ausgesucht hast.
Gleiche Klasse oder einen ticken darüber wäre TW Audio M10. Macht deutlich mehr Tiefgang, da 10" und ist im HT so ziemlich konkurenzlos wegen 1,4" HT. Braucht halt noch Amping. Wäre aber für das Nord und Gesang auch Standalone zu empfehlen.

Wenn du es wirklich state of the art haben möchtest, dann Meyersound UPA. Das kostet zwar, ist aber deutlich über all dem anderen Zeug.
 
TW Audio M10 und Meyersound UPA-1P sind schwierig zu finden, wo man sie kaufen könnte, was sie kosten etc... Was für einen Amp bräuchte man denn für die TW's noch?
 
Grund: Überflüssiges Komplettzitat des Vorgängerbeitrags entfernt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tw kannst du direkt anfragen: twaudio.de

Amp geht im prinzip jeder. Man braucht hier keinen speziellen systemamp.
 
Harry
  • Gelöscht von Harry
  • Grund: hat sich erledigt
TW-Audio habe ich nun nachgefragt, ist natürlich schon eine heftige Investition, ein Set 2x M8 + B15 ca. 6000.- + Amp!!!M10 mal 2 = ca. 4000.-. Das übersteigt doch das Budget... wollte eigentlich nicht mehr als ca. 2900.- für Stereolösung ausgeben. Meyer sound scheint auch eher "unbezahlbar". Schade...

Schaue mir evtl. mal die QSC K8 oder 10 an, evtl. plus Sub... Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als mal zum Thomann zu fahren, ggf. mit meinem Nordstage oder einer Nordstage-Aufnahme aus dem Mixer und da mal einiges Durchhören, um ein passendes Preis-/Leistungsverhältnis zu finden...
 
Schau mal auf dem Gebrauchtmarkt nach einer UPA. Normalerweise geht an dem Material nix kaputt.
Bei gebrauchte veranstaltungstechnik habe ich kürzlich auch KMT Kisten (8" und 10") gesehen.

Mit einer K8 oder K10 machst du sicherlich auch nicht viel verkehrt. Anhören würde ich das immer vorher.
 
Schaue mir evtl. mal die QSC K8 oder 10 an, evtl. plus Sub...
Das einzige Problem das ich mit der K-Serie habe ist der K-Sub der an sich dazu gehört. Der ist für einen Bandpass an sich ok, aber nicht wirklich klanglich überzeugend. Ich hab mir mal den FBT Vertus Sub angehört. Der hat mir extrem gut gefallen. Leider sind da die Tops nicht meins. Toll finde ich auch dass der gleich mit einer Frequenzweiche daher kommt. Ich wollte mir schon immer mal die Kombi K8 mit dem Vertus Sub anhören. Leider kam es bisher nicht dazu. Für sich ist jede Box sehr gut, ob sie aber auch kombiniert gut klingt?
Noch was, an sich kann die K8 für so ein kleines Teil ganz gut nach unten spielen. Den Modus mit einem erweiterten Bassanteil kann man aber IMO vergessen. Da wird es dann nur gequält.
 
Die Stäbchen können gut klingen, müssen es aber nicht. Es ist da halt viel durch DSP geschönt und es ist kein Allheilmittel. Man muss es sich halt anhören.

RCF TT wäre eine deutliche Klasse über dem anderen Rest was du dir da ausgesucht hast.
Gleiche Klasse oder einen ticken darüber wäre TW Audio M10. Macht deutlich mehr Tiefgang, da 10" und ist im HT so ziemlich konkurenzlos wegen 1,4" HT. Braucht halt noch Amping. Wäre aber für das Nord und Gesang auch Standalone zu empfehlen.
Habe 2 TW-Audio M10 gebraucht gefunden für noch rund einen 1000der das Stück. Bräuchte dazu noch nen Amp. Denkst Du, daß das wirklich eine optimale Lösung ist, auch wenn ich die nicht nur für's Nordstage nehme, sondern auch als PA für Gesang und evtl. Gitarre, oder fehlt nicht doch ein Subwoofer? Und wie wäre dieser ggf. noch dazuschaltbar? Käme so auf ca. 2500.- schätze ich.

Mir wurde von einem Soundladen jetzt noch die LD-Maui Curv 500 PS empfohlen, als kleinere Vernunftlösung für knappe 2000.- oder die RCF Evox 12 als Geniallösung für natürlich deutlich mehr (knapp 4000.-) sowie db Technologies Mini Set M2m + Subwoofer MS12. Bose L1 sei zwar toll aber eher garnichts für das Nordstage, da Monobündelung der Kanäle und zu wenig Mitten etc., das hielt er für eine wirklich nicht gute Lösung...
 
Du musst dir die Teile unbedingt anhören. Da jeder einen etwas anderen Zugang zum Klang einer Box hat musdt du das selber anhören. Vor allen bei gebrauchtem Zeug musst du genau hin hören, egal wie toll der Herstellername ist.
Ich z.B hab mir die Maui, Evox und die Yl1 einmal gründlich sngehört und mir haben die allesamt nicht gefallen. Von TW-Audio hatte ich einmal mit der PA-SYS zu tun gehabt. Und das war ein Erlebnis das ich nicht mehr wiederholen will. Kann auch sein dass da einer das System komplett vermurkst hat, keine Ahnung. Klang nur nicht sooo toll. Naja.
Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser. Deshalb. Horch dir das Zeug genau an.
 
Das TW Material spielt eine Klasse über den von dir genannten Systemen. Die M10 ist mit dem 10" und vor allem dem 1,4" HT pegelmässig und auch klangmässig den anderen Systemen überlegen. Die M10 ist halt ehrlich und funktioniert an jedem normalen Amp, da die interne Weiche entsprechend gut designet ist. Aber hör dir es dir an und vor allem beachte, dass die M10 ohne DSP Orgien klingt, im gegensatz zu den anderen Systemen.

Falls noch Tiefgang erforderlich ist brauchst einen TW Audio B15. Der passt zur M Serie.

Du musst dir die Teile unbedingt anhören.
Dem Stimme ich zu, aber eben im direkten A/B/C/D Vergleich. Ich denke TW wird dir ein Testsystem zur Verfügung stellen.
Ansonsten PM an mich, da ich bald ein Rudel an M10 im Lager habe.

Von TW-Audio hatte ich einmal mit der PA-SYS zu tun gehabt. Und das war ein Erlebnis das ich nicht mehr wiederholen will
Habe ich auch schon mit Meyer, d&b, L'Acoustics gehabt. Schuld ist meist der, der es aufgebaut und eingestellt hat. Es gibt halt viele Vermieter, Anbieter, welche keine Ahnung haben wie so ein System eingestellt wird und vor allem aufgebaut wird.
 
Was für einen Amp würdest Du denn empfehlen? Komme ich da bis 500.- aus?
Und du meinst, als Klein PA ist die auch geeignet?
 
Es gibt halt viele Vermieter, Anbieter, welche keine Ahnung haben wie so ein System eingestellt wird und vor allem aufgebaut wird.
Deshalb schrieb ich auch
Kann auch sein dass da einer das System komplett vermurkst hat
Letztendlich kann man aber festhalten, dass das Zeug unbedingt ein fachkundiges ung gut geschultes Bedienpersonal braucht damit es auch tut was es soll. Einfach aufstellen und spielt super ist nicht zwangsläufig möglich.
Daher gefallen mir die "DSP geschönten" Aktivboxen, am besten mit wenig Kontrollmöglichkeiten, für den unbedarften Anwender ganz gut. Wo man nix einstellen kann, kann man auch nix falsch einstellen.
 
das Zeug unbedingt ein fachkundiges ung gut geschultes Bedienpersonal braucht damit es auch tut was es soll.
Das ist richtig und gilt für alle auf dem Markt erhältlichen Systeme, unabhängig ob da nun das volle DSP Feuerwerk werkelt oder man noch selbst Hand anlegen muss (Feintunning).

Zum Autofahren benötigt man ja auch eine Fahrerlaubnis, welche nur nach bestandener Prüfung erteilt wird. Leider ist das bei den PA Geschichten nicht so. L'Acoustics hatte dies aber bei DOSC schon auf dem Schirm und rückte halt keine DOSC Anlage ohne Zertifizierung raus.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Was für einen Amp würdest Du denn empfehlen? Komme ich da bis 500.- aus?
Wird eng. Plan eher mehr ein, da ein vernüftiger Amp eben deutlich entspannter spielt.
Was zu empfehlen wäre: Crown XTi mit entsprechender Leistung.
Wir setzen nunmehr generell Powersoft M und K Serie ein.
 
Was heisst "entsprechende Leistung" bei der TW Audio M10?
Und wie ihr sicher gemerkt habt. Ich bin wirklich Anfänger und brauche was relativ unkompliziertes, da ich wirklich ziemlich keine Ahnung habe, wie ein Feintuning erfolgen müsste. Ich brauche aus einem System bis ca. 2500 Euro den bestmöglichen Nordstage Sound auf einfache Weise. Ein professioneller Mann am Mixer fehlt ebenso wie eigenes Now how. Bin ein relativ guter Keyboarder aber in keinster Weise ein Tontechniker. Bin deswegen so unsicher zwischen der TW Audio mit Amp und den "DSP geschönten" Lösungen.
 
Bei TW (und auch bei anderen Marken wie Meyersound, d&b, L'Acoustics, Ritterbusch, KMT, KS, Coda Audio,....) gibt es eben ungeschönten, fetten Sound auf die Ohren. Da hörst du halt alle Fehler und Unzulänglichkeiten. Das ist meist das, was bei vielen anderen Nutzern dann unbehagten hervorruft, da der Schallwandler eben diese Unzulänglichkeiten gnadenlos wiedergibt.

Entsprechend Leistung heißt, dass die M10 was abkann und eben Leistung sehen will. Allerdings funzt das Ding auch, wenn nur auf Standgas gefahren wird. Nimm ne QSC GX5, Crown XTi 2002, etc. Eine ehrliche Endstufe halt. Das wird an Leistung reichen. Du kannst die M10 damit zwar nicht ausreizen, brauchst das aber auch nicht, da hier auch eben ein entsprechender Wirkungsgrad vorhanden ist.
 
Bei TW (und auch bei anderen Marken wie Meyersound, d&b, L'Acoustics, Ritterbusch, KMT, KS, Coda Audio,....) gibt es eben ungeschönten, fetten Sound auf die Ohren. Da hörst du halt alle Fehler und Unzulänglichkeiten.

Entsprechend Leistung heißt, dass die M10 was abkann und eben Leistung sehen will. Allerdings funzt das Ding auch, wenn nur auf Standgas gefahren wird. Nimm ne QSC GX5, Crown XTi 2002, etc.

"Ungeschönten, fetten Sound" klingt gut! "Da hörst du halt alle Fehler und Unzulänglichkeiten" bedeutet aber was??? Was für Fehler kann ich machen, wenn ich ein Nordstage Piano und evtl. Gesang damit "hörbar" machen will?
Und bzgl. Amp... der Crown hat ja DSP, was oben als vereinfachend für einen Anfänger angedeutet wurde. Wäre das somit eine Möglichkeit, "Unzulänglichkeiten" im Know how des Anwenders glatt zu bügeln? Oder muss man ein halber Tontechniker sein, um so eine Kombination sauber zum Laufen zu bringen? Wiegesagt, ich habe KEINEN "Führerschein" im Tontechnikbereich, sondern bin ein "banaler" Keyboarder, der nach 48 Jahren akustischem Piano nun erstmals ein Nordstage benutzt und in einer Band anwenden will...
Ich nehme an, Du kommst aus der Branche, wie ich Deinem Knowhow entnehme?
Wenn ich dann noch einen Subwoofer dazu nehmen würde, z.B. B 10 oder 15, brauche ich dann auch 2 und brauchen die dann ebenfalls eigene Verstärker oder geht das über einen Verstärker (Thema Frequenzweiche nötig?).
 
Grund: Schreibfehler
Zuletzt bearbeitet:
er Crown hat ja DSP, was oben als vereinfachend für einen Anfänger angedeutet wurde
Das Vorhandensein eines DSPs bedeutet nicht zwangsläufig 'Einfacher für den Anwender'. Ein DSP steckt in vielen Geräten drin. Auch in System-Controller, Lautsprecher-Management-Systeme usw. Und da kann es durchaus kompliziert werden, den richtig einzustellen.
Ich sprach nur von diesen Aktiv-Boxen, die neben den Lautsprechern auch die Endstufenmodule und eben einen genau für diese Konfiguration ausgelegten DSP drin haben. Bei vielen Aktivboxen ist aber die Möglichkeit der Einflußnahme durch den Anwender eher gering. Im Vergleich dazu kann man bei einem DSP eines Lautsprechermanagement oft 100+ verschiedene Parameter einstellen. Filter, Delays, Trennfrequenzen, Kompressoren bzw Limiter und das ganze für Eingänge und Ausgänge. Und da kann man viel gut machen (wenn man selbe rgut ist) oder auch viel versauen.
 
Da hörst du halt alle Fehler und Unzulänglichkeiten" bedeutet aber was???
Dass wenn du dich verhaust oder halt ein Instrument/Stimme nicht so doll ist dies dann auch gnadenlos über die LS geht. Das gilt dann vor allem, wenn man mit Halbplayback und eben grottigen Playbacks unterwegs ist. Da hört man dann, ob die Playbacks gut sind oder eher nicht so gut.

Wäre das somit eine Möglichkeit, "Unzulänglichkeiten" im Know how des Anwenders glatt zu bügeln?
Nein, das Gegenteil ist der Fall. Um einen (frei konfigurierbaren) DSP richtig einzustellen, sofern keine entsprechenden Presets da sind, muss man schon wissen was man da macht. Allerdings wird das einmal eingestellt und dann kannst du als Laie, und das meint der Kollege von oben, dein passendes Preset auswählen. Das ist bei den Mauis und Boses und anderen (nicht frei einstellenbaren, auf Presets basierenden) DSP Kisten dieser Welt so.

Allerdings hat der Amp eben einen "Linearmode", bei welchem das Signal linear und unbearbeitet durch die Stufe geht. Andernfalls hat der DSP in der Regel einen Bypass oder man kann ihn gleichbedeutet ausschalten.

Würde ich aber nicht machen, sondern den DSP mit 3-4 Presets belegen, welche von einer Fachperson zu programmieren sind. Dann ist das wie bei den Mauis dieser Welt und für einen reinen Musiker wieder einfach. Wichtig fände ich z.B. eine Limitierung und eine gewisse Entzerrung, wie vom Hersteller vorgesehen. Das bringt dann schon was. Aus diesem Grundpreset kann man dann abweichend weitere erstellen, in welche dann gewisse persönliche Vorlieben bezgl. Klangverformung eingebaut werden.

Auch könnte man über den DSP, sofern man weiß wie das geht, die PA an den Raum anpassen, also Raummoden und Resonanzen grob bedämpfen oder bei Bedarf eine Delayline aufbauen, damit man auch länglich ausgedehnte Räume pegelmässig adäquat beschallen kann oder das ganze auch in 2 Zonen aufteilen.
 
Okee, ist dann doch etwas komplizierter, weil Fachperson zum Programmieren habe ich nicht... Und DSP's programmieren will ich glaube ich nicht... :eek:

Und wie ist das mit dem Dazunehmen eines Subwoofers? Extra Amps? Frequenzweiche?

(Evtl. sollte ich erstmal tatsächlich vielleicht sowas wie die Maui Curv500 Stereo nehmen, bezahlbar und wohl einfach im Betrieb... muss mir die mal anhören! Und ggf. später, wenn wir wirklich Auftritte haben sollten, über eine größere Lösung nachdenken, die dann auch die ganze Band zahlen muss... denn derzeit liegt es eher in meiner finanziellen Verantwortung, da das Nordstage im Übungsraum noch nicht taugt und ich das verbessern will. Hatte halt über die Option nachgedacht, wenn schon was kaufen, dann evtl. zukunftsträchtig, aber wenn das für den Anfang zu kompliziert oder zu teuer wird, muss ich evtl. doch partiell aufstocken...)
 
Naja, mit der Crown oder auch anderen Amps mit DSP hast du alles was du brauchst, um auch ein Sub noch anzufahren. Das ganze dann halt in Mono, wobei Stereo sowieso überbewertet wird und je nach Räumlichkeit gar kontraproduktiv sein kann.

Der DSP der Endstufe sorgt letztendlich für alle Anpassungen und sorgt auch für die Auftrennung der Frequenzbereiche.
 

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