Leichter Bass gesucht wegen Rückenproblemen

  • Ersteller Electric Bassman
  • Erstellt am
Ich hab auch den Ibanez, und ich hab ihn gerade extra gewogen. Gewicht kann ich nich sagen (analoge Waage :rolleyes:) , aber er is definitiv schwerer als mein career bass, "millenium series", und der ibanez kommt mir auch sonst gar nich so leicht vor, bin ich irgendwie doof?? :redface:
 
es gibt leichtere, klar. aber soo schwer issa nicht.
 
also wenn eure Bassisten so leicht Rückenprobs kricht würd ich als allererstes mal zum Arzt gehen und fragen ob das vllt an ihr liegen kann! (gibt Sachen die glaubt man gar nich! Hab auch Probleme mit 2 Rückenmuskeln und muss dafür immer spezielles Aufbautraining machen!).
auch könnte denk ich ne andere Basshaltung die Lage etwas verbessern!
Ich weiß zwar nich wie sie beim Bassspielen steht aber ich könnt mir sehr gut vorstellen, dass durch bestimmte Haltungen vllt auf Dauer schmerzen ausgelöst werden können
 
ne klar nich der schwerste, aber unter meinen schon ;)

aber zu empfehlen ist er auf jeden fall, vielseitig und gut zu bespielen, gibt auch reviews zu lesen, wenn er also nicht so schwer ist, :great: ist er genau richtig
 
Ich spiele am liebsten leichtere Bässe, weil ich gleichzeitig singe und die schweren Dinger bei mir auf die Stütze und damit auf die Stimme schlagen. Empfehlen kann ich den Epiphone Flying V, der ist extrem leicht... allerdings scheiden sich bei dem in Sachen Optik und Sound (weil Shortscale) die Geister. Mir gefällt er... hat ungefähr 400 Ocken gekostet, allerdings dürfte es schwer sein, noch an einen ranzukommen. Aber bei Ebay kann man'S ja mal versuchen.
 
ich bin allgemein auch der ansicht, dass die probleme i.d.r aus haltungsproblemen resultieren. also: das spielgerät z.b. irgendwo in richtung körperschwerpunkt hängen. nicht zu vergessen, dass gewichtsersparnis beim korpus oft zu kopflastigkeit führt, was wiederum das spielen beeinträchtigen kann.
 
nicht zu vergessen, dass gewichtsersparnis beim korpus oft zu kopflastigkeit führt, was wiederum das spielen beeinträchtigen kann.

Der daraus resultierende Schluss sollte klar sein - der Griff zum Paddel;)
 
Den leichtesten Bass den ich kenne ist der Höfner Bass, a la Paul McCartney, der kostet nur leider über 500 Euro! Vielleicht sind die Kopien auch so leicht, was ich aber nicht glaube, die wären nämlich für viel weniger Geld zu haben!
Der originale Höfner Violinbass wiegt knapp über 2 kg, die Schichtholz-Nachbauten (Johnson etc) ca 1 kg mehr, siehe auch hier.

Ein weniger kopflastiger 3kg-Bass wäre noch der Danelecrto Longhorn. Zu dieser Problematik gabs auch schon Threads, z.B. hier.

Unter 2kg gäbe es noch diesen :).
 
ich bin allgemein auch der ansicht, dass die probleme i.d.r aus haltungsproblemen resultieren. also: das spielgerät z.b. irgendwo in richtung körperschwerpunkt hängen. nicht zu vergessen, dass gewichtsersparnis beim korpus oft zu kopflastigkeit führt, was wiederum das spielen beeinträchtigen kann.

Da ist was wahres dran.
Das gefühlte Gewicht eines Basses hängt auch mit dessen Konstruktion zusammen. Es gibt Bässe, die sind objektiv richtig schwere Brocken, hängen aber wie selbstverständlich am Gurt und man merkt kaum etwas vom tatsächlichen Gewicht. Dazu trägt auch ein vernünftiger, ausreichend breiter und gepolsterter Gurt bei.
Mein Musima Preci z.B. kam mir immer sauschwer vor (ist er auch mit etwas über 5 kg), seit dem Slapstrap jedoch, hat sich das weitestgehend erledigt und das "Tragegefühl" hat sich sehr stark verbessert.

Bis auf wenige Ausnahmen ist sind mit einem besonders leichten Bass auch immer Nachteile wie z.B. Kopflastigkeit zu beachten, abgesehen davon, dass die Auswahl verschwindend klein wird. Ich bin der Meinung, man sollte es vielleicvht erst mal mit einem vernünftigen Gurt versuchen und dann weitersehen.
 
mhh wenn du einen leichten bass suchst dann schau mal die rbx serie von yamaha an, die sind imho wirklich leicht...das is richtig geil mit den zu spielen...

finde aber auch das ne fvernünftiger gurt ne ganzes stück dazu beiträgt das die Schulter und der rücken nicht schmerzen..am besten einen schönen breiten Ledergurt, nicht diese Nylondinger..werd mir für meinen Yamaha RBX 374 auch nochma ne schönen Ledergurt holen..

Gruß
 
KingRingelding schrieb:
finde aber auch das ne fvernünftiger gurt ne ganzes stück dazu beiträgt das die Schulter und der rücken nicht schmerzen..am besten einen schönen breiten Ledergurt, nicht diese Nylondinger
Meine Meinung. Ich selbst habe an meinem Sandberg (sauschwere Esche) den Minotaur Bass Strap. Kann ich nur empfehlen (bzw den Guitar Strap, falls der Bass strap zu breit ist)
 
Also ich hab den:
https://www.thomann.de/de/ibanez_sr300fmtks.htm
und der ist leichter als die Les Paul (Gitarre) Kopie von nem Kumpel von mir und auch als die Jazz-Bass Kopie von einem anderen Kumpel von mir. Außerdem habe ich bisher (leider) nur einen 4,5 cm breiten Nylongurt und trotzdem rückenmäßig bisher keine Probleme gehabt. Ich merk's lediglich an meiner Schulter, wenn ich länger als ne Stunde spiele, was ich aber auf den Gurt zurückführe.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben