Les Paul Gewöhnugssache ?

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Hi, hab gestern mal ne Les Paul angespielt (zum ersten mal). Fand sie auch echt sehr geil Sound usw. nur hab ich mit der Brücke so meine Probleme gehabt, bin gerade bei P.M gespielten singlenotes nicht auf die hälfte der Geschwindigkeit (Anschagshand) die ich mit meiner Pacifica 612v erreiche gekommen, bzw. es hat fast garnicht geklappt.
Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht bezüglich der Umstellung ?
Gruss Jack
 
Eigenschaft
 
Das ist gewöhnungssache. Dir kommt wahrscheinlich die höhe der Brücke etwas seltsam bzw. ungewohnt vor. Daran kann man sich aber gewöhnen...

Gruß
 
solangs nur an der brücke und nicht die komplette mensur ist.. kein problem, nach 2 monaten hast dus dann genauso auf der paula drauf
 
also mit der mesur kam ich sofort klar, dachte eigentlich das gerade die mesur gewöhnugsbedürftig ist....aber das mit der Brücke, da musste ich dann doch nochmal überlegen. Werd sie mir aber jetzt auf jeden fall doch holen:great:

Danke Jack
 
umgekehrt is das auch so:
ich hab ne lp un unser b-gitarrist hat ne ibanez rgt mit locking tremolo. ich bekomm p.m. auch nich so schnell auf der rgt hin wie auf meiner eigenen....
 
das man auf der eigenen immer n bischen besseres gefühl hat dachte ich mir schon aber das das wirklich so krass ist hätte ich nie gedacht.....
 
Hab auch ne LP und werd mir demnächst ne Ibanez RG zulegen mal sehen wie diese umstellung wird, ich muss aber sagen dass ich nach ner halben stunde anspielen schon ganz gut klar kam...hoffe, dass die umstellund von dick auf dünn genausogut verläuft :D
 
Hallo Mr.Jack1,

ich habe damals mit einer SG (Copy) angefangen und dann auch noch zwei weitere Gittas dazu bekommen, war bei mir auch so wie bei Dir aber das ist wie im leben mit allem, was man gewohnt ist das klappt auch besser. Ich denke Du wirst nicht lange brauchen um mit der LP genauso schnell zu spielen wie mit deiner Pacifica.


Gruss
 
Mr.Jack1 schrieb:
Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht bezüglich der Umstellung ?
Ich schätze mal, das was dir so ungewohnt vorkommt, ist nicht die Mensur, sondern (a) der Abstand von Saite zu Saite (ist geringer als bei Fender/Yamaha) sowie (b) der Abstand zwischen Saiten und Korpus auf Höhe der Brücke, was eine Folge des spürbaren Halswinkels bei einer Paula ist. Deine Yamaha hat dagegen keinen Halswinkel und deswegen auch vermutlich eine weitaus geringere Saitenhöhe über dem Korpus.
 
Bei meiner LP (die ich mal angetestet hab) warn nur die Saiten zu lasch.
Das größere Problem war das Bespielen der hohen Bünde, ziemliche gewöhnungssache.
 
dnkY schrieb:
Bei meiner LP (die ich mal angetestet hab) warn nur die Saiten zu lasch.
Klar - bei 'ner Paula-Mensur muss ich auch dickere Saiten als normal nehmen, damit ich ein ähnliches Spielgefühl habe wie bei 'ner Fender-Mensur. Außerdem kommt's darauf an, ob die Gitarre ein Vibrato hat oder eine feste Brücke.
 
Mensur ist doch der teil der saite, der frei schwingen kann.
in welcher einheit wird das gemessen? cm?
 
madeye schrieb:
Mensur ist doch der teil der saite, der frei schwingen kann.
in welcher einheit wird das gemessen? cm?
Wie du willst. :D Im englischen Sprachgebrauch wird in Zoll gemessen (oder Bruchteilen davon) und ansonsten metrisch. Es besteht ein linearer Zusammenhang und die Umrechnung ist denkbar einfach.
 

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