Leslie umbauen

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oliisinthehouse
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Hallo zusammen,

ich baue im Moment gerade mein Leslieverstärker von Echolette um. Den internen Transistorverstärker habe ich rausgerissen und will das Leslie nun passiv über einen 100W Gitarrenamp spielen. Das Leslie ist ein Zwei-Weg-System.

Nun fehlt mir dazu aber noch eine Frequenzweiche und einen Hochtöner:

Die Frequenzweiche müsste etwa bei 800Hz trennen und 100 Watt aushalten.

Der Hochtöner muss ein Druckkammertreiber sein, mit einem Frequenzgang von ca. 800Hz bis 7000Hz, sollte ein 3,5cm Gewinde haben und 8 Ohm wäre praktisch.

Eine Frequenzweiche zu finden sollte eigentlich kein problem sein. Mit dem Hochtöner habe ich schon mehr mühe. Ist es möglich einen 16Ohm Hochtöner mit einem 8Ohm Tieftöner zu verbinden? Gibt es passende Frequenzweichen zu einer solchen Kombination?

Ich wäre sehr dankbar, wenn Ihr mir vielleicht ein par produkte empfehlen könnt.

Danke und gruss
 
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Moin...

Ein "Leidensgenosse", wie schön...

Diese beiden Threads hast du schon gefunden?
https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=82971
https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=83712

Erste Frage wäre ja: warum brauchst du einen neuen Hochtöner? Ist der alte kaputt oder ist gar keiner dringewesen?
Dann: Es würde mich sehr wundern, wenn in dem Teil keine Frequenzweiche drin ist. Von aktiv getrennten Echolettes höre ich zum ersten Mal. Das einfachste wäre also, die Weiche auf dem Amp-Chassis zu identifizieren und zu übernehmen. Und am besten wird es vermutlich auch sein, den Originalhochtöner zu reconen oder durch einen gleichen Typs zu ersetzen.

Denn der "echte Klassiker" Jensen V21 ist schwer zu kriegen und vor allem teuer. Und er ist groß (tief), so dass er nicht unbedingt in jedes Gehäuse passt. "Mein" Hochtöner ist AFAIK neu auch nicht mehr zu bekommen (RCF TW 100). Der Nachfolger könnte aber was für dich sein: RCF TW101 (Daten stehen in dem verlinkten Thread).

Jens
 
Hallo Jens

Danke für deine Antwort. Deine Beiträge habe ich mit grossem Interesse gelesen. Ich habe eigentlich genau das gleiche vor wie du. Bei meinem Leslie ist aber der Hochtonteil noch vorhanden. Der Platz für den Hochtöner ist aber trotzdem begrenzt. Die Höhe des alten Hochtönersbeträgt inkl. Gewinde ca. 12 cm.

Nun möchte ich aber, dass mein umebauter Leslieklon nahe an den Klang eines richtigen Leslies käme. Darum möchte ich den Hochtöner, der eigentlich noch gut in Form ist auswechseln.

Darum bin ich auf der Suche nach einem Hochtöner, der ähnliche Eigenschaften, wie der Jensen V21 aufweist, aber mehr Leistung aufbringt. Auf dem Internet habe ich schon einige Modelle ausfindig machen können, die meisten haben aber eine Impendanz von 16Ohm. Auf dem Internet habe ich einige Modelle gefunden, die mich interssieren würden:

http://www.shop3000.de/product_info.php/cPath/75_233_417/products_id/1284
http://www.fullcompass.com/Products/pages/SKU--16739/index.html
http://www.fullcompass.com/Products/pages/SKU--63756/index.html

Kennt ihr noch andere ähnliche Produkte und vielleicht ein Geschäft, wo man diese günstig beziehen könnte. Ich möchte den Treiber nicht aus Amerika hierher schiffen lassen.

Die ursprüngliche Frequenzweiche ist wahrscheinlich nicht zu gebrauchen, da mein Leslie ein bi-amping System war. Hier vielleicht noch ein paar Informationen:

http://www.el-me-se.de/pdf_files/MEIIIR.pdf

Darum bräuchte ich auch noch ene Frequenzweiche. Ist es möglich mit einem 8Ohm Verstärker über eine Frequenzweiche einen 8Ohm Tieftöner und einen 16Ohm Hochtöner anzuspielen? Hat jemand eine Lösung für mich bereit?

Vielen Dank und Gruss
 
oliisinthehouse schrieb:
Nun möchte ich aber, dass mein umebauter Leslieklon nahe an den Klang eines richtigen Leslies käme. Darum möchte ich den Hochtöner, der eigentlich noch gut in Form ist auswechseln.
Musst du vielleicht gar nicht. Eine tiefere Trennung (wenn der Speaker das verkraftet!) bewirkt da Wunder, wie du meinen letzten Beiträgen aus der Umbaustory entnehmen kannst...

Darum bin ich auf der Suche nach einem Hochtöner, der ähnliche Eigenschaften, wie der Jensen V21 aufweist, aber mehr Leistung aufbringt. Auf dem Internet habe ich schon einige Modelle ausfindig machen können, die meisten haben aber eine Impendanz von 16Ohm.
Also gehe ich recht in der Annahme, dass dein TT 8 Ohm hat? Wie gesagt, "mein" RCF-Treiber hat auch 8 Ohm und sounded in meinen Ohren sehr schön bei einer fg von 800Hz...

Die ursprüngliche Frequenzweiche ist wahrscheinlich nicht zu gebrauchen, da mein Leslie ein bi-amping System war. Hier vielleicht noch ein paar Informationen:
Da hast du natürlich recht.

Darum bräuchte ich auch noch ene Frequenzweiche. Ist es möglich mit einem 8Ohm Verstärker über eine Frequenzweiche einen 8Ohm Tieftöner und einen 16Ohm Hochtöner anzuspielen? Hat jemand eine Lösung für mich bereit?
Man kann schon auch eine 8/16 Ohm Frequenzweiche bauen. Ist aber schwieriger zu rechnen (wobei du natürlich sowieso probieren musst) und es erfordert natürlich einen HT mit gutem Wirkungsgrad, um einigermaßen eine vernünftige Balance hinzubekommen.
Für den RCF kann ich dir mein Weichendesign gerne schicken (als Arbeitsgrundlage).

Jens

Vielen Dank und Gruss[/quote]
 
Ich habe mich nun für einen Hochtöner entschieden:

http://www.intertechnik.ch/index.html/JTI2bmF2aWQlM0QxNzY4JTI2c2lkJTNEbjQzZGE1NzkzN2Q3ZDclMjZiJTNE.html?basis=4815&detail=45905&suchwort=

Nun bräuchte ich noch eine Frequenzweiche um den Tief- vom Hochtöner zu trennen. Sie soll bei 800Hz trennen, Flankensteilheit 12 dB/Okt., 8Ohm haben und über 100 Watt aushalten können. Da ich noch nie eine frequenzweiche selbst gemacht habe, wollte ich fragen, wo man eine solche auch schon fertig gebaut bekommt.

Oder ist das schwierig eine Frequenzweich selber zu löten (löten kann ich), wenn man wenig Ahnung von Technik hat? Gibt es da Vorlagen?

Am liebsten wäre mir schon eine Fertigweiche.

Danke für die Hilfe, liebe Grüsse
 
oliisinthehouse schrieb:
Nie gehört - aber von den Daten her sollte das halbwegs passen, so auf den ersten Blick...

Nun bräuchte ich noch eine Frequenzweiche um den Tief- vom Hochtöner zu trennen. Sie soll bei 800Hz trennen, Flankensteilheit 12 dB/Okt., 8Ohm haben und über 100 Watt aushalten können. Da ich noch nie eine frequenzweiche selbst gemacht habe, wollte ich fragen, wo man eine solche auch schon fertig gebaut bekommt.
Kaum. Fertige Weichen mit diesen Spezifikationen werden schwer zu kriegen sein, aber vielleicht weiß Paul (LSV Hamburg) da mehr. So schwer ist das aber nicht, siehe die Fotos in meiner lustigen Story. Das sind eine Handvoll Teile, die da zu verbauen sind, eigentlich alles Standardware, die man bei jedem Elektronikversender (Reichelt, Conrad, Farnell...) bekommt. Schwieriger ist das ausrechnen der Weiche und dann etwas Gefühl beim "händischen" Anpassen (Spule ab- /umwickeln, Kondensatoren tauschen,...) bis es gehörmäßig passt. Denn in das endgültige Weichendesign gehen auch die Resonanzfrequenzen ein usw. Das alles kann man nur bedingt im Vorfeld ausrechnen, da ist immer Prototypenbau und Anpassung nötig.

Oder ist das schwierig eine Frequenzweich selber zu löten (löten kann ich), wenn man wenig Ahnung von Technik hat? Gibt es da Vorlagen?
Wie gesagt, ich kann dir mein Design mal mailen, das sollte so ungefähr hinkommen. Evtl. musst du wegen der anderen Sensitivity des Horntreibers da noch etwas anpassen, aber das ist alles machbar.

Mach dich aber in jedem Fall darauf gefasst, etwa doppelt so viele Teile kaufen zu müssen, wie am Ende in der Weiche enthalten sein werden... Das eine oder andere wirst du nach dem ersten Hörtest austauschen wollen...

Jens
 
Hallo,

danke für deine Antwort.

ich habe auf dem Netz noch folgende Seite gefunden:

http://www.lautsprechershop.de/deutsch/index_pa.htm

Ich könnte doch einfach die LDX 21 kommen lassen und dann mit den Widerständen expeimentieren. Wie siehst du das?

Kommt es günstiger wenn ich alles selber zusammenlöte?

Danke und Gruss
 
oliisinthehouse schrieb:
Ich könnte doch einfach die LDX 21 kommen lassen und dann mit den Widerständen expeimentieren. Wie siehst du das?
Das geht schon. Du musst beim experimentieren mit den Widerständen nur dran denken, dass du da auch belastbare Keramiktypen brauchst, als keine aus der Elektronik-Grabbelkiste.

Kommt es günstiger wenn ich alles selber zusammenlöte?
Deutlich! 55 EUR sind schon eine Stange Geld für so eine Weiche. Wenn man bedenkt, dass die Spulen (zwei, evtl. drei, wenn man sich einen Wert "zusammenbasteln" muss) je Stück so um die drei-fünf Euro liegen und die Kondensatoren (ebenfalls zwei, drei, vier Stück) unter ein Euro je Stück kosten...
Gut, dafür musst du nicht rechnen, das ist auch wieder ein Vorteil... und du kannst eine Weiche im Zweifel zurückgeben, bei schonmal verlötet gewesenen Bauteilen dürfte das schwierig werden...

Musst du wissen.

Jens
 
Hallo

Ich habe nun jene Frequenzweiche bestellt.

Nun habe ich aber noch eine Frage:

Ist es möglich und sinnvoll, anstelle der Widerstände ein Pegelsteller zu verwenden, womit man dann viel einfacher die richtige Lautstärke des Hochtöners ermitteln könnte?
Mit einem Pegelsteller meine ich so etwas:

http://www.intertechnik.ch/index.html/JTI2bmF2aWQlM0QxNzY4JTI2c2lkJTNEbjQzZmI0NTYwYjAwYjMlMjZiJTNE.html?basis=22&detail=4280&suchwort=

Den könnte man doch einfach zwischen die Frequenzweiche und Hochtöner schalten.

Danke und gruss
 
oliisinthehouse schrieb:
Ist es möglich und sinnvoll, anstelle der Widerstände ein Pegelsteller zu verwenden, womit man dann viel einfacher die richtige Lautstärke des Hochtöners ermitteln könnte?
Hmmm. Wie man Pegelsteller sinnvoll in eine F-weiche integriert, damit habe ich mich noch nicht intensiv beschäftigt. Frag lieber mal bei LSV Hamburg oder Witchcraft an...

Den könnte man doch einfach zwischen die Frequenzweiche und Hochtöner schalten.
Ganz so einfach ist es nicht. Denn damit veränderst du dann auch wieder die Impedanz des HT und dann stimmt die Abstimmung der Weiche nicht mehr.
Man muss eine Pegelanpassung eigentlich per L-Glied realisieren (also ein Widerstand parallel zum Speaker und einen in Reihe), damit SOWOHL die Abschwächung stimmt als auch die Weiche noch 8 Ohm "sieht". Du bräuchtest also zumindest zwei von diesen Pegelstellern und musst die dann jeweils zueinander passend einstellen.

Da das mit dem i-Tüpfelchen der (Pegel-)Abstimmung bei einem Leslie nicht ganz so dramatisch ist, würde ich bei den Widerständen bleiben und mir einfach ggf. einen Satz mehr bestellen (also zum Beispiel einfach die Rs für -3 und -6dB, dann hast du inklusive der Variante "kein Widerstand" drei Optionen). Das Feintuning geht beim Leslie auch ganz gut mit einem "billigen" EQ vor dem Speaker (einfach ein Bass/Treble-Regler am Amp oder der Orgel). Das geht ganz gut, weil dafür die Übergangsfrequenz ganz günstig liegt.

Jens
 
.Jens schrieb:
Hmmm. Wie man Pegelsteller sinnvoll in eine F-weiche integriert, damit habe ich mich noch nicht intensiv beschäftigt. Frag lieber mal bei LSV Hamburg oder Witchcraft an...
Ich bin ja schon da ! :rolleyes:
Siehe Schaltskizze:
attachment.php


Der L- Regler sieht so aus:
 

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Hallo zusammen

nun habe ich endlich meine Ersatzteile gekriegt, die ich bestellt habe und möchte nun alles zusammenbauen.

Nun habe ich nur ein kleines Problem: Wie muss ich nun genau die Klinkenbuchse (mono) mit der Frequenzweiche verbinden? Die Frequenzweiche besitzt einen Plus- und einen Minus-Anschluss. Wo muss ich nun den Minuspol der Frequenzweiche anschliessen?

Danke für die Antworten

Gruss
 
Plus kommt immer an die Spitze und Minus ans Gehäuse der Buchse.
 
Es ist eigentlich völlig egal. Wichtig ist nur, dass die relative Polarität zwischen Hoch-und Tieftöner stimmt, je nach Art und Ordnung der Frequenzweiche kann da eine Verpolung vonnöten sein, um im Übergangsbereich gleiche Phasen zu haben.

Allerdings ist BEIM LESLIE selbst das egal, weil für irgendeine Rotorstellung die Phase immer stimmt ;)

Jens
 
Hallo zusammen

Ich habe nun mal alle Teile eingebaut und das Leslie mit einem Hifi-Verstärker (hatte gerade nichts anderes zur Hand) getestet.
Leider funktionierte nicht alles so, wie ich mir das gewünscht habe. Es kommt nämlich überhaupt kein Signal aus dem Tieftöner. Ich habe nochmal alle Verkabelungen überprüft und auch die Funktion des Speakers getestet. Wenn ich die Frequenzweiche umgehe, dann funktioniert alles, wenn ich sie aber dazwischen schalte, kommt das Signal nur noch aus dem Hochtöner.

Ich vermute die Frequenzweiche die ich bestellt habe ist defekt. Das wäre natürlich ziemlich ärgerlich, da ich sie aus Deutschland kommen liess und ich aus der Schweiz komme. Könte es ach noch einen anderen Grund geben? Wie kan ich überprüfen, ob die Frequenzweiche defekt ist?

Wenn dann mal alles funktioniert, könnte ich vielleicht ein paar Fotos von dem Gerät posten, wenn es jemanden interessiert. Kann mir vielleicht einer verraten wie ich Fotos posten kann?

Danke und Gruss
 
oliisinthehouse schrieb:
Wenn ich die Frequenzweiche umgehe, dann funktioniert alles, wenn ich sie aber dazwischen schalte, kommt das Signal nur noch aus dem Hochtöner.
Das ist seltsam...

Wie kan ich überprüfen, ob die Frequenzweiche defekt ist?
Du könntest zumindest schonmal messen, ob überall da, wo Durchgang sein sollte (also über Spulen, Widerständen) auch Durchgang ist (mit dem Multimeter) und du kannst messen, ob an der "nackten" Frequenzweiche (ohne angeschlossene LS) Durchgang am Eingang ist (sollte nicht sein)... Das ist aber nur ein Indiz, keine echte Funktionsprüfung.

Wenn dann mal alles funktioniert, könnte ich vielleicht ein paar Fotos von dem Gerät posten, wenn es jemanden interessiert. Kann mir vielleicht einer verraten wie ich Fotos posten kann?

Unter dem Feld zum Beantworten eines Beitrags findest du den Knopf "Anhänge verwalten" - da kannst du Bilder hochladen...

Jens
 
Hallo zusammen,

wie versprochen habe ich nun noch einige Bilder von meinem umgebauten Echolette-Leslie geschossen.

Was ich alles gemacht habe:
  • Hochtöner ausgewechselt (das Modell dasich gewählt habe, klingt übrigens ausgezeichnet, viel weniger grell als das alte, aber trotzdem unglaublich viel Power)​
  • Die beiden integrierten alten Verstärker herausgerissen
  • Alle alten Kabel durch neue ersetzt
  • Die Motoren gereinigt und die Kugellager geölt
  • Eine neue Frequenzweiche eingebaut (Modell siehe oben), funktioniert auch perfekt
  • Pegelsteller zwischen die Frequenzweiche und die Lautsprecher geschaltet, funktioniert bestens, um die Lautstärke der LS anzupassen. Wenn man sich mal etwas mehr durchsetzen muss in der Band,einfach den Hochtöner aufdrehen. Funktioniert eigentlich wie ein einfacher Equalizer (Hi and Low EQ)
  • Das Bassgehäuse mit etwas Schaumstoff gefüllt, dann vibriert das Gehäuse nicht mehr so stark wie vorher
Sagt mir doch noch. was ihr vielleicht anders gemacht hättet und postet noch ein paar Verbesserungsvorschläge.

ich danke allen hier im Forum, die mir bei diesem Projekt geholfen haben. Ohne eure Hilfe, hätte es mit Sicherheit um einiges länger gedauert, bis ich damit fertig geworden bin.:great:

Danke und gruss
 

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das schaut ja mal sehr dezent aus. hut ab!

weißt du, was die ganze sache ungefähr wiegt?
 
Hallo andi85,

danke für deine positive Antwort.

Das Leslie wiegt deutöich weniger als vorher, da ich die beiden Verstärker und ein Transformator herausgerissen habe.
Das Teil kann man ohne Probleme alleine transportieren. Genaue Gewichtsanaben kann ich dir leider nicht machen. Ich muss nun aber einfach noch einen separaten Amp mitschleppen.

Danke und Gruss
 
klar. naja die sache ist die, ich liebäugle immer noch mit einem leslie-system, hab den ganzen krempel aber im III. stock stehen.

die echolettes schaun schon schick aus mit den glitzer-schriftzügen :D
 

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