low budget gitarre aufwerten

xlq
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hey,
ich suche neben meiner strat noch ne gitarre um "fettere sachen" drauf zu spielen, so hauptsächlich in die richtung amerikanischer punk, also blink, offspring , aber auch green day und so sachen halt...
Und da dachte ich erst so an die epi delonge es333, oder so was in der richtung.
da es aber nicht unbeding eine hollowbody gitarre sein muss dachte ich da vll eher an ne paula.
Da ich schon ne sehr vielseitige strat habe, kann es ruhig eine unflexible gitarre sein, also mit nur einem pickup/humbucker.
Somit springt einem nun dann mal zu erst die LP junior ins auge.
Allerdings sind mir die gibsons zu bzw ich bin im moment auf billigeres angewiesen und der geldbeutel sollte geschont werden.
Da kommt einem ne 99 euro epi natürlich rein preislich gesehen sehr gelegen...
Mir ist allerdings auch klar, dass die nicht wirklich was sein kann für den preis.
Also denke ich mir dass man die epi mit nem guten tonabnehmer ( denke da so an einen dirty fingers oder invader)
Halt so in die ecke blink-sound.
Meine frage ist nun, dass wie viel geld man außer dem tonabnemer noch reinstecken müsste um was halbwegs anständiges zu haben.
wenn man mal die 100 euro grundpreis + ca. 80 euro tonabnehmer rechnet ist das immernoch verdammt billig.
Was würde eine "rundumerneuerung" der restlichen elektronik, sofern nötig, denn da preislich noch draufsetzen??
ich bedanke mich schon mal im voraus für die antworten.
lg xlq;)
 
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Mein Tipp:

wenns wirklich billig sein soll, dann evtl. die Dean EVO XM. Ich habe sie mal vor 1-2 Jahren angespielt und war echt überascht was man da für (damals 120 € oder sowas) sein Geld bekommt. Grad die PUs waren mehr als nur OK und sonst war das ne ziemlich solide Gitarre.

https://www.thomann.de/de/dean_guitars_evo_xm_sn.htm

Meiner Meinung nach ist das Les Paul Pendant zur Squier Bullet Strat: billig und gut!
 
Servus!

Ich würd wohl noch die Tuner austauschen, wenn du mal ne Gitarre mit ordentlichen Tunern gewohnt bist verfluchst du diese billigteile!
Hab mir vor kurzem auch neue für die Bullet bestellt.:great:
An Elektronik gibts dann eigentlich nich viel zu machen, ja, verschiedene Pickupschaltungen mit PushPull Poti fürs Splitten und Kondensator-gedöhns...
aber Blinksound solls ja sein, dreckig, laut, mitten in die Fresse halt...:D da brauchts das ja nich...

bye René
 
ich würde mir wünschen, dass sich diese geiz ist geil mentalität endlich mal einstellt... . was bringt es dir eine gitarre mit humbuckern zu bestücken, die nahezu das doppelte kosten als die gitarre selber?! wo ist da der sinn?! wenn dann auch noch qualitäts tuner, elektronik etc etc. nachträglich verbaun willst, bist du mehr oder weniger auf dem gleichen level (geldtechnisch), als wenn du dir von anfang an was halbwegs vernünftiges kaufst....
 
Da kommt einem ne 99 euro epi natürlich rein preislich gesehen sehr gelegen...
also ich hab selbst auch nur Billigheimer Gitarren,aber bei einer Paula solltest du schon 200€ aufwärts schauen,z.b.Johnson hat gute Gitarren,und achte darauf dass mindestens Wilkinson Hardware verbaut ist.Habe selbst ein Review einer Billigpaula (189€)
für mich wäre sowas die Schmerzgrenze nach unten
http://cgi.ebay.de/Johnson-RELIC-JL...cmdZViewItemQQptZGitarren?hash=item35a799c407
hier mein Review
https://www.musiker-board.de/reviews/327505-santander-longhorn.html
 
Ich habe mir vor 3 Jahren die Dean Evo Tevo geholt (damals für 180 Taler, mittlerweile haben sie die Preise angezogen) und ich muss sagen, dass Ding rockt! Clean klingt der Hals HB richtig voll und bluesig und mit schönem Overdrive ist der Steg HB auch wirklich für deine o.a. Musikrichtung zu gebrauchen.
Die Verarbeitung ist nicht meeegamäßig aber auch nicht als schlecht. Der Dot-Inlay im 15. is nicht sehr schön und ich hatte zu Beginn ein paar Kleber/Leimreste am Hals, die ich aber schnell und einfach wegbekommen habe.
Wenn man ,wie Rene auch schon sagt, noch die Tuner wechselt (denn leider verstimmt sich die G-Saite bei ziemlich schnell), dann bist du mit der Evo Tevo wirklich sehr gut beraten....und die Optik stimmt meiner Meinung nach auch ;)
 
Hallo,

...da es aber nicht unbeding eine hollowbody gitarre sein muss dachte ich da vll eher an ne paula.

schau' mal unauffällig in mein Review der BaCH Les Paul. Dort habe ich auch was über die Kosten geschrieben bzw. verweise darauf.

Gruß Michael
 
Ich muss MattKay rechtgeben.
Im kleinen Geldbereich bekommt man eben schlichtweg nichts gutes, bzw. nur Klampfen die sich für blutige Anfänger eignen.
Wenn man Besser und etwas Anspruchsvoller wird (was bei dir offensichtlich der Fall ist wenn du hochwertigere Pickups verbauen willst) will man eben auch ein besseres Instrument.
Dabei ist es nun mal so, dass man für eine hohe Spiel- und Soundqualität, großes Zahlen muss. Teure Gitarren sind nicht umsonst so teuer.
Wenn du eine gute solide Klampfe willst bei der du NICHTS auswechseln musst, schau ma im Preisbereich zwischen 600-800.
Billige Instrumente aufwerten bringt einfach nichts. Kostet unnötig Geld mit dem man vielleicht den Sound, aber nicht die Bespielbarkeit verbessern kann.

Nebenbei frag ich mich, wieso man eine Gitarre kaufen will die einem so schon nicht gefällt. Ich kauf mir doch auch keine Kleidung die mir nicht gefällt und versuch sie dann zuhause schöner zu machen ?!??!?
 
Ich bezweifle den Sinn einer Solchen Aktion. Was erhoffst du dir davon? Wenn dir der Grundsound der Gitarre nicht gefällt, kann dir niemand versprechen, dass sich das mit den neuen Tonabnehmern bessert, denn oft merkt man gerade als Laie so gut wie keinen Unterschied. Ich will dir das jetzt nicht schlechtreden, aber du solltest dir dessen bewusst sein.
Ich würde dir raten dich einfach etwas umzusehen und dir letztendlich eine Gitarre zu kaufen, die dir wirklich gefällt - sei es meinetwegen die 99€ Epi. Aber die Gitarre wird nicht allein dadurch besser, dass du teurere Tonabnehmer einbaust.
Ich bin zwar selbst der Meinung, dass man mit dem richtigen Tonabnehmer sehr viel aus einer Gitarre herausholen kann, nur sollte man dabei wissen, was man verbessern will.
 
Im kleinen Geldbereich bekommt man eben schlichtweg nichts gutes, bzw. nur Klampfen die sich für blutige Anfänger eignen.
Wenn man Besser und etwas Anspruchsvoller wird (was bei dir offensichtlich der Fall ist wenn du hochwertigere Pickups verbauen willst) will man eben auch ein besseres Instrument.
Dabei ist es nun mal so, dass man für eine hohe Spiel- und Soundqualität, großes Zahlen muss. Teure Gitarren sind nicht umsonst so teuer.
Wenn du eine gute solide Klampfe willst bei der du NICHTS auswechseln musst, schau ma im Preisbereich zwischen 600-800.
Billige Instrumente aufwerten bringt einfach nichts. Kostet unnötig Geld mit dem man vielleicht den Sound, aber nicht die Bespielbarkeit verbessern kann.

Das sehe ich nicht 100%ig so. Wenn man bedenkt, dass eine geflammte Decke, etc sowohl Materialkosten als auch einen höheren Zeitaufwand in der Produktion darstellen, ist es gut möglich, dass eine 300€ Gitarre, die z.B. keine gewölbte Decke, kein spektakuläres Finish (sondern vielleicht nur einen seidenmatten lakierten Body?), etc aufweist unbedingt schlechter klingt als eine 500-600€ Gitarre!
Optik kostet auch Geld...
 
wenn du auf eine Paula aus bist, dann würde ich kein 100 Euro Teil mit Pickups für 200 Euro aufwerten:bad:, sondern mir für das Geld eine gebrauchte Epi Les Paul Standard holen. Ich hatte vor ca. 3 Jahren eine, die war qualitativ wirklich ihr Geld wert. Hab mich nur getrennt weil ich eben doch ein Strat-Fan bin:)
 
Hi.

Also mal mein Senf :redface:.

Ich rate jedem Dringenst ab von billigst Gitarren (vorallem wenn sie aufgemotzt werden müssen). Das a und o jeder Gitarre ist das Holz (vorallem die Lagerung und das macht es auch teuer) alles andere ist nun mal mehr oder weniger austauschbar...

Kauft su jetzt Produkt xy für 120 Euros und baust für 50 Euros neue Mechaniken ein dann noch für 150-250 PU`s, warscheinlich sind dan die Potis auch nicht wirklich brauchbahr (mehr zu Dekozwecken)... Rechne selber.

Für das Geld bekommt man was sehr schöhnes gebrauchtes. Wen so ein stück billigsperrholz mit haaren wirklich sein muss dann las das doch so wies ist. Der Beste PU wird nie wirklich gut töhnen auf so einer Gitarre.

Gruss Mark
 
Mein Tipp:
kauf dir die Epi LP Junior.
Und lass die so wie sie ist.
Sollte dir irgendwann einmal ein schicker P90 über den Weg laufen (in der Bucht, bei einem Kollegen der sowas übrig hat oder wo auch immer), kannst du den PU immer noch auswechseln.
 
Hey - also in Richtung Les Paul Junior gäbe es da noch eine andere Möglichkeit: http://www.gitarre-bestellen.de/pro...arren-Bausatz-Guitar-Kit-LP-Junior-Style.html
Ist zwar ein bisschen mehr Arbeit als eine fertige Lp zu kaufen - aber nach allem was man so ließt kann man für relativ kleines Geld ein wirklich brauchbares Instrument daraus machen. Ich wollte mir diesen Bausatz eigentlich auch holen - aber da ich vor kurzem anderweitig gesündigt habe muss dieses Projekt noch etwas warten ;).
 
Bei sovielen negativen Meinungen zum Aufwerten billiger Gitarren mit teureren PUs, Mechaniken usw., möchte ich zu bedenken geben: Kann es nicht sein, dass die billigen Gitarren gerade deswegen so billig sind, weil eben keine teuren PUs, Mechaniken usw. verbaut wurden? Und in dem Kontext: Was spricht dann dagegen, sich erstmal eine billige Klampfe zu holen, wenn das Geld noch nicht da ist, und die dann eben nach und nach zu veredeln? Abgesehen davon, dass das dann doch eine "tiefere Bindung" zum Instrument geben kann (ist dann etwas Eigenes, das nicht jeder hat - hat unbewusst auch oft großen Einfluss).

Natürlich muss die Basis stimmen, und hier kann ich nur aus eigener Erfahrung sprechen: Meine ersten Gitarren waren solche Billigteile - eine Yamaha aus einem 200€-Set und eine Santander für 140€. Für mich stimmte bei beiden die Basis: Sie ließen sich gut einstellen und bespielen, nur eben so Sachen wie die Tuner und Potis waren grottig. Die Yamaha spiele ich heute noch gerne, und die Santander wurde mir geklaut - warum auch immer.

Allerdings darf man, wenn man es so betrachtet, nicht so denken, wie es mir ein lokaler Gitarrendealer einreden wollte: "Die (Yamaha) hat 'nen Lindenkorpus, die taugt also nichts" - das ist reiner Blödsinn. Und was früher bei Billigklampfen galt (nix hat gepasst, oft nichtmal die Abstände der Bünde auf dem Hals -> Intonation unbrauchbar), ist ja heute auch nicht mehr so: Es wird das Meiste heute automatisch via CNC und Co. hergestellt, ob nun Billigprodukt, oder Markengitarre.

... nur so meine Gedanken dazu.

cu,
Das Nichts
 
....und eine Santander für 140€. Für mich stimmte bei beiden die Basis: Sie ließen sich gut einstellen und bespielen, nur eben so Sachen wie die Tuner und Potis waren grottig...
ja Santander ist gar nicht so übel,immerhin hab ich 4 Gitarren dieser Marke :D kann aber nicht bestätigen dass die Tuner schlecht sind
meine Santander Strat z.b.59,90€
Anhang anzeigen 143159
hier gibts noch mehr beeindruckende Bilder :)
https://www.musiker-board.de/userthreads/332462-stratocaster-user-thread-12.html#post4501260
 
Was spricht dann dagegen, sich erstmal eine billige Klampfe zu holen, wenn das Geld noch nicht da ist, und die dann eben nach und nach zu veredeln?

Aus meiner Erfahrung sind das 2 Dinge: Erstens bleibt die Haptik die einer Billiggitarre, man kann mit besserer Hardware sicher einiges rausholen, aber eben nicht alles. Wenn man da von vornherein drauf achtet, dass das passt, kann man damit sicher leben; aber meistens wird man diese Gitarren wohl nicht in mühevoller Kleinarbeit im Laden oder auf dem lokalen Gebrauchtmarkt aussuchen, sondern im Internet bestellen ...

Zweitens bleibt auch der Marktwert der einer Billiggitarre. Wenn man das gute Stück irgendwann veräußern möchte wird man feststellen, dass man mit den Upgrades massig Geld verbrannt hat. Natürlich kann man dann die Gitarre zurückbauen und die Teile einzeln verkaufen oder für die nächste Gitarre aufheben. Der Wertverlust wird dadurch aber nur verringert, nicht kompensiert.

Unterm Strich fährt man mit einer gebrauchten Gitarre der unteren Mittelklasse besser, wenn man in erster Linie eine gute und günstige Gitarre sucht. Der Wert ist stabil, und die Gitarre meistens auch. Eine ältere Epi LP aus koreanischer Produktion würde ich auch empfehlen.

Wenn man in erster Linie den Spass am Basteln sucht und den Wertverlust dafür bewusst in Kauf nimmt, spricht aber natürlich nix gegen das Aufrüsten einer günstigen Gitarre.
 
Erstens bleibt die Haptik die einer Billiggitarre
Einspruch. Im Gitarrenladen nehme ich gerne mal auch die 1000+€-Klampfen in die Hand. Vergleiche ich eine Fender "Edelstrat" gegen meine Yamaha "Billigstrat" gibt es da kaum Unterschiede. Jedenfalls keine, die mir mehr als 600€ wert wären. Vielleicht bin ich da auch nur zu unsensibel?

Gleiches gilt eigentlich auch für den zweiten Punkt: Wertverlust von 150€ bei einer teuren, neuen Klampfe im Wiederverkauf nach, sagen wir, zwei Jahren ist eigentlich normal, wenn ich die Bucht mal so anpeile. Wenn die Gitarre aber nur 150€ gekostet hat, und ich die Anbauteile für die nächste mitnehme, habe ich doch das Gleiche? Abgesehen davon kaufe zumindest ich Gitarren nicht, um sie wieder zu verkaufen, sondern um sie zu spielen (und wenn sie mal ausgedient haben sollten, um sie an die Wand zu hängen). GAS gibt's bei mir nur bei elektronischen Sachen ;)

Aber dass es da verschiedene Philosophien gibt, ist ja auch okay. Ich wollte mich nur gegen das Verteufeln von "billige Basis kaufen und customisieren" stellen :)

cu,
Das Nichts
 
Bei sovielen negativen Meinungen zum Aufwerten billiger Gitarren mit teureren PUs, Mechaniken usw., möchte ich zu bedenken geben: Kann es nicht sein, dass die billigen Gitarren gerade deswegen so billig sind, weil eben keine teuren PUs, Mechaniken usw. verbaut wurden? Und in dem Kontext: Was spricht dann dagegen, sich erstmal eine billige Klampfe zu holen, wenn das Geld noch nicht da ist, und die dann eben nach und nach zu veredeln? Abgesehen davon, dass das dann doch eine "tiefere Bindung" zum Instrument geben kann (ist dann etwas Eigenes, das nicht jeder hat - hat unbewusst auch oft großen Einfluss).

Ein Punkt der klar dagegen Spricht, ist dass der Wiederverkaufswert bei einer solchen Aufrüstung einfach nicht gegeben ist und man somit sinnlos Geld zum Fenster rausschmeißt. Das Geld was man bei einer billigen Klampfe in bessere Elektronik und Mechaniken steckt sieht man nie wieder.
Außerdem sind es nicht nur bessere Pickups und Hardware die eine teure von einer billigen Klampfe unterscheiden (wenn man das überhaupt so pauschalisieren kann) - das verwendete Holz, die Verarbeitung und die Lackierung sind alles wichtige Faktoren die Klang einer Gitarre beitragen und somit natürlich auch relevante Faktoren für die Preisbildung sind.
Klar kann es sein, dass man durch Modifikationen eine tiefere Bindung zu seinem Instrument erhällt - allerdings finde ich persönlich es viel wichtiger, dass diese Bindung durch das Spielen auf der jeweiligen Gitarre aufgebaut wird ;).

E: Ich sollte demnächst vlt. etwas schneller schreiben ...
 
Naja. Gehen wir mal nicht von einem Wiederverkauf aus :p Ich z.B. würde NIEMALS eine meiner Gitarren hergeben^^ Das wäre wie als ob ich meine Kinder verkäufen müsste :p
Aber BTT: Warum gibt es diese Diskussion immer wieder?! Hatte sie gestern erst mit einem anderen Schüler meines Gitarrenlehrers. Warum eine billige Gitarre kaufen? Wenn man weiß, man bleibt dabei und kafut sich ne billig Gitarre, dann noch eine und noch eine. Warte lieber mit dem Kauf einer Gitarre und investiere dann 400€ in eine, die dich auch wirklich überzeugt und alles das bietet, was du dir wünschst. Lieber sparen und dann war richtiges anschaffen...
Wie schon vorhin angesporchen, verstehe ich den Sinn im Aufmotzen einer Gitarre nicht, wenn das Aufmotzen den gleichen Gegenwert hat wie die Gitarre selbst.
 

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