Lieber günstige Vollmassive oder teure "Halbmassive" ?

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Ok, jetzt habt ihr mich heiss gemacht. In meiner Guild sind Bonepins drin, habe aber echt nie drüber nachgedacht, ob man DAS hören könnte.
Ist ein bisschen Aufwand aber es kostet ja nicht die Welt, (obwohl, die 12 Saitige...) Plastik ist eh unwürdig - ausgenommen beim Binding;). Werde jetzt mal einen Test starten
Wo wir dabei sind, Ike:

Horn,
Knochen,
Rosewood,
Ebony ?

Irgendwelche Faves für bestimmte Sounds? Ich spiele Folk, acoustic Blues, alternative Country und Bluegrass. Interessiert mich echt, keine Verarschung - auch wenn's so klingt...
 
Ok, jetzt habt ihr mich heiss gemacht. In meiner Guild sind Bonepins drin, habe aber echt nie drüber nachgedacht, ob man DAS hören könnte.
Ist ein bisschen Aufwand aber es kostet ja nicht die Welt, (obwohl, die 12 Saitige...) Plastik ist eh unwürdig - ausgenommen beim Binding;). Werde jetzt mal einen Test starten
Wo wir dabei sind, Ike:

Horn,
Knochen,
Rosewood,
Ebony ?

Irgendwelche Faves für bestimmte Sounds? Ich spiele Folk, acoustic Blues, alternative Country und Bluegrass. Interessiert mich echt, keine Verarschung - auch wenn's so klingt...

Für Blues finde ich Grand auditoriums mit Mahagonikorpus gut:
Vielleicht ne Blueridge BR 134. Oder - falls Du da noch ran kommst - eine Ayers AS. Aber Vorsicht, die sind nicht alle gleich gut, am besten eine von den alten (mit viereckigem (nicht ovalem) Schild und dunkel gebeizter Fichtendecke. Nach oben sind ohnehin keine Grenzen gesetzt.

Ich persönlich mag vollmassive Gitarren schon, sie reagieren oft dynamischer und authentischer im Klang. Obgleich es sicher manch teilmassive Gitarre gibt, die manch vollmassive in den Schatten stellt.

Mit massiven Boden (Decke sowieso) fallen mir vor allem die Cort MR 730 und Cort NTL 20 ein. Aber auch die Tanglewood TW 170
 
@stevie:

das musst du selbst ausprobieren.
ich hab gits, da klingen hornpins besser als ebenholz.
in meiner Johnson JD50 hab ich Tusq als das optimum empfunden.

es ist so unterschiedlich wie jede git auch unterschiedlich ist. und es kommt auch auf das saitenmaterial an.

warum sollte ich das als verarsche auffassen?
mir ist doch völlig egal was ein anderer denkt - wenn ich das so empfinde ist das für mich OK - für einen anderen mag das spinnerei sein.
ich weiss nur, dass die saiten den zug auf die decke bringen - und der endpunkt - dort wo die saiten festgemacht werden sind nun mal die pins - und diese sind somit maßgebend.
ich spiele auch generell knochen stegeinlagen - das ist nix anderes (vom thema her) als das pin-material.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier hat jemand auf dieser - optisch mehr als reizvollen :D - Seite verschiedene Pins verglichen und Klangbeispiele aufgenommen:
http://www.thekrashsite.com/annex/PinTest.htm

Natürlich muss man bei den Ergebnissen bedenken, dass das im Prinzip nur für die verwendete Gitarre und die Saiten gilt und dass man das gleiche Beispiel kaum zweimal identisch spielen und aufnehmen kann. Aber besser als nichts :D
 
sorry zwetsche, langsam schweifen wir zu sehr vom haupt-thread ab...
...aber ja, du hast recht mahagoniekorpus ist super für blues ;) ich steh allgemein sehr auf die alten gitarrenformen. mein fave: grand orchstra!

ABER, Ike, nochmal zu den pins, tusq ist dieses kunst-elfenbein von graph-tech, oder? habe gehört, dass das als sattelmaterial super sein soll. wusste gar nicht, dass es da pins von gibt. wo kaufst du diese sachen, online oder beim gitarrenbauer?

also, ich bin jetzt erstmal für horn, knochen und ebenholz, das werde ich ausprobieren.
danke für die horizonterweiterung, bin sehr gespannt auf die ergebnisse...

danke für den link, rancid - wirklich erste sahne das seitendesign!
auch ähnlich toll aber informativ!
hab ich beim pin-info-googlen gefunden!
 
stevie,

ich kaufe die tusq pins bei dem musik laden meines vertrauens.
meist müssen die bestellt werden - also mal ruhig danach fragen.
oder schau mal hier. ansonsten ist

http://www.tone-toys.de

ne gute adresse!
 
sorry zwetsche, langsam schweifen wir zu sehr vom haupt-thread ab...

In der Tat, in der Tat... aber was soll's. so lange die Mods uns nicht schimpfen :D


Leider haben die eben gerade aus Tusq keine im Angebot, wenn ich mich nicht täusche. Ich habe mal hier welche bestellt.

Ich bin mir übrigens nicht schlüssig, ob das jetzt bei meiner Klampfe klanglich was bewirkt hat, aber irgendwie muss mansich ja die Zeit vertreiben, und da gibt es ja auch noch einen optischen Faktor, auch wenn wir natürlich alle Stein und Bein schwören, dass uns das natürlich überhaupt nicht wichtig ist ;):D.

Gruß
Toni
 
nun, damit wir wieder zum eigentlichen thema zurück kommen - ich habe seit 4 wochen eine Johnson JD 50 (review folgt noch) - die ist vollmassiv (mahagoni und sitka fichte) und anfangs war ich total enttäuscht von der gitte. dumpfer mittiger ton, wenig bass, wenig höhen.
jetzt nach vier wochen öffnet sich langsam die decke und der korpus scheint sein übriges zutun! man kann die bässe richtig fühlen und die höhen singen glocken hell!

das ding ist der hammer! sie hat die klassischen vintage features und ist klasse verarbeitet. spielbarkeit ist top - und das alles für 600 eus! super gitte!
 
Hi folks,

dass der Austausch von Stegeinlagen aus Kunststoff gegen welche aus Knochen klangliche - in meinen Fällen positive - Veränderungen bringt, kann ich nur bestätigen (insbesondere, wenn der Kunststoff im Laufe der Jahre gealtert ist). Insofern kann ich mir vorstellen, dass das Material der Bridgepisn ebenfalls Einfluß auf den Klang hat.

Ansonsten stimme ich rw in Post # 16 zu. Ich persönlich bevorzuge zwar auch vollmassive Gitarren, aber wahrscheinlich liegt das an der seit Generationen übertragenen Erfahrung von Musikern. Nur - in der Zeit, als sich diese Erafhrung geprägt hat, war eine andere als heute. Früher war der logische Schluß: abgesperrtes Holz = Einsparung von edlem Massivholz = Billigware = qualitatv minderwertig.

Das kann sein, muss aber nicht so sein. Insbesondere mit heutigen Fertigungsmethoden besteht die Möglichkeit, den Materialien definierte und reproduzierbare Eigenschaften zu verleihen.

Also: letztendlich entscheiden der Klang und die Bespielbarkeit des Instrumentes - immer nach subjektiven Kriterien. Und je mehr Instrumente ausprobiert wurden, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass für sich persönlich richtige zu finden.
 
Wer einmal eine gute Vollmassive Gitarre gespielt hat wie z.B. eine Larrivée, eine Martin,
eine Gibson, eine Furch, eine Lakewood, eine McIllroy oder wie sie auch alle heissen mögen
möchte keine andere mehr spielen.

Halbmassive Gitarren (immer eine fachgerechte Verarbeitung vorausgesetzt) können einer
Vollmassiven einfach nicht das Wasser reichen!

Und wenn ich Johnson lese, bekomme ich eine Klangkrise.

Vermutlich sollten wir erst einmal festlegen, auf welchem "Gitarrenniveau" wir
hier diskutieren!

Seid gegrüßt, Mati
...nein, das hat nichts mit "elitär" zu tun!
 
Wer einmal eine gute Vollmassive Gitarre gespielt hat wie z.B. eine Larrivée, eine Martin,
eine Gibson, eine Furch, eine Lakewood, eine McIllroy oder wie sie auch alle heissen mögen
möchte keine andere mehr spielen.

so? na wenn du als fachmann der meinung bist und du mir als anfänger das sagst, dann schmeiss ich meine anderen gits, auf denen nicht eine der von dir genannten marken drauf steht am besten gleich weg.
ich dachte immer, es kommt auf den klang an - egal was auf der kopfplatte steht, aber vielleicht täusche ich mich da? :gruebel:

Halbmassive Gitarren (immer eine fachgerechte Verarbeitung vorausgesetzt) können einer
Vollmassiven einfach nicht das Wasser reichen!

da gehen die meinungen hier im forum sehr auseinander. somit sollte das gehör entscheiden - oder?

Und wenn ich Johnson lese, bekomme ich eine Klangkrise.

na vielleicht solltest du mal ein paar spielen?
ich kenne weder dich, noch deine erfahrungen noch deine ohren.
ich jedenfalls würde eine gute Johnson jederzeit nehmen. die neue classic serie ist der hammer und die alte Carolina II serie (auch die einser) waren der knaller! nicht umsonst werden in den USA die Johnson Carolina II serien "Martin-Killers" genannt.
Ich persönlich jedenfalls (emp)finde dein statement bezüglich Johnson gitarren für eine frechheit. und dieses hier:

Vermutlich sollten wir erst einmal festlegen, auf welchem "Gitarrenniveau" wir hier diskutieren!

für die überheblichkeit schlecht hin!

Seid gegrüßt, Mati
...nein, das hat nichts mit "elitär" zu tun!

so? das klang aber ganz anders...
 
Das ist doch letztendlich alles Geschmackssache und kein Grund, irgendeine Marke runterzumachen.

Wenn jemand Gibson toll findet, dann ist das eben so, und wenn jemand Johnson toll findet, dann auch. Umgekehrt genauso. Ich mag z.B. Taylor nicht, bzw. hatte ich noch keine in der Hand, die ich mir gekauft hätte. Deswegen würde ich aber nie sagen, dass die schlecht klingen.
Manchmal empfehle ich sogar eine, auch wenn es eigentlich gegen meine persönliche Empfindung geht.

Wenn jemand Konzertgitarren besser finden als Steelstrings, wird ihm auch eine Aldigitarre zumindest klanglich besser gefallen als eine 3000 Euro Gibson, Lakewood oder McIlroy.
 
ich sehe das genauso.
deswegen wehre ich mich ja gegen die aussage von mati.

ich hatte eine Lakewood D-1 - tolle gitarre.
ich hatte auch eine Epiphone Masterbilt und eine Martin D-16H und eine Tanglewood TW 15 und und und - alles tolle gitarren.

meine aktuellen sind - wenn man von matis standpunkt aus gesehen auch nur bei vollmassiven gits von echten gits sprechen kann - eine Martin D-28 aus den 1960er jahren, zwei Jihnson JD 26 und eine Johnson JD 50 - alles tolle gits. nichts anderes hab ich gesagt - somit - schön das wir uns einig sind rancid ;) :great:
 
Das ist doch letztendlich alles Geschmackssache und kein Grund, irgendeine Marke runterzumachen.

Genau Matthias - ganz Deiner Meinung. :)
Das gleiche, was für Johnsons und andere Gitarrenmarken gilt sollte dann
aber auch z.B. für Jan's Takamines gelten findest Du nicht?

Soweit ich mich errinnern kann war man da (Ike) weitaus weniger zimperlich ;)


...meine aktuellen sind - wenn man von matis standpunkt aus gesehen auch nur bei vollmassiven gits von echten gits sprechen kann - eine Martin D-28 aus den 1960er jahren, zwei Jihnson JD 26 und eine Johnson JD 50 - alles tolle gits. nichts anderes hab ich gesagt...:great:


"...nur bei vollmassiven gits von echten gits sprechen kann" ->
Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, das gesagt zu haben.
Wo steht denn das, Ike?

"...alles tolle gits. nichts anderes hab ich gesagt." ->
Oh doch, Du hast viel mehr gesagt.

Ike, manchmal habe ich ein bisschen so das Gefühl, Du gefällst Dir ganz gut in der
Rolle des "geprügelten Hundes".
Der Grund für meine Vermutung ist Deine teils angewandte Polemik á la
"Du Fachmann - ich Anfänger..." usw. sowie Deine ausgeprägte Streitlust, die ab
einem gewissen Punkt in einem "Gewimmer" Deinerseits endet. :D

Beispiel hierfür auch z.B. der Tread mit Deiner Gitarre von der "Reinhardt GmbH"

Argumentativ hast Du zumindest bei mir nichts erreicht, da letztendlich alle
Deine Aussagen auf Deine persönliche Erfahrung und Dein Gehör fussen, dem
ich die meine entgegenstelle!

Was Du als "Frechheit" oder "Überheblichkeit" meinerseits erachtest, bleibt Dir
überlassen - wer aber so wortgewaltig austeilt braucht sich doch nicht wundern,
wenn der Wind ab und zu mal die Richtung wechselt ;)

So, nu geh Johnsons quälen, ich mach das gleiche mit meiner Larrivée -
Ike, Du weißt doch, der Ton kommt letztendlich eh aus den Fingern :D

Seid herzlich gegrüßt, Nachbarn, Mati
 
Meine Meinung zu Johnson & Co. im Vergleich zu den kopierten Martins: Klanglich liegen die Martins i. d. R. immer einen Tick vorne. Preislich die Johnsons mit großem Abstand. Zu dem ausgerufenen Preis der Johnsons liefern sie, bis vor ein paar Jahren nicht möglich gehaltenenen bei China-Gitten, unglaubliches in der jeweiligen Preisklasse ab. Ganz klar, die Johnsons sind nicht jedermans Geschmack und ein Vergleich mit den teuren von Martin und anderen renomierten Herstellern hinkt. Wer das Geld hat und eine vollmassive möchte, kann sich Martin, Larrivée, Lakewood etc. kaufen und hat für viele Jahre eine gute Gitarre. Andere die eine vollmassive haben möchten aber nur wenig Geld ausgeben können/wollen, kaufen sich z. B. eine Johnson und gehen nur kleine Kompromisse in Bezug auf Klang und Verarbeitung ein.

Zum albernen "Streit" zischen Ike und Mati: Eine Johnson mit Larrivée zu vergleichen passt nicht. Ich würde auch keine Martin mit Larrivée vergleichen, da beide unterschiedliche Klangbilder haben. Johnson ist aber eine Martin Kopie, da brauchen wir gar nicht drum rum reden. Wer Larrivée bervorzugt wird Johnson (Martin) weniger mögen. Bis vor 2-3 Jahren hat Ike z. B. gesagt, nur Martin baut DIE Gitarre und China-Gitten sind Müll. Er hat sich überzeugen lassen, das die Chinesen und Koreaner dazu gelernt haben und ist begeistert, was er gerne und vielleicht auch etwas euphorisch kund gibt. Trotzdem freue ich mich, das er viele Gitarren kauft, diese testet und seine Meinung dazu hier nieder schreibt. Wer macht das (mich eingeschlossen) sonst hier?

Generell zum Thema Vollmassiv/Teilmassiv: Budget festlegen und dann ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren..... An erster Stelle würde ich immer die Spielbarkeit für einen selbst stellen. Was nützt die tollste Gitarre wenn ich sie nicht gerne spiele, weil ich nicht mit ihr klar komme? Auch der Einsatzort ist entscheidend, eine vollmassive in einer wilden Rockband? Schade um die Gitarre. Oder ich habe so viel Geld, das es egal ist.

Meine persönlichen Prioritäten beim Gitarrenkauf:
- Spielbarkeit für mich ist zwingend
- massive Decke muss
- massiver Boden kann
- massive Zargen darf

Natürlich spielen Klang und Optik auch eine Rolle. Ich bevorzuge den mittigen Klang (für Pop/Rock) den Martin und Johnson mir u. a. in den 000 Form bieten. Die Dreadnoughts von diesen beiden sind mir viel zu basslastig. Andere werden jetzt denken:"Du bist doch bekloppt" ;) Aber Geschmäcker sind verschieden und das ist gut so. Sonst wären alle anderen Gitarrenhersteller ja pleite. ;)
 
Mische ich mich doch auch einfach mal mit ein! :rolleyes:

Ich persönlich war ja vor kurzem auch noch auf der Suche nach einer neuen Gitarre und habe dabei auch ausgiebig Gitarren angespielt und so manchen Verkäufer mit meinen klanglichen Vorstellungen an den Rand der Weißglut getrieben! :D

Darunter waren auch viele Johnson Gitarren, u.a. auch die JD50... Ich fand den Klang relativ langweilig, nichts atemberaubendes! Sicherlich nicht schlecht, aber die Stanford, die ich mir kaufen wollte klang dann doch um einiges besser (und hätte auch nur 389€ gekostet!)

Als mir nun vor kurzem meine beiden Takamine Gitarren förmlich in die Arme geflogen kamen, war mein Glück vollendet! Selten habe ich eine Gitarre gehört, die mich klanglich so mitreißt!
Sicherlich werde ich meine Takamine erst einmal klanglich auf mich einwirken lassen!
Ike schreibt ja auch, dass er die ersten 4 Wochen von seiner Johnson ziemlich enttäuscht war!

Ich finde aber, dass keine Johnson, die ich bis jetzt in den Händen hielt, mit einer Takamine, Taylor, Furch, etc. mithalten kann!

Aber wenn man mit seiner Gitarre glücklich ist, ist das doch die Hauptsache! :great:

Beste Grüße, Jan ♪♫
 
Zum albernen "Streit" zischen Ike und Mati

Inzwischen ists schon ein Streit?

Von meinem ersten Posting zu diesem Thema bis jetzt hat sich dieser
Meinungsaustausch ausschließlich durch Interpretationen hochgeschaukelt.

Isch lach misch kringelig - eschte jezz! :)

Nur um das ganz deutlich klarzustellen:
ich sehe das nicht als Streit an und möchte es auch nicht unterstellt wissen.
Falls Ike das so sieht (was ich nicht wirklich glaube) muss er es selbst sagen!

Auch wenns vielleicht manchmal nicht so rüberkommt -> Ich finde Ike
sympatisch, vor allem deswegen, weil er eben für seine Meinung einsteht.

So, un jezz is jut - Thema für mich aufgrund von Harmoniebedürfnis beendet!

Stay tuned, Mati
 
Inzwischen ists schon ein Streit?

Man beachte die Gänsefüßchen beim mir geschriebenen Wort "Streit". Wiki sagt dazu ..... Wörter oder Wortgruppen, die man anders als sonst – etwa ironisch oder übertragen – verstanden wissen will:
Und du willst ein „treuer Freund“ sein? Für diesen „Liebesdienst“ bedanke ich mich. Er bekam wieder einmal seine „Grippe“. Sie sprang diesmal „nur“ 6,60 Meter.....

Ok, wenn du es anders verstehst, sei es drum.
 
Man beachte die Gänsefüßchen beim mir geschriebenen Wort "Streit". Wiki sagt dazu ..... Wörter oder Wortgruppen, die man anders als sonst – etwa ironisch oder übertragen – verstanden wissen will:
Und du willst ein „treuer Freund“ sein? Für diesen „Liebesdienst“ bedanke ich mich. Er bekam wieder einmal seine „Grippe“. Sie sprang diesmal „nur“ 6,60 Meter.....

Ok, wenn du es anders verstehst, sei es drum.

Warum so pampelig?
 
:D Ich halte es für unangebracht jetzt über einzelne Wörtchen einen neuen "Streit" zu beginnen!

(Man beachte die Gänsefüßchen! ;))

Jan ♪♫
 
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