Lautsprecher für Rock Band 300 Zuschauer

enners schrieb:
was wären denn passable aktiv systeme?
was ich schon gehört habe war

4 von denen:
http://www.musik-service.de/Lautspr...-Stage-Opera-61-18-passiv-prx395501322de.aspx

und 2 von denen:
http://www.musik-service.de/Lautspr...age-Opera-42-12--Aktivbox-prx395501319de.aspx

das war eine VA mit ca. 300 Leuten und das klang für meine Ohren ganz passabel und auch druckvoll
Das QL152 ist relativ neu - da würd ich dir jedenfalls mal den Besuch in einem Shop empfehlen, wo das aufgebaut ist - würd ich sowieso, egal was wir hier alles empfehlen.
Ich verstehe die ganzen Postings nur als Auswahlhilfe für euch. Bei dem angepeilten Budget würd ich nix kaufen ohne es vorher gehört oder angefasst zu haben.
 
Ja so verstehe ich das auch :)

allerdings mit dem Anhören im Shop... weiß nicht so recht was ich davon halten soll.
Kenne das nur zu gut vom Gitarrenamp, im Laden klingts halt ganz anders als im Proberaum oder auf der Bühne... Denke das ist mit sonem Lautsprechersystem eventuell noch extremer!? Da vertraue ich doch eher auf ein gutes Ohr dass das System schonmal unter realen Bedingungen gehört hat, oder was sagt ihr?

Auf was achtet man denn bei solchen Systemen?
 
enners schrieb:
Auf was achtet man denn bei solchen Systemen?
einmal auf die Erfahrungen von Leuten z.B. in einem Board :D und natürlich Klang und Druck.
Und da bekommst du im Laden beim A/B/C-Vergleich schon einen Eindruck. Dazu müsst ihr halt schonmal ein paar Kilometer mehr fahren. Der "Laden um die Ecke" hat solche Systeme meist nicht drinstehen.
Oftmals werden dann auch "Hausmarken" empfohlen - die würde ich besonders kritisch beäugen und würde dann sogar einen A/B/C/D/E-Vergleich haben wollen.
 
bis nach Köln wär nicht weit :)

und wie weit käme ich denn mit den hier empfohlenen Lautsprechern.
Also wo ist denn grob die Grenze bei Raumgröße/Open-Air oder Zuschaueranzahl, wenn man das überhaupt so pauschal sagen kann.
 
ich denke nicht, dass eine pauschale Aussage möglich ist
Open Air ist eine völlig andere Baustelle wie ein geschlossener Raum.
Und selbst geschlossene Räume haben unterschiedliche Architekturen und Dämmungen/oder auch nicht.
Und zuletzt ist ja die gewünschte Lautstärke und der gewünschte Druck von euch ausschlaggebend, welches System ausreichend ist und welches nicht.
Ich habe mit schon schwächeren Systemen (2x db opera Sub + 2x JBL EON G2) 200 Leute mit Rockmusik beschallt. War hart an der Grenze aber immer noch duchaus akzeptabel.
 
8ight schrieb:
würde auch diese kombination vorschlagen, jedoch pro sub eine LD PA1000 gebrückt und fürs top auch eine.

ich würd jedoch pro top eine nehmen, dann kannst du das alles in 2 seperate endstufen cases packen. den freien kanal der top amps kannst du evt für passive monitore verwenden.

bei 2 endstufencases dann auch 2 frequenzweichen und 2 anschlussfelder (diese sind jedoch billiger, wenn man sie selbt macht!!!)

... ist die LD PA1000 für die o.g. Tops im Stereo Mode nicht etwas unterdimensioniert?

Gruss
Andreas
 
Red1 schrieb:
... ist die LD PA1000 für die o.g. Tops im Stereo Mode nicht etwas unterdimensioniert?
Hi Andreas,
im Gegensatz zu den "Billigamp´s" wie z.B. Boost; DAP; T-amp & Co., liefern die Link Dynamics Amp´s auch unter realen Bedingungen, die Leistung die angegeben ist !
Daher reichen die 800Watt / 4Ohm für die Audio Zenit CD212 aus, allerding´s schadet ein noch etwas höherer Headroom nicht, das würde die Betriebssicherhert noch weiter erhöhen.
 
LSV Hamburg schrieb:
Hi Andreas,
im Gegensatz zu den "Billigamp´s" wie z.B. Boost; DAP; T-amp & Co., liefern die Link Dynamics Amp´s auch unter realen Bedingungen, die Leistung die angegeben ist !
Daher reichen die 800Watt / 4Ohm für die Audio Zenit CD212 aus, allerding´s schadet ein noch etwas höherer Headroom nicht, das würde die Betriebssicherhert noch weiter erhöhen.

Ah ja.

Zu den Subs hätte ich noch eine Frage:
Ist es möglich, die Subs im Parallelbetrieb zu fahren (also dann an 4 Ohm) und mit der LD PA1600X im Bridge-mono an 4 Ohm zu betreiben? Oder macht das wenig Sinn?
Mann könnte dadurch die Kosten für die Endstufen etwas reduzieren...

Vielen Dank schon mal...

Gruss Andreas
 
Hi Andreas,
da die LD1600 auch für den dauerhaften 2Ohm Betrieb ausgelegt ist, sehe ich kein Prob, es ist jedoch nicht der Idealzustand.
Jeder Amp (auch die teuren prof. Amp´s) klingt im 8Ohm Betrieb deutlich besser als im 2Ohm Betrieb, da der Amp den Speaker besser komtrolieren kann, Stichwort = "Damping factor" !
 
Harry schrieb:
was ich schon gehört habe war

4 von denen:
http://www.musik-service.de/Lautsprecher-Box-dB-Technologies-Stage-Opera-61-18-passiv-prx395501322de.aspx

und 2 von denen:
http://www.musik-service.de/Lautsprecher-Box-dB-Technologies-Stage-Opera-42-12--Aktivbox-prx395501319de.aspx

das war eine VA mit ca. 300 Leuten und das klang für meine Ohren ganz passabel und auch druckvoll

ja sowas in der Richtung würde mir von den Ausmaßen her schon zusagen, allerdings sind wir dann ja schon bei 4.000Eur.
 
hab nur bedenken, dass es dann insgesamt zu schnell über die 8.000Eur Grenze geht.
vielleicht sollte ich mal zusammenrechnen =)

Gruß
enners
 
dann müsst ihr an euren anforderungen abstriche machen...

denn unter 5000 fürs frontholz/amping würde ich nicht nehmen bei 300PAX. Da müssen schon 2 subs+top/seite ran
 
Was ist denn von dem dbx Driverack zu halten?
Was kann es? Was macht es? Ist es sinnvoll?

Gruß
enners
 
enners schrieb:
Was ist denn von dem dbx Driverack zu halten?
Was kann es? Was macht es? Ist es sinnvoll?
das Driverack ist sozusagen die "eierlegende Wollmilchsau". Du kannst das Signal von einem Mischpult auf mehrere Endstufen und Boxen verteilen. Es ist ein parametrischer und ein digitaler Terz-EQ drin, ein Feedbackkiller und es gibt bestimmte EQ-Voreinstellungen für "gängige" Boxen (z.B. JBL EON G2 usw.).
Sehr geschickt für wechselnde Anwendungen mit verschiedenen Raumgrößen und unterschiedlichen Speakerbestückungen.
ABER: da musst du dich ständig mit beschäftigen und durch eine Flut von Parametern durchkämpfen.
Absolut nix für Newbies und nix für Leute, die sich nicht gern mit Technik auseinandersetzen und nicht wissen, was die einzelnen Parameter zu bedeuten haben und wie sie sich auswirken.
Wir selbst haben auch einen und mittlerweile hab ich ihn auf eine Standard-Einstellung gesetzt und habs leid, mich ständig in diese Büchse hineindenken zu müssen. Ist mir zu nervig.
Jemand der das dann mal vertretungsweise machen müsste wäre vollkommen und hoffnungslos überfordert.

Externe, einzelne Komponenten mit klarer Übersicht und Gliederung sind mir lieber.
 
hi harry,

da es da so ein schönes Messmikrophon für gibt habe ich eigentlich gedacht es wäre für einen totalen Anfänger wie mich eventuell ne Erleichterung!?
 
enners schrieb:
da es da so ein schönes Messmikrophon für gibt habe ich eigentlich gedacht es wäre für einen totalen Anfänger wie mich eventuell ne Erleichterung!?
ohne dir zu nahe treten zu wollen: eher nicht
die Büchse ist wirklich komplex
es wird zwar natürlich eine Beschreibung mitgeliefert - aber die ist so dick, da wirst du von vornherein ziemlich abgeschreckt.
Und Learning-by-Doing da kriegst du die Krise mit den -zig Submenüs und den noch mehr Parametern dahinter - die alle halt dann tatsächlich irgenwas am Sound verändern und du kriegst es nicht mehr auf die Reihe was da jetzt schon wieder verdammt nochmal irgendwo verändert wurde.
Ausser: Total-Reset

Und wie gesagt: eine Wunderwaffe ist es nicht. Wie bist du darauf gekommen bzw. was möchtest du eigentlich erreichen?
 
ich möchte dir den driverack nicht madig machen, ich berichte dir nur von meinen persönlichen Erfahrungen mit dem Ding.
Und mir sind mehrere, übersichtlichere Geräte lieber als ein All-in-One.
Im Livebetrieb benötigst du möglichst schnellen Zugriff auf die wesentlichen Parameter.
Das driverack ist meines Erachtens eher was für Fest-Installationen bzw. für wechselnde Installationen mit bekannten Bedingungen.
 
@harry
ja verstehe was du meinst :) das thema driverack ist gestorben.


weiß jemand zufällig was über die opera ql151/152 zu berichten die wollen mir nicht aus dem kopf :rolleyes:

Gruß
enners
 

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