Kopfhörerverstärker und Monitore richtig routen (Edirol UA25)

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Hallo zusammen,
ich habe eine kurze Frage zum o.g. Thema.
Meine Abhörsituation besteht aus einem Edirol UA25 Interface, einen Behringer HA4700 Kopfhörerverstärker, 2x Yamaha HS80M und einen Nowsonic Monitorcontroller, (+symmetrische Cordial Klinkenkabel)

Das Interface hat insgesamt folgende Ausgänge:
Hinten: Als Main Out 2x Klinke Symm & 2xCinch;
Vorne: PhonesOut

Der Kopfhörerverstärker hat XLR und TRS In- und Outputs um mehrere Kopfhörerverstärker zu kaskadieren.

Meine Frage ist ob ich die Monitore (via Monitorcontroller) besser an die durchgeschleiften Outputs des Kopfhörerverstärkers hänge, (also das Signal von den symm-Outs vom Interface durch den KHV durchschleife) oder ob ich den Monitorcontroller ganz normal an die beiden MainOuts des Interface hänge und den KHV an die parallel geschalteten Cinchausgänge bastel. Soweit ich weiß sind die Cinch und Klinken-MainOuts des Edirol parallel geschaltet.
Der Phones Out fällt ja aus weil dort schon ein vorverstärktes Signal anliegt.

So: Edirol UA 25 Main Out Klinke R/L ----> MainIn R/L HA2700 ; MainOut R/L HA4700 ----> Nowsonic Controller ----> Hs80M

Oder so: Edirol UA 25 Main Out Klinke R/L ----> Nowsonic Controller ----> Hs80M
UND Edirol UA 25 Main Out Cinch R/L ----> HA4700



Kurz und konkret: Hat in dem oben beschriebenen Setup das simple durchschleifen des Out-Signals durch den KHV Signaleinbußen an den Monitoren zurfolge?

Danke im Voraus :)
 
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Kurz und konkret: Hat in dem oben beschriebenen Setup das simple durchschleifen des Out-Signals durch den KHV Signaleinbußen an den Monitoren zurfolge?

Glaube nicht, dass man bei dem Equipment einen Unterschied hören kann ob so oder so. Also was besser passt würde ich sagen......
 
Okay danke. Es ist also üblich bei nur einem nutzbaren Mainout am Interface das Signal durch verschiedene Geräte durchzuschleifen?
 
Manch einer würde einfach beide Optionen ausprobieren und dann seine eigene Entscheidung treffen, aber heutzutage... Jetzt kommt bestimmt auch gleich das Totschlagargument "Dann muss ich mir aber zwei Paar unterschiedliche Kabel kaufen..." Ohje, ohje.
 
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Oder so: Edirol UA 25 Main Out Klinke R/L ----> Nowsonic Controller ----> Hs80M
UND Edirol UA 25 Main Out Cinch R/L ----> HA4700

So herum ist gut. Der KHV kann Volldampf kriegen wenn notwendig und der Lautsprecher ist unabhängig und frei Regelbar. Der KHV kann dann auch mal woanders hin ohne groß rumstöpseln zu müssen. Nachteile hat das nicht. Bei der anderen Variante weiss man nicht so genau, was das Behringer Ding in der Signalkette noch macht mit dem Signal bevor es zum Lautsprecher geht. Weniger Zeug dazwischen ist auf jeden Fall besser.......
 
Manch einer würde einfach beide Optionen ausprobieren und dann seine eigene Entscheidung treffen, aber heutzutage... Jetzt kommt bestimmt auch gleich das Totschlagargument "Dann muss ich mir aber zwei Paar unterschiedliche Kabel kaufen..." Ohje, ohje.

Danke auch Dir für deine Antwort - auch wenn es einer Lösung der Fragestellung nicht wirklich weiterhilft...
Die Frage zielte darauf ab ob es normalerweise so ist, dass der Ausgang des Kopfhörerverstärkers ein echter Bypass ist. Im Manual ist lediglich die Rede von der "Möglichkeit weitere KHV in Kaskade zu schalten".
Ich dachte es gibt für die vielen Profis hier im Forum bestimmt eine "Standardlösung" für die Verschaltung der Abhöre.

Bevor du voreilig Kritik an der Erstellung des Threads übst, warte doch beim nächstem mal bitte ab, ob dein "Totschlagargument" wirklich kommt...

So herum ist gut. Der KHV kann Volldampf kriegen wenn notwendig und der Lautsprecher ist unabhängig und frei Regelbar. Der KHV kann dann auch mal woanders hin ohne groß rumstöpseln zu müssen. Nachteile hat das nicht. Bei der anderen Variante weiss man nicht so genau, was das Behringer Ding in der Signalkette noch macht mit dem Signal bevor es zum Lautsprecher geht. Weniger Zeug dazwischen ist auf jeden Fall besser.......

Danke! Ich denke auch, dass diese Variante sinnvoller erscheint.
 

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