Lehrbücher für Anfänger

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Mr. NoName
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Hallo,

was für Bücher/CDs/DVDs/sonstwas würdet Ihr für einen Anfänger empfehlen der _keine_ Noten lesen kann?
 
Eigenschaft
 
Schau dir mal Garantiert E-Gitarre lernen von Bernd Brümmer an. Finde ich klasse. :)

Gruß
 
bitte nicht auslachen :D

aber für anfänger kann ich die peter bursch bücher sehr empfehlen

mfg

(ihr habt doch gelacht :mad: :D :D :D)
 
Ich selbst habe mit "Kumlehns neues E-Gitarrenbuch" angefangen...
Im Nachinein denke ich, dass das ein sehr gutes Buch ist, mit dem man viele grundlegende Dinge (wie z.B. Bendings usw.) lernen kann und auch ein paar Lieder aus dem Rock/Pop Bereich...
Allerdings fehlte mir anfangs völlig die Motivation die Lieder zu spielen, da ich möglichst schnell alles drauf haben wollte und mir somit nicht genügend Zeit für die einzelnen Übungen genommen habe...
Geduld ist also sehr wichtig... Und das ist mit Sicherheit bei allen Lehrbüchern so.

Gruß
Felix
 
Hallo,

ich habe mit der "Schule der Rockgitarre" Band 1+2 von Andreas Scheinhütte + Gitarrenlehrer (wenn man die Möglichkeite hat, sollte man, meine ich, Stunden nehmen) angefangen.

Und jetzt auch noch mit "Blues You Can Use" und "More Blues You Can Use".

Gruß, C.
 
Hallo,

ich habe mit der "Schule der Rockgitarre" Band 1+2 von Andreas Scheinhütte + Gitarrenlehrer (wenn man die Möglichkeite hat, sollte man, meine ich, Stunden nehmen) angefangen.

Und jetzt auch noch mit "Blues You Can Use" und "More Blues You Can Use".

Gruß, C.

Ich habe auch mit den Büchern von Scheinhütte angefangen, Problem dabei ist aber, dass das Buch hauptsächlich auf Noten aufbaut. Es gibt zwar Tabulatur-Beihefte, aber das ist schon eher mühsam, damit zu arbeiten.
Inhaltlich kann ich die Bücher jedoch sehr empfehlen, und die Backingtracks auf der mitgelieferten CD sind super.
D.h. wenn du Zeit und Lust hast, dich evtl. auch in die Welt der Noten einzuarbeiten, sind diese Bücher mit Sicherheit das richtige für dich.
 
Ich habe auch mit den Büchern von Scheinhütte angefangen, Problem dabei ist aber, dass das Buch hauptsächlich auf Noten aufbaut. Es gibt zwar Tabulatur-Beihefte, aber das ist schon eher mühsam, damit zu arbeiten.
Inhaltlich kann ich die Bücher jedoch sehr empfehlen, und die Backingtracks auf der mitgelieferten CD sind super.
D.h. wenn du Zeit und Lust hast, dich evtl. auch in die Welt der Noten einzuarbeiten, sind diese Bücher mit Sicherheit das richtige für dich.

Ich bin der Meinung, dass nur Tabulatur auch nicht das Non-plus-Ultra ist. Insbesondere Pausen und auch solche Sachen wie Triolen o.ä. sind in der Tabulaturnotierung nicht zu ersehen, da musst Du dann schon in das meist auch mit angegebene Notenblatt schauen.

Eine gesunde Mischung aus beidem, also a), wo spiele ich die Note (Tabulatur) und b) was ist das für eine Note (Tonhöhe, -länge), halte ich für das Beste.

Gruß, C.
 
Es gibt viele gute Bücher, aber ich finde dass ein paar Stunden beim Lehrer sind für einen Anfänger goldwert. Der Lehrer wird dir deine Fehler zeigen, ein Buch kann das nicht. Und wenn man etwas falsch lernt, kann man es sehr mühsam korrigieren (sauber greifen, richtig dämpfen, Anschlagtechnik usw.)
 
Ich bin der Meinung, dass nur Tabulatur auch nicht das Non-plus-Ultra ist. Insbesondere Pausen und auch solche Sachen wie Triolen o.ä. sind in der Tabulaturnotierung nicht zu ersehen, da musst Du dann schon in das meist auch mit angegebene Notenblatt schauen.

Eine gesunde Mischung aus beidem, also a), wo spiele ich die Note (Tabulatur) und b) was ist das für eine Note (Tonhöhe, -länge), halte ich für das Beste.

Gruß, C.

Ich halte es auch mit der von dir beschriebenen Mischung, und zwar weil ich finde, dass Noten für die E-Gitarre nicht sonderlich sinnvoll sind (Bendings, Fingersätze etc.), aber man mit Tabulatur alleine auch nicht weit kommt - wie du schon sagtest, eine gesunde Mischung ist das beste.

Es gibt viele gute Bücher, aber ich finde dass ein paar Stunden beim Lehrer sind für einen Anfänger goldwert. Der Lehrer wird dir deine Fehler zeigen, ein Buch kann das nicht. Und wenn man etwas falsch lernt, kann man es sehr mühsam korrigieren (sauber greifen, richtig dämpfen, Anschlagtechnik usw.)


In einige Stunden bei einem Lehrer sollte man auf jeden Fall investieren, das ist klar. Aber als Ergänzung ist ein Buch wirklich hervorragend, v.a. wenn es in diesem Buch eine CD mit Backingtracks gibt.
 
Hallo Mr. NoName,

Falls dir Blues gut gefällt, dann kann ich dir nur "Blues You Can Use" Von John Ganapes empfehlen, der geht wirklich Schritt für Schritt vor und das Buch enthält auch eine CD mit den zu lernenden Stücken. Das ist auch daher sehr gut, da du beim mitspielen erkennen kannst, ob du im Rhytmus bist oder nicht. Wobei es da wirklich gut wäre, wenn du wenigstens die Notenwerte lernen würdest, das würde dir schon sehr viel weiterhelfen! Solltest du da etwas nicht verstehen, es gibt hier ja auch die Sektion "Harmonielehre".

Viel Erfolg beim Lernen!
Phoenix
 
Hallo,

ich habe bei mir im Regal bestimmt knapp 30 Bücher zu dem Thema stehen. Allerdings habe ich keines (!), dass wirklich alle Bereiche für den Anfang abdeckt.
Vielleicht sollte man also direkt mit mehreren Büchern starten, genauso, wie man im Unterricht ja auch immer an mehreren Theman arbeitet.

Ich finde z.B. das für den Rockbeginner 2 Thema erstmal oberste Priorität haben:
1) Technik: ist ja logisch. Man muss die Finger erstmal ans laufen kriegen.
2) Rhythmik: Das ist immer das zentrale Thema. Man kann die schönsten noten spielen. Aber wenn die nicht grooven, dann will das in aller Regel nieman hören.

Wenn man sich ein bißchen mit den Grundlagen vertraut gemacht hat, dann sollte man sofort Songs nachspielen. Das ist immer ne gute Übung. Und wenn man simple Songs raussucht, dann ist das auch nach 2 Wochen schon realistisch.

Also als Bücher Rhythmic Reading aus dem AMA-Verlag und vielleicht Peter Fischers Rock Guitar Secrets. Und dazu dann tonnenweise Tabs aus dem Internet.

Das Buch Rock Guitar Secrets zeigt auch direkt weitere Themen auf. Denn auf Dauer soll es ja nicht bei Technik und Rhythmik bleiben. Sonst wird´s dröge ... :)

Viel Spass!
 

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