Komplettes Einsteiger-Equipment gefunden!

  • Ersteller huntertech
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Und wer von uns soll Dir dann sagen was Dir am besten gefällt? ;)
 
Und wer von uns soll Dir dann sagen was Dir am besten gefällt? ;)
Das ist wohl leider recht unmöglich, aber man könnte doch herrlichst über die Vor- und Nachteile von (Halb-)Rounds und Flats diskutieren, über Saitenstärken, vielleicht auch Längen und Material, Hersteller und und und :)
 
Die richtigen Saiten zu finden ist wie seinen eigenen Sound zu finden oder gleich den heiligen Gral. Das dauert. Mach dir da jetzt keinen großen Kopf drum. Such dir halbwegs vernünftige Saiten, mit denen du dich erstmal einspielst und deinen Bass kennen lernst.
Halte Abstand von sowas wie den Warwick Red Labels, die werden auch gerne mal Stacheldraht genannt, weil die so rau sind. Aber ansonsten kannst du da nicht viel falsch machen. Auch die Red Labels sind okay, aber man merkt eben deutlich warum die günstiger sind als ihre Konkurrenten. ;)
Wenn du dann erstmal die Basics drauf hast und dir Gedanken über deinen Sound machst, dann wirst du ohnehin nicht darum rum kommen dich hin zu setzen und dir verschiedene Sätze zu kaufen und damit zu experimentieren. Ich spiele seit fast 6 Jahren Bass und habe immernoch keine Marke wo ich sagen würde, das sind die Dinger die will ich für den Rest meines Lebens auf meine Bässe ziehen.
 
Oh okay, dann werd ich mir wohl die Seiten voller Saiten mal durchlesen und dann experimentieren :) Dann würde ich sagen: Wir hören uns wieder, wenn ich in Köln war :D Dürfte etwa 1-2 Wochen dauern..
 
... Halte Abstand von sowas wie den Warwick Red Labels, die werden auch gerne mal Stacheldraht genannt, weil die so rau sind. Aber ansonsten kannst du da nicht viel falsch machen. Auch die Red Labels sind okay, aber man merkt eben deutlich warum die günstiger sind als ihre Konkurrenten. ;) ...
beim ersten mal in der litanei black(label)out? ;)
frohes basstesten, huntertech!
 
Kannst du denn etwas zur Qualität sagen?

Also wie gesagt, ich bin selber noch Anfänger, kann dir also kein Fachwissen mitteilen, aber für meine Bedürfnisse ist der echt gut. So für den Anfang, denke ich schon das ich einen guten Kauf gemacht habe. Mein Bruder spielt schon seit ein paar Jahren Gitarre, er hat mehr Anhnugn und hat mir beim Kauf geholfen. Er sagt, dass mein Bass gut verarbeitet ist und sich sehr lohnt.
 
Peavy hab ich bisher noch nicht gehört. Hast du (oder die anderen hier?) Erfahrungen damit?

Ja, seit gestern, und zwar die Bässten! Aber im Ernst: Hab´mir einfach auf Verdacht zwei Sets zum " Verwursten " bestellt. Der Amp hat die bewährte " Trans-Tube Schaltiung " ( Röhrensimulation ) und der sauber verarbeitete Bass ´n Alnico PU mit genügend Biss! Dazu gibts dann ´n einfachen Gigbag, Gurt, Stimmgerät und ´ne englisch/spanische Lehr - DVD. Wenn ich kalkuliere, daß ich Verstärker, Gurt, Bag und Stimmgerät bei meinen nächsten Verkäufen locker für´n Fuffi loswerde, hab ich für 80,00 € zwei richtig schöne Bastelobjekte. Ist aber auch so ´n absolut spielbarer, mal etwas anderer Einsteigerpreci . Und sorry für die späte Antwort, hab heute erst wieder hier reingeguckt!
 
Ich habe mich ja jetzt schon irgendwie drauf eingeschossen, keinen Bass zu kaufen, den ich nicht persönlich im Musicstore zerstört habe... oder so :D Gerade da ich eben denke, dass das jetzt langsam alles richtig anläuft (Montag ist die Anmeldung für die Musikschule raus, Mittwoch hoffentlich die erste Stunde), und ich dann bis Weihnachten dank Musiklehrer und viel zu viel Motivation wohl schon ein wenig können werde, denke ich schon, dass in den Erstbass etwas investiert werden kann, da ich dann über die "Fange ich nun an?"-Probephase hinaus sein dürfte.

Sollte es das Teil im Music-Store zum Antesten geben, wird er aber natürlich auch ein Kandidat für die Liste, so ist das nicht :)
 
Bin in der Zwischenzeit auf Epiphone- und ESP-Modelle gefunden. Von ersterem beispielsweise der Les Paul, von letzterem verschiedene (LTD B-10, B-50, F-104, B-104, Viper-104). Was sagt ihr zu den Herstellern?
 
Der Unterricht geht zwar erst nächste Woche los, aber das Instrument habe ich heute schonmal geholt. Erfolg: Ich hab es ohne Stimmgerät (nach Software + Mikro) gestimmt bekommen und laut der 5.-Bund-Theorie ists sogar richtig :D Bass und AMP sind von Johnson, der AMP ist zumindest ein SD50. Für den Anfang dürfte es reichen :D

(Die Fragen oben stehen noch..)
 
dann kann dieser thread ja getrost in der plauderecke landen.
im neuen titel gesucht durch gefunden ersetzt.
 
Nun gut, es steht ja ohnehin nur noch der Besuch in Köln an, von daher mal ein großes Dankeschön an euch alle hier! :) Wer meine Ergebnisse aus dem Music-Store noch etwas mitverfolgen will, kann ja in diesem Thread dann dranbleiben :D
 
Jetzt hab ich kleinere Problemchen mit dem Übungsbass... Zum einen: Die Saiten schnarren (über das gesamte Griffbrett, in hohen Lagen mehr). Mir ist aufgefallen, dass die Saiten in hohen Lagen höher über den Griffbrett sind, als an der Kopfplatte. Muss das so sein (würde also eine Erhöhung an der Brücke reichen) oder muss das mit dem Stab im Hals noch korrigiert werden?

Zweiter Punkt wäre die Bundreinheit. Fertig gestimmt ist die Leersaite E ein E... im 12. Bund aber nicht mehr so wirklich. Wie korrigiert man sowas?
 
Also wenns besonders in den hohen Lagen schnarrt, ist vermutlich die Halskrümmung zu stark. Da bietet es sich an den Hals etwas gerader einzustellen.

Wenn die E-Saite also nicht Oktavrein ist, kann man an der Brücke die Saitenlänge feinjustieren. Also wenns im 12. Bund immer zu hoch klingt, die Saite ein bisschen länger machen und umgekehrt. Wie das im Konkreten Fall ganz genau gemacht wird ist bei verschiedenen Brücken halt auch verschieden.

\\ Edit: Es hat sich bewährt, zuerst die Halskrümmung einzustellen, dann die Höhe der Bridge und zuletzt die Oktavreinheit (weil die von den andern beiden beeinflusst wird).
 
Danke für die schnelle Nachricht! In der Zwischenzeit habe ich mir auch die Methoden angeschaut, wie man Halskrümmung und Intonation einstellt und, dass die Saitenhöhe annähernd gleich sein muss, über das gesamte Griffbrett, was bei mir absolut nicht der Fall ist (korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege!)...
 
Ob sie annähernd gleich sein muss? Mh, gute Frage. Da hab ich noch garnicht drüber nachgedacht.
In den unteren Bünden ist sie halt besonders niedrig (der Sattel muss ja nur so hoch sein, dass die Leersaite gut Schwingen kann) und weiter hoch geht sie wohl auch etwas rauf. Aber der Unterschied sollte sicher nicht riesig sein.
 
Naja, in Bund 1 bekomme ich mit Müh und Not einen Fingernagel unter die Saite und in Bund 23 schon die halbe Fingerkuppe vom kleinen Finger, ich glaube, da ist was falsch :D
 
Ich hab grad mal den Messschieber an meine Bässe gelegt, falls es dir was hilft: Über dem 1. Bund ist es weniger als ein Millimeter, über dem letzten irgendso zwischen 2-4 mm. Ich mag aber auch eine eher niedrige Saitenlage, beim örtlichen Musikalienhändler ist die meist höher.
 
Wo wir schon bei Thema sind: ist es normal dass bei mir die höchste Saitenlage am ganzen Griffbrett ungefähr am 12 Bund ist? ich hab so das Gefühl, dass sie danach (richtung Bridge) wieder niedriger wird ^^
 

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