
metaljuenger
Mod Emeritus
Das sehe ich auch so, denn Mike ist kein Studiodrummer, sondern ein Livedrummer, wie weiter oben schonmal geschrieben wurde. Also ist es nichts fĂŒr ihn, im Hintergrund irgendwelche Drumspuren fĂŒr Bands/Projekte einzuspielen, sondern er muss etwas machen oder mehr oder weniger komplett von der BĂŒhne verschwinden. Da er aber Drummer durch und durch ist, glaube ich da nicht dran.
FĂŒr mich hat Octavarium einen sehr hohen Stellenwert in der Diskographie der Band, da es von der Alben die ich kenne, fĂŒr mich die meisten Songs hat, die bei mir hĂ€ngen bleiben und mit denen ich mich identifizieren kann. So ein wunderschöner Mix aus knallhartem Geballer wie bei The Root of all Evil, Never Enough (was einfach nur einen ĂŒbelst edlen Refrain hat, da könnt ich bei dem Gesang jedesmal dahinschmelzen) und Panic Attack (!) und ruhigeren technischeren Songs (The Answer Lies within (!!!) oder Sacrificed Sons und auch der Titelsong, der ja aus mehren Liedern besteht) habe ich fĂŒr mich auf noch nicht allzu vielen Alben gefunden. Sicher, die Scenes from a Memory mit Kultsongs wie Dance of Eternity oder The Spirit Carries on, ist schon eine Hausnummer, hat fĂŒr mich aber bei weitem nicht so viele gute Lieder wie Octavarium. Systematic Chaos kann ich persönlich, wenn ich mal auf der DT-Welle bin, komplett durchhören ohne einen Song weiterzuschalten, der mir nicht gefĂ€llt. Aber gut, auf den Sound achte ich eh nicht so sehr, da habe ich wohl nicht das GespĂŒr dafĂŒr, dass sowas fĂŒr mich ausschlaggebend wĂ€re, ansonsten wĂ€re es vll auch bei mir anders...
FĂŒr mich hat Octavarium einen sehr hohen Stellenwert in der Diskographie der Band, da es von der Alben die ich kenne, fĂŒr mich die meisten Songs hat, die bei mir hĂ€ngen bleiben und mit denen ich mich identifizieren kann. So ein wunderschöner Mix aus knallhartem Geballer wie bei The Root of all Evil, Never Enough (was einfach nur einen ĂŒbelst edlen Refrain hat, da könnt ich bei dem Gesang jedesmal dahinschmelzen) und Panic Attack (!) und ruhigeren technischeren Songs (The Answer Lies within (!!!) oder Sacrificed Sons und auch der Titelsong, der ja aus mehren Liedern besteht) habe ich fĂŒr mich auf noch nicht allzu vielen Alben gefunden. Sicher, die Scenes from a Memory mit Kultsongs wie Dance of Eternity oder The Spirit Carries on, ist schon eine Hausnummer, hat fĂŒr mich aber bei weitem nicht so viele gute Lieder wie Octavarium. Systematic Chaos kann ich persönlich, wenn ich mal auf der DT-Welle bin, komplett durchhören ohne einen Song weiterzuschalten, der mir nicht gefĂ€llt. Aber gut, auf den Sound achte ich eh nicht so sehr, da habe ich wohl nicht das GespĂŒr dafĂŒr, dass sowas fĂŒr mich ausschlaggebend wĂ€re, ansonsten wĂ€re es vll auch bei mir anders...