Liebe Thomänner: "Nein, das ist keine Fender!"

  • Ersteller Gast53359
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Den 7er statt des F kann man ja noch witzig finden (steht ja auch so auf der Gitarre;)), aber dann noch ein "ä" und ein "a" sind dann doch too much.
Ich find' diese Verballhornungen auch nur sehr mäßig lustig und hab das in diesem Thread auch schon geäußert - aber letztendlich ist hier (in den Grenzen des Erlaubten und von den Moderatoren tolerierten) jeder frei zu machen was er will. Außerdem ist das hier wirklich nicht Thema der Diskussion (wie ich auch schon in meiner Äußerung dazu mehr satirisch angemerkt habe).

Vielleicht solltest du wirklich mal ne Woche oder so durchatmen und dann hier mit etwas lockerer Einstellung und weniger Anfeindungen wieder durchstarten. :engel:
 
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... wenn ich bedenke , wieviel zeit ich manchmal gebraucht habe , nur um einen schaltplan zu finden ...... aber wenn ich was suche , dann finde ich es auch ...... weil ich es will !


.... aber nach so gitarre guggt man ja auch jeden tag , weil man mindestens eine pro monat wirklich kaufen will *löl .

ev ist es aber auch einfacher , für " gitarren porno bilder guggen " die home page des herstellers aufzusuchen .
 
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Nach Fender über 600 € zu suchen, kostet dich nur ein paar Sekunden mehr…
Ist das jetzt das erstemal, dass sich die Diskussion im Kreis dreht?
Wobei ich jetzt nicht (nur) auf dich ziele, sondern den Beitrag als Beispiel benutze :prost:
 
Manchmal brauchts halt einen der es auf dem Punkt bringt. Der mit dem Helikopterblick.:D
 
Als nur Gelegentlich-E-Gitarrist interessiert es mich bei der Produktpolitik der großen (egal, ob F oder G) wenig, welche Submarke gerade welche Variante im Angebot hat, das ändert sich zu häufig. Wenn ich irgendeine Jazzmaster, einen VI oder eine Paula Custom mit 3 PUs möchte, hätte ich gerne alle Varianten auf einen Blick. Ok, bei einer SSS-r/w-Strat mit Trem und ohne Specs für das Korpusholz wird es dann vielleicht unübersichtlich, aber dann kann ich noch in die Preissuche gehen.
 
hier wird oft genug auch von Tschibbson und so geredet

Das ist jetzt kein Scherz, ich kenne einige Leute, die sprechen Gibson tatsächlich so aus ("Dschibsn", "Tschippson" etc.)
Und das nicht, weil sie die Firma verunglimpfen wollen (spielen ja selbst diese Gitarren), sondern weil sie meinen, das sei die korrekte Aussprache.

;)
 
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Also so eng sollte man es doch nicht sehen, hier wird oft genug auch von Tschibbson und so geredet. Außerdem sind wir hier im Biergarten und somit sollte sowas auch nicht 🍺-ernst genommen werden ;)
Jetzt mach mal nicht einen auf Deeskalation. Wir wollen uns schließlich aufregen.
Und wenn ich Dschibsen höre, dann gibts keinen Halt mehr. Bei uns gabs früher einen, der hieß Dschibsen als Spitzname ohne davon zu wissen. "Guck mal da kommt der Dschibsen". Der konnte sich aber nur Fender leisten.
 
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Das ist jetzt kein Scherz, ich kenne einige Leute, die sprechen Gibson tatsächlich so aus ("Dschibsn", "Tschippson" etc.)
Und das nicht, weil sie die Firma verunglimpfen wollen (spielen ja selbst diese Gitarren), sondern weil sie meinen, das sei die korrekte Aussprache.

... die sagen sicher auch "Lambortschini". :facepalm1:
 
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@Gitarrensammler

Dabei ist "Gibson" gar nicht so schwierig.

Bei manch anderen uns Gitarristen bestens bekannten Begriffen kommt manch einer schon ins Schwitzen...





"Pizza?" :D




(Entschuldigung fürs Off Topic ;))
 
Merke:
Bist Du (hier: Tho**) mal im Fokus der Kritik, warte einfach entspannt auf das früher oder später ganz sicher fallende Zauberwort mit "G" und alles erledigt sich von selbst :whistle: :D.

LG Lenny
 
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Was diese Starcaster by Fender wohl eingebracht hätte, wenn sie ehrlich beschrieben gewesen wäre (statt als "Fender Starcaster")?

https://www.ebay.de/itm/164977567690

Die Marke hieß Starcaster, nicht Fender. Ebenso ist eine Squier - Marke - keine Fender - andere Marke.
 
dann sollen sie auch konsequent auch Epophone unter Gibson führen, tun sie aber nicht
Das wäre dann aber nicht konsequent. Denn ich denke man darf auch nicht vergessen, dass Epiphone von Gibson gekauft, während Squier nun mal von Fender gegründet wurde.
 
während Squier nun mal von Fender gegründet wurde.

Das ist natürlich eine völlig falsche und zudem unlogische Behauptung! Als Leo Fender zur Welt kam, war Victor Carroll Squier, der Sohn von Jerome Bonaparte Squier, schon über 40 Jahre alt!

Jerome Bonaparte Squier (1838 - 1912)
Victor Carroll Squier (1866 – 1949)

Leo Fender (1909 - 1991)

Jerome Bonaparte Squier war ein englischer Einwanderer, der Ende des 19. Jahrhunderts nach Battle Creek in Michigan kam. Er war ein Farmer und Schumacher, der auch Geigenbau gelernt hatte. 1881 ließ er sich in Boston nieder, wo zusammen mit seinem Sohn Victor Carrol Squier Geigen baute und reparierte. Squire soll 600 Violinen gebaut haben, meist im Stil von Stradivari, die von guter Qualität sein sollen, hier ein Beispiel und hier ein anderes Beispiel. Victor Carroll Squier zog später wieder nach Battle Creek zurück, wo er 1890 ein eigenes Geschäft eröffnete. Ein Beispiel für eine von Victor gebaute Geige und ein anderes Beispiel. Die besten Violinensaiten wurden zu dieser Zeit in Europa hergestellt, aber Victor schaffte es, selbst Saiten für alle möglichen Instrumente herzustellen, die wegen ihrer günstigen Preise besonders unter Schülern immer beliebter im ganzen Land wurden. Ab den 1930er-Jahren baute Squier zudem Saiten für die neuen elektrischen Instrumente, verkaufte aber bis in die Sechzigerjahre auch noch Pianos, Radios und Schallplatten.
Leo Fender machte seinen ersten Laden, ein Geschäft für Radios, Ende der 1930er-Jahre auf und begann mit der Herstellung von Gitarren Mitte der Vierzigerjahre. 1963 wurde die V. C. Squier Company offizieller Lieferant von Fender, 1965 kaufte er diese Firma, kurz bevor er seine eigene Firma an CBS verkaufte. Mitte der Siebzigerjahre wurde der Name Squire aufgegeben, weil Fender Saiten inzwischen lieber unter dem eigenen Namen verkaufte. Seit 1982 werden unter diesem Namen aber wieder günstige Einsteigergitarren von Fender verkauft. Vor ein paar Jahren konnte man das noch auf der Website von Squire lesen.
Es ist also völlig logisch, dass Gitarren von Squire auch als Fender verkauft werden!
 
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Die ersten Squiers aus der JV Serie von Anfang der 80er waren besser als die damaligen Fenders aus amerikanischer Produktion:rofl:
Sorry! Ihr könnt jetzt gerne weitermachen
 
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Sorry, da war ich wohl falsch informiert. Ich hatte gelesen dass Squier von Fender gegründet wurde, um günstige Modelle fertigen zu können, um die immer öfter aufkommenden Billigkopien vom Markt trennen zu können bzw. den Markt der "Billiggitarren' zu betreten, ohne den Namen Fender verwenden zu müssen.

Dann nehme ich das natürlich zurück.
 
Was diese Starcaster by Fender wohl eingebracht hätte, wenn sie ehrlich beschrieben gewesen wäre (statt als "Fender Starcaster")?
Wahrscheinlich das gleiche - die Dinger sind selten. Die Gebotspreise sind ja in den letzten 10 Minuten noch mal um 40% hochgegangen, die Bieter werden schon gewusst gaben, auf was sie da bieten.
Ebenso ist eine Squier - Marke - keine Fender - andere Marke.
Ich hatte oben ja schon (https://www.musiker-board.de/threads/liebe-thomaenner-nein-das-ist-keine-fender.722105/post-9203738) ein Foto des Headstocks meiner "Fender Squier Series" gepostet. (Nachtrag: Und kein "by" irgendwas...) Was machst Du damit? Fender hat einer recht unklare Markenpolitik. So richtig wundern darf man sich da über die Verwirrspiele nicht.
Sorry, da war ich wohl falsch informiert. Ich hatte gelesen dass Squier von Fender gegründet wurde, um günstige Modelle fertigen zu können, um die immer öfter aufkommenden Billigkopien vom Markt trennen zu können bzw. den Markt der "Billiggitarren' zu betreten, ohne den Namen Fender verwenden zu müssen. Dann nehme ich das natürlich zurück.
Ach, so falsch ist das ja nicht. Zwar gab es die Marke schon vorher, aber eben nicht als Gitarren-, sondern als Saitenmarke. "Markentechnisch" (nicht rechtlich) passt deine Wahrnehmung schon.
 
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Sorry, da war ich wohl falsch informiert. Ich hatte gelesen dass Squier von Fender gegründet wurde, um günstige Modelle fertigen zu können, um die immer öfter aufkommenden Billigkopien vom Markt trennen zu können bzw. den Markt der "Billiggitarren' zu betreten, ohne den Namen Fender verwenden zu müssen.
Wir @rw schon schrieb.
Wenn Du "gegründet" durch "gekauft und benutzt" ersetzt, dann passt es.
Die Marke "Squier" wurde zudem benutzt, um auch mal was ausprobieren zu können.
Ein Fender Offizieller sagte mal, dass es Aufstände gegeben hätte, wenn man auch nur Kleinigkeiten an Strat oder Tele geändert hätte.
An den Squier-Gegenstücken konnte man etwas freier agieren.
 
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