Mein Gitarren-Trainingslog

  • Ersteller Gast236844
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Huch, zu langsam gepostet, Dr Dulle hat´s schon besser gesagt...
 
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Denk dran: dran bleiben heißt u.U. auch mal abschalten, mal gar nicht spielen, nicht immer unter Druck setzen dieses oder jenes in Zeit x zu erreichen !!
 
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Ich höre gerade:



:D

Die Power. Die Energie. Die Spielfreude. Da will ich hin, was mit meinen begrenzten Können möglich ist. Und verdammt noch mal, da werde ich hinkommen. Und wenn ich nur die Akkorde zu Proud Mary runterschrubbe. :mad:
 
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Ich sehe nicht, das dein Traum keinen Sinn macht, dauert eben etwas länger => Kopf hoch
Ganz genau! Vielleicht musst du die Methode, die für dich am besten passt, erst finden - aber aufgeben brauchst du auf keinen Fall!!!

Und meine Anmerkungen sind auf jeden Fall so gemeint, dass sie dir beim Finden deiner Methode helfen sollen. Ich finde auch die Beiträge von @startom und allen anderen hilfreich - in manchen Details denke ich anders, aber mir geht es nicht um´s Besserwissen oder Recht haben, sondern um "mal etwas anderes versuchen" - am Ende zählt der Erfolg bzw. der Weg da hin. Was du aus dem bunten Strauß an Tipps oder Vorschlägen für dich verwendest, ist natürlich eh komplett deine Entscheidung. Und es wird klappen!
 
Und meine Anmerkungen sind auf jeden Fall so gemeint, dass sie dir beim Finden deiner Methode helfen sollen.
Ja. Alles gut. Ihr seid nicht mein Dieter Bohlen. Ich weiß euch zu schätzen. Und wenn es nicht diesen Sommer wird, dann eben nächsten!
 
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Ganz genau es geht nicht um Zeitdruck sondern darum die Leidenschaft für Musik umzusetzen.
Das man zwischendurch mal frustriert ist, kennt jeder der ein Instrument spielt. Aber die grundsätzliche
Leidenschaft sollte nie aufhören. Sonst ist an der Art wie man übt/spielt was falsch.
 
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Respekt vor deinem Fleiß, aber was hast du eigendlich noch vom Lied.
Die Hoffnung, wenn ich es richtig und entspannt spielen kann, das ich endlich eins meiner absoluten Lieblingslieder spielen kann.
 
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Ich glaube, entspannt ist das Zauberwort!
Der Weg dahin kann ruhig steinig sein, aber Cocaine lebt ja irgendwie von dieser Laid Back Athmosphäre...
 
Die Power. Die Energie. Die Spielfreude. Da will ich hin, was mit meinen begrenzten Können möglich ist.

Versuch Dir genau das hier als Zielbild (wörtlich!) zu behalten, glaube viel besser kann man das nicht ausdrücken bzw. visualisieren. Dranbleiben, dann wird das :)
 
So. Habe heute noch mal probiert und bin einen Schritt zurück gegangen, sprich, ich habe wieder zu 90% (95 bpm) des original Tempos (106 bpm) gespielt. Dabei drauf geachtet, dass ich mit dem Fuß mitwippe und das letzte D vom Riff kommt, wenn der Fuß oben ist ohne immer explizit mit zu zählen. Also so eine Mischung aus Gefühl und "drauf achten". Habe mich dabei viel sicherer gefühlt. Zwischendurch trocken zum Metronom (95 bpm) gespielt.

Und was soll's dann spielen wir es eben mit 95 bpm. Fällt wahrscheinlich eh niemanden auf und wenn, dann ist es unsere eigene Interpretation, um das Laid Back Feeling noch etwas zu forcieren. :D Ich muss ja niemanden verraten, dass ich es nicht schneller spielen kann. :rolleyes:
 
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:great:
Schön!
Und wenn es erst mal sitzt, kannst du es locker auch schneller spielen - da brauchst du dir echt keine Sorgen zu machen...
 
Ja, wird schon. Wir bekommen das noch hin. :rolleyes:
 
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Sodele. Ich habe mal meinen Kumpel kontaktiert, der mir diesen Floh ins Ohr gesetzt hat. Unsere weitere Vorgehensweise sieht jetzt so aus, dass er sich die Titel mal anhört und wir uns dann zusammensetzen. Erst mal nur wir beide. Und wenn wir dann miteinander klar kommen, gucken wir wen oder was wir noch brauchen. Er hat da genug Kontakte. Bass, Klavier, Keyboards, ... was wir eben brauchen können.

Und es hat sich noch ein Problem gelöst, was mir etwas Kopfschmerzen bereitet hat: Er hat eine Möglichkeit zu proben. :)

Nur bei meiner Setlist hat er etwas die Stirn gerunzelt. Bei der Open Blues Session im Schlachthof Kassel nehmen sie es wohl etwas genau mit dem Blues. :redface: Aber wir werden erst mal gucken, was ich/wir hinbekommen. Eine Auftrittsmöglichkeit wird sich schon ergeben.

Checkliste:
  • Phase 1: Setlist und Songs lernen. Check
  • Phase 2: Erste Vorbesprechung mit Kumpel. Check
  • Phase 3: Probemöglichkeit finden. Check
  • Phase 4: Mitmusiker finden. Todo
  • Phase 5: Auftrittsmöglichkeit suchen. Todo
  • Phase 6: Fotograf und/oder Kameramann organisieren: Todo
  • Phase 6a: Frau/Freundin/Bekannte finden, die BH auf die Bühne wirft. Check :D
  • Phase 6b: Frau/Freundin/Bekannte finden, die Schild hochhält "Puffi, ich will ein Kind von dir!". Check :D
  • Auftritt
  • Backstage Interview mit Time und Newsweek für die Cover Story. Todo (Wer versteht die Referenz? :D)
  • Musikkritiker finden, der von mir als die Zukunft des Rock'n'Roll schreibt. Todo (Und noch mal die Referenz.)
  • Gastauftritt mit Bruce Springsteen und der E Street Band, wenn sie in Kassel spielen. Todo
  • Enkeln von meinem Leben als Musikstar erzählen. Todo
PS: Er hat sich auch nur lobend über meine Fender Squier Classic Vibe 50's Telecaster geäußert.
PPS: Frust ist verschwunden, jetzt wo sich was tut.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Todo für die nächsten Tage: Alle Songs der Setlist sauber und so gut wie möglich für den Kumpel einspielen und aufnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch meinen Tinitus, der mal wieder schlimmer war, übungstechnisch etwas ausgebremst worden. :( Ich habe aber die Zeit genutzt und meine Zettelsammlung von "Songs-die-man-mal-lernen-könnte" ausgemistet und 90% entsorgt. Findet man zur Not ja alles noch im Internet. Und nur die behalten, die man eben nicht im Internet findet und die ich wirklich als nächstes angehen will wie: Twist and Shout, You Really Got me, Suzie Q, Rebel Rouser. Ach, und Noten zu Malaguena gefunden, von dem Keith Richards meint, das müsste man können. :redface:
 
Sodele. Habe mal alles bei Seite gelegt, was den Auftritt anbelangt und in den letzten Tagen die Lektionen aus dem Little Blues Book wiederholt und mich um die Lektion mit den Intros und Endings gekümmert. Ich brauchte mal wieder einen Fortschritt, weil ich das Gefühl habe beim immer und immer wieder Spielen der Setlist auf der Stelle zu treten.
 
Nächstes Ziel: Die Übungen #12, #14 und #19 aus dem Little Blues Book zu kombinieren.

12.JPG


14.JPG


19.JPG

Also Intro, Turnaround, Ending und dieser Triplett-Übergang. (Natürlich, bevor das jemand anmerkt, alle auf eine Tonart transponiert, damit es passt.)

Ziel ist es dann noch einfache eintaktige Licks einzubauen aus dem Little Blues Book, in der Hoffnung einen interessanten Blues zu bekommen. Keine Ahnung, ob dieses Baukastensystem zielführtend ist. Ich werde sehen, ob es passt. Wie schon an anderer Stelle gesagt, ich bin zur Zeit mehr der Handwerker und weniger der Architekt. Ich habe die Hoffnung, dass die Verinnerlichung dieses Baukastenprinzips und je mehr "Kästen" ich lernen, dass ich die dann irgendwann mehr oder weniger kreativ kombinieren kann.
 
Krankheitsbedingt werde ich wohl für längere Zeit ausfallen und gitarrenmäßig nichts machen können. Also falls sich jemand fragt, wie es hier bei mir aussieht und voran geht, weil nichts mehr kommt.

Danke noch mal an alle.
 
Hallo ich wünsch dir, dass es dir bald wieder gut geht.
Durch deine Beiträge kommen Tipps und Motivation rüber.
Gute Besserung.
 

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