Kurzweil Geräte

  • Ersteller Gatschli
  • Erstellt am
Soweit ich weiß, können aber viele Geräte keine Program Changes und Bank Select Befehle senden. Und ohne dies kann man das Setup nicht vernünftig ansteuern.

@Stefan: Wenn Du das PC2X veraltet nennst, dürften für Dich die Fatars und Doepfers/Studiologics auch nicht in Frage kommen. Die sind noch unverändert aus der Zeit des PC88 und technisch auf ähnlichem Stand.

Gruß!!!

Johannes
 
Oh, ein Misssssverständnis (immer wieder gerne ;) )

Ich finde die Sounds des PC2 nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
Das hätte ich klarer ausdrücken sollen, sorry.

Wobei jedoch bereits seinerzeit mir die (immer noch sehr guten) Doepfer und Fatar-Tastaturen besser gefallen haben.

ciao,
Stefan
 
Komisch, ich dachte immer, dass sowohl Doepfer, als auch Fatar und Kurzweil allesamt die gleichen Tastaturen drinhaben... (nämlich die von Fatar).

Na ja, vielleicht habe ich mich da ja vertan...

Gruß!!!

Johannes

P.S. Missverständnis geklärt, Stefan! :)
 
@ stefan: Die ganzen Korg Sachen bieten solche möglichkeiten nicht!


Doepfer, Fatar und Kurzweil verwenden alle Fatar TAstaturen, aber unterschiedliche Modelle. Die neuen Fatars haben eine schlechtere Mechanik, die nur einen einfachen Metallhebel verwendet.
 
@Antika: nicht mal die fetten Tritons? Himmel....wie kann man damit arbeiten???!!

ciao,
Stefan
 
@ stefan: mein s90 kann auch nur 4 zonen, aber ich finde, das reicht, bei 61 tasten alle 16 zonen sinnvoll zu nutzen dürfte schwer werden(das wären dann 3-4 tasten pro zone, bei 88 wären es ganze 5), wenn man nicht gerade 16 verschiedene sampler mit irgendwelchen geräuch-samples ansteurn will.
sonst ist aber bis auf den interfacewechsel alles dabei(ist auch nur ein interface da, wobei ich das etwas sparsam finde)
 
stefan64 schrieb:
@Antika: nicht mal die fetten Tritons? Himmel....wie kann man damit arbeiten???!!

ciao,
Stefan

Ich denke der Triton ist als "all-in-one-solution" konzipiert, halt fürs Studio. Externe Peripherie wird da nicht mit eingerechnet.
Schon eine Frechheit!
 
wahrscheinlich bin ich zu dumm, aber wofür brauche ich mehr Funktionen, als 4 Expander Sampler anzusprechen, vielelicht noch 1-2 effektgeräte und dies auf max. 3 Tastaturen verteilen, mit Pichband und Modulationsrat.

Dazu noch eine Anzahl an Drehreglern (um eben jeden Sound EQ Hall, bzw. andere externe und interene Effekte zuzusteuern und das wars.?)

Obwohl, ich muß sagen für letzteres würde ich mir einfach ein kleines 8 Kanal Pult nehmen!

lg. Ulf

Was noch nicht angesprochen wurde, waren die Unterschiede PC 2X und PC1 X(weil dass sollte doch als Nachfolger mit schlechten Sounds aufräumen oder? Was kann es sonst niht?)
 
Das PC1x ist eigentlich eine low-cost ausgabe des PC2x. Ich denke nicht dass die Sounds sehr viel besser sein werden, zudem sind weniger Sounds vorhanden.

Am besten kaufst du dir 2 Keyboards mit vollwertiger Klangerzeugung wo Du splits intern regeln kannst, und dann hast du Ruhe. Wozu 4 Expander? Vielleicht ein paar analoge Synths fürs Rack?


Was willst du eigentlich genau? Du scheinst dich ja immer umzuentscheiden.
 
Das ist ihm wohl auch nicht zu verdenken bei der Anzahl an unterschiedlichen Vorschlägen, die da auf ihn einprasseln, woll? ;) :D :eek:

Ich bleibe trotzdem bei meinem Vorschlag mit dem PC2X.... :cool:
Wat besseres gibt es meiner Meinung nach nicht masterkeyboardmäßig.

Gruß!!!

Johannes
 
@Ulf: Das ist aber eben gerade das Problem. Vier verschiedene Zonen mit vier verschiedenen MIDI-Kanälen belegen und somit vier verschiedene Geräte "anzusprechen", das geht fast mit jedem Gerät.

Aber damit soll es ja wohl nicht getan sein.

Es gibt in jedem Gerät mehrere verschiedene Bänke mit einer bestimmten Anzahl an Sounds.
Mithilfe von Bank-Select-Befehlen kann man eben diese Bänke beliebig umschalten, und mit Program Changes kannst Du einen bestimmten Sound dieser Bank anwählen.

Diese Befehle kannst Du bei einem richtigen Masterkeyboard für jede Zone eines jeden Setups (PC2X = 128 speicherbare Setups) programmieren.
Das heißt, das Anwählen eines Setups am Masterkeyboard wählt bei mehreren externen Geräten eine bestimmte Bank und ein bestimmtes Programm aus.

Hast Du ein Keyboard, welches auf verschiedenen Zonen nur verschiedene MIDI-Kanäle hat, musst Du an allen externen Geräten noch die Bänke und Sounds extra manuell anwählen. Das ist auf der Bühne sehr unhandlich.

Und eben diese Bank-Select-Befehle und die Program Changes haben nicht alle Workstations und die wenigsten der Stage Pianos.

Ich bleibe bei meinem Tip...
Die Kurzweilsachen sind übrigens auch dermaßen stabil gebaut...sowas habe ich bei fast keiner anderen Firma gesehen!

Gruß!!!

Johannes
 
Wenn ichs mir so recht überlege, denke ich mir immer wieder eines:
Wenn ich 2 Tastaturen habe. (88 und darüber 76) dann reicht es doch sicher aus, wenn ich beide Tastaturen max. jeweils in 2 Teiel esplitten kann (also 4 Parts!)
Wofür braucht man mehr?
Ich will jetzt dann nur noch auf jeder Tastatur einene internene und einen externen Sound. Diese Sounds, also einer von denen soll dann eben noch über Pitchband bzw. Modulationsrad stezerbar sein (aber das wird ja eh fasr immer autom. erkannt!)
Ich bin mir vielleicht nicht im klaren, was sonst ein Masterkey noch können muß!
Eigentlich will ich ja nur externe Sounds vom Expander über Knöpfe am Keyboard (sowie die internen Sounds, oder so wie beim Yamaha PSR 9000 die Registrationsmemorys) auf meine Tastaturen bringen.
Also wenn mein Keyboard z.B: 4 Zonen als Masterkey hat (das haben ja Motif Es Triton und FantomX auch oder?) dann will ich damit 2 auf der 88 und 2 auf der 76 Tastastur steuern. (mit jeweils den internen Sounds und sagen wir 2 Expandern und einem Sampler -maximal!) Geht das?

Was braucht man den sonst noch für Masterkeyeigenschaften?

Danke, lg. Ulf
 
Deine Vorstelleungen lassen sich nivht mit einem Masterkeyboard, sondern mit einem Masterkeyboardcontroller, z.B. von Miditemp gibts das glaube ich, realisieren. Da hast du dann In und Outs und kannst das auf Tastaturen verteilen wie du willst.
 
Och, mit meinem Doepfer geht das auch alles ganz bequem. Das ist schon der Sinn eines Masterkeyboards.

Die Miditemp und co. - Controller sind eben mehr oder weniger ein Masterkeyboard ohne Keyboard... Für Leute halt, die ihre Tastaturen schon beisammen haben, der Funktionsumfang bzgl. Midi ist in etwa der gleiche...

Jens
 
Klar geht das mit dem Doepfer bequem aber er will es ja mit 2 Tastaturen machen.

Gut, das geht mit dem LMK 4+ auch, das hat ja einen Midi In, aber andere Masterkeyboards bieten das nicht.
 
Deswegen liebe ich ja auch das Doepfer so *g* Hat halt den besten Midicontroller und (immer noch) eine der besten Tastaturen.

Jens
 
Ich werd wohl mal nach Wien oder in eien anderes großes Geschäft fahren und um mal alles live zu sehen und zu hören
Danke, lg. ulf
 
@Jens: Was mich an den Doepfer-Sachen immer so stört ist, dass die ganzen Bedienteile wie Taster und Regler so unpraktisch weit weg rechts neben der Tastatur sind. Ansonsten ist das Konzept schon ganz gelungen (Case "onboard"), schlankes Design etc...

Trotzdem steht für mich fest: Masterkeyboard = Kurzweil :D ;)

Gruß!!!

Johannes
 
@Johannes: Das ist natürlich auch ein Stück weit Geschmackssache. Ich bin es noch vom DX7 gewöhnt, alle relevanten Regler eher "links aussen" zu haben. Zumal ich die linke Hand eher mal freihabe (bei Bandarbeit) als die rechte, das passt also auch.

Und eine Sache darf man nicht vergessen, wenn man mit mehreren Tastauren auf der Bühne steht: Das schwere Masterkeyboard steht meist zuunterst auf dem Ständer. Und bei fast allen Ständerkonzepten verdeckt das obere Keyboard mehr oder weniger von den Bedienelementen oberhalb der Tastatur...

Insofern bin ich Doepfer für den kleinen Midi-Block links ganz dankbar...

Jens
 
Ich gebe .Jens recht - anders gesagt: einer der entscheidenden Vorteile des Doepfer ist es, dass man das Keyboard obendrauf wirklich bis an den Rand der Tastatur stellen kann und somit einen minimalen Abstand zwischen den Keys hat - das ist Super um schnell von keyboard zu keyboard zu wechseln.
Und die Bedienung links ist kein Problem sondern reine Gewöhnungssache.

ciao,
Stefan
 

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