Miller Superstring Carbon

  • Ersteller Gitarrensammler
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Wow,...hart...... würde ich das machen (ich sitze selber in einem Callcenter)...jo, Prost-Mahlzeit.

Man kann nur hoffen dass das ein Einzelfall war mit der blöden Tussi. Normalerweise kenn ich das so auch nicht. Klar, da hocken des öfteren ein paar Pfosten, so was hab ich aber auch noch nicht mit bekommen.

Da hilft glaub ich leider nur, nochmal anrufen und hoffen, man hat nicht wieder so ein Ar******* am Telefon.
 
Auch wenn wir schon stark off Topic geraten, aber schließlich ist es mein Thema und ich gestatte mir daher, noch ein paar Bemerkungen loszuwerden, die ja doch stark mit den Befindlichkeiten beim Bestellen dieser besonderen Gitarre verbunden sind. Euphorie - Ernüchterung - und hoffentlich letzten Endes wieder Euphorie.

ich will ja das, was du tust, nicht schlechtreden und man kann ja jeden Job gut oder mies machen, aber Callcenter finde ich generell nur dazu da, um Kunden von den Verantwortlichen fern zu halten.
Wenn bei mir im Büro jemand nachfragt, gibt es einen verantwortlichen Sachbearbeiter, samt Stellvertreter im Verhinderungsfall, und der Kunde erhält sofort eine genaue Auskunft. Das noch dazu freundlich und kompetent von der Person, die auch für die weitere Arbeit zuständig ist.
Callcenter-Mitarbeiter haben doch in der Regel keinen Tau, worum es geht. Können sie auch nicht, ist nicht ihre Aufgabe. An einen Verantwortlichen kommt man nie ran und hat nicht mal die Möglichkeit, dem mal die Meinung zu sagen. Das bekommt dann wieder der Unschuldige im Callcenter ab, der drauf trainiert ist, das abzuschütteln.

Mit ein Grund, die Miller zu bestellen, war der direkte Kontakt mit dem einen Menschen, der das Ding dann bauen wird. Grundsätzlich meine Idealvorstellung.
Wäre der dann ein wenig begabter im Einhalten von Ankündigungen gewesen und die Fertigstellung plangemäß in den September gefallen, hätte ich mich ins Auto gesetzt und wäre die vier Stunden zu ihm gefahren, um die Gitarre zu holen. Das hat Charme, man trinkt ein oder zwei Biere miteinander, freut sich gemeinsam über das fertige Produkt, verbindet das mit einem Besuch in Passau und fährt nächsten Tag zufrieden und um einen schöne Erfahrung reicher heim.

Soweit die Theorie. Im Dezember verliert der Ausflug dann jedoch an Reiz und das Bedürfnis, den Erbauer persönlich kennen zu lernen, sinkt mit der Wartezeit.
Dann passiert genau das, was jetzt gerade abgeht und anstelle einer positiven menschlichen Erfahrung gibt es Ärger mit der Post!
Wenn das dann endlich erledigt ist, werde ich um eine Erfahrung reicher das Projekt abhaken. Künftig bestelle ich nur mehr bei jemandem, der so nah ist, dass ich ihm regelmäßig persönlich auf den Sack gehen kann. Das kann die Bearbeitung oft sehr beschleunigen.
Dann trink ich mein Bier jetzt eben alleine. Prost!
 
Normalerweise kenn ich das so auch nicht. Klar, da hocken des öfteren ein paar Pfosten, so was hab ich aber auch noch nicht mit bekommen.
Im Prinzip kann ich ähnliches Berichten in 2 von insgesamt 4 Fällen wo ich dann doch da angerufen habe. In einem Fall war das Gespräch eher sehr kurz, da die Dame in Call-Center leider nur arg gebrochen Deutsch gesprochen hat...dafür wirkte sie zumindest nicht unfreundlich.
@fly me to the moon
Ich hoffe für dich das deine Gitarre schnellst möglich und vor allem UNBESCHÄDIGT bei dir ankommt und du zumindest bei der Ausführung,Verarbeitung,Bespielbarkeit und Klang für dieses Chaos entschädigt wirst.
 
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Danke dir! Das hoffe ich auch sehr. Der Anblick im Koffer vor dem Versand ist ja schon mal vielversprechend - wenn man jetzt nicht ganz auf die klassische Bauart fixiert ist.

47 Miller Superstring 6 07.jpg
 
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Das Gold wäre jetzt für mich persönlich nicht soooo der Hit,aber Geschmäcker sind zum verschieden, ich will garnicht wissen was in dir vorgeht wenn die Gitarre nur von weitem schick wäre. Und nicht deinen Erwartungen entspricht.
Aber das wirst du doch sicher hier berichten.
Nebenbei, wolltest du die Klinkenbuchse vorne und in der Ausführung haben? Ist bei meiner Blazer auch so, finde ich persönlich irgendwie eine unglückliche Position. Zumindest wenn die Buchse nicht wie bei einer Strat leicht versenkt und Schräg drin sitzt.
Mit Winkelstecker geht das schon, aber irgendwie wirkt das für mich immer unstimmig...
 
Das haben wir nie thematisiert, aber bei den ES Modellen habe ich das auch so und es stört mich gar nicht. Ich verwende auch keine Winkelstecker.
Gold wollte ich extra haben, weil nur Schwarz war mir zu heavy metal und Chrom zu gewöhnlich.
Ich habe ja schon den Bass von Miller und hätte nicht einfach blind bestellt, wenn ich den nicht wirklich spannend fände.
Bei dem liebe ich das Carbon mit Gold. Also da kann nicht viel schief gehen.
 
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Ich hab mit DHL in unser Gegend nur positive Erfahrungen machen können. Gewissenhafte,nette Paket zusteller .

Einmal in über 10 Jahren hatte ich bei thomann eine gibson les paul bestellt die ist bei thomann von DHL abgeholt worden (laut Sendung Tracking).Und dann ging nix mehr weiter, vom Erdboden verschluckt .Thomann hat aber nach Anruf direkt kostenlosen ersatz raus gesendet

Da hatte ich mit Dpd,trans o flex , aber schon deutlich mehr,,Ärger " extreme lange Lieferzeit ,der halbe Inhalt vom Paket,,verloren " ,Pakete die aussehen als wären sie auf dem Truppen Übungs Platz vorher gewesen...
Paket Fahrer die angeblich drei mal vor Ort und geklinget hatten(war jedes mal zuhause aber nix kein klingeln,keine karte...)
 
Naja, das ist ja jetzt mal erledigt. Die Miller ist angekommen. Jetzt brauche ich mal ein wenig Zeit, die Eindrücke zu sortieren, bevor ich hier was drüber schreibe und Bilder poste. Vorweg nur - an der Miller ist einerseits alles ganz anders, als bei herkömmlichen Gitarren und andererseits alles völlig normal, 6 Saiten, in die Hand nehmen und einfach spielen. In diesem Spannungsfeld werde ich mich an eine Beurteilung machen. Mehr demnächst.
 
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Mal ein Appetizer Voraus - die Superstring 6 mit dem Fabfive Bass.

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So, nun nach einigen Stunden Spielen mit der Superstring6 wird es Zeit, etwas mehr dazu zu sagen.

Die Probleme mit der Zeitverzögerung haben ja alle zur Genüge mitbekommen, vorgestern war sie endlich da!

Die Superstring kommt im Thomann-Rechteckkoffer, der passend aussieht, qualitativ aber keine Offenbarung ist - sei´s drum. Er reicht, um die Gitarre sicher zu transportieren.

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Weniger glücklich bin ich darüber, dass der Koffer offenbar in einem Raucherraum gelegen ist und dementsprechend stinkt, obwohl er neu ist. Das geht gar nicht.

Dann der erste Körperkontakt - das Gewicht ist ein Wahnsinn und völlig ungewohnt. Ich hab sie nicht gewogen, aber es werden wenig über 2 kg sein. Trotzdem und trotz des ungewohnten Materials fühlt sich die Gitarre aber nicht wie ein Spielzeug an, sondern strahlt eine gewisse Wertigkeit aus.

Dann die optische Inspektion. Die Carbonfasern sind schon gleichmäßig verarbeitet und geben ein schönes Bild. Die goldene Hardware gibt genau den gewünschten Effekt und ist hochwertig.
Die 24 Bünde sind gut abgerichtet, die Intonation und die Saitenlage passen sehr gut und das Carbongriffbrett erfordert keine Umstellung. Die Optima Goldstrings 10-46 (danke für den Tipp) sind das optische i-Tüpferl. Ja die Mensur - klassische Fender Mensur!

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So weit, so gut!

Bei genauerer Betrachtung offenbaren sich dann aber vor allem auf der Rückseite erhebliche Verarbeitungsmängel. Wellige Stellen mit kleinen Dellen, unpolierte Stellen mit Kratzern. Die Halsrückseite ist auch nicht poliert, sondern matt mit Schleifspuren. Das scheint nicht so geplant, denn beim Bass ist die Hochglanz. Der Deckel aus Carbon, der das Elektrofach abdeckt, ist völlig verkratzt.

Diese Verarbeitung wirkt sich zwar auf die Handhabung und Bespielbarkeit nicht aus und auch von vorne ist sie nicht so schlecht, aber dennoch darf man bei einem Custom Instrument wohl verlangen, dass so was nicht passiert. Da muss ich noch ein ernstes Wort mit dem Charly Müller reden. Auf meine Mails reagiert er, wie ich das leider bereits gewohnt bin, erst mal gar nicht.

Wartet bitte noch mit Kommentaren, es geht weiter …..
 
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Bevor ich mich nun weiter ärgere, spiele ich die Gitarre mal. Trocken hat sie aufgrund des hohlen Korpus eine Grundlaustärke, der über einer Solid Body liegt.

Am Fender Hotrod Deluxe klingen die Nowaxx Humbucker im Cleanbetrieb wunderbar. Ein heller, glockiger Ton, aber ohne nervende Höhen, drahtige Bässe, fast klavierartig (wurde in dem thread schon geschrieben). Die Stimmstabilität ist gut, der Ton wie erwartet sustainreich.

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Ein Problem zeigt sich im Betrieb mit dem Boss Overdrive. Die PUs neigen zur Rückkoppelung, was einerseits an der ungewachsten Verarbeitung, andererseits am Hohlkorpus liegt. Die Kombination macht es offenbar.
Nicht so gut, wenn man die Superstring mit viel Power fahren möchte.
Das ist aber nicht meine Absicht. Dafür glänzt sie bei feinen Klängen, die ins jazzige gehen. Miles Davies´ Blue in Green etwa oder auch Peter Green´s Albatros kommen wunderbar.
Der cleane Ton bleibt immer klar, ohne steril zu werden.
Die Gitarre macht es einem auch relativ leicht, sauber zu greifen. Man findet sich trotz der ungewohnten Haptik schnell zurecht.

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Der Hals ist mit vier Schrauben befestigt, die durch eine Carbonplatte verdeckt sind.

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Die Mechaniken sind verkapselt und kommen von Gotoh.

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Was soll ich jetzt insgesamt sagen?

Ist die Carbongitarre der Weisheit letzter Schluss? Vermutlich nicht, aber sie ist eine echte Alternative und in der Sammlung ein besonderes Stück mit eigenem Charakter.
Wird es meine Lieblingsgitarre werden? Das wird die Zeit zeigen aber ich denke, dass es bei der Konkurrenz schwer wird. Das Herz schlägt halt doch auch stark für die Klassiker und eine gute Les Paul oder Strat, eine Tele der auch eine Hollowbody Jazzgitarre wird sie nicht ersetzen können.

Bin ich zufrieden? - Nein, aufgrund der optischen Mängel, die ich hier bewusst nicht groß zeigen möchte, kann ich das nicht sein.
Was also tun? Zurückschicken und nicht annehmen? Das auch nicht, denn sonst ist sie ja gut und mit fortlaufender Spieldauer treten solche optischen Dinge in den Hintergrund.

Ich werde also den Hersteller mit einem Preisnachlass konfrontieren müssen, weil so einfach drüber hinweg sehen werde ich auch nicht.
Meine Leistung, sprich die Zahlung von € 2.100,-- habe ich ja sofort erbracht, die Gegenleistung hingegen war mangelhaft.

Wie würdet ihr das einschätzen? Welchen Prozentsatz des Kaufpreises würdet ihr als angemessen erachten?
 
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schwierig, ohne das "Ausmaß" abschätzen zu können.

Klar, dass das nicht so einfach einzuschätzen ist. Sagen wir mal so - wäre es ein Serienprodukt bei einem großen Händler würde ich es sofort zurückschicken und mir ein perfektes Exemplar liefern lassen.
Das ist bei einer Einzelanfertigung nun mal nicht möglich. Einfach zurückschicken und nachbessern lassen geht auch nicht, weil das nicht so einfach zu korrigieren ist. Kleinigkeiten könnte man tauschen, verkratzte Stellen nachträglich polieren, aber die Wellen und Dellen sind im Laminat und daher nicht reparabel.

Auch wenn ich es zuerst nicht zeigen wollte, aber bitte hier z. B. - das ist nicht akzeptabel, oder?

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Zum Glück sieht das vorne nicht so aus, sonst hätte ich sie ihm einfach um die Ohren gehaut!

Von vorne ist das alles ja ganz okay!

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Ich denke, dass das zumindest um den Betrag reduziert werden müsste, um den eine Retoure weiter verkauft wird. Minimum!
 
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Wow, bei ner Custom finde ich das echt krass. Zusammen mit dem Koffer hätte ich wohl schon zurückgeschickt.

Du kaufst ja weder eine gebrauchte noch eine Seriengitarre, sondern ein für Dich nach Maß gearbeitetes Werk, welches auch genau Deinen Anforderungen entsprechen sollte. Die genannten Mängel halte ich für grob, das geht bei keiner Wualitätskontrolle durch.

Wenn ich sie behalten wollen würde, würde ich so 20-25% handeln. Weniger wäre bei normaler B-Ware eines Serienprodukts iO, nicht aber bei Custom.
 
Die Macken im 2. Bild finde ich krass! Zumal die Vorderseite aussieht wie geleckt...

Ich glaube nicht, dass zurückschicken bei Customanfertigungen überhaupt geht. Wenn, dann bestünde meines Halbwissens erstmal nach der Anspruch auf Nachbesserung, was wohl ein neuer Korpus bedeuten würde.

Denke, es ist tatsächlich das Sinnvollste für beide Parteien, wenn man sich auf einen Preisnachlass einigt.

Aus dem Bauch raus würde ich mich der Einschätzung vom Ivan anschließen.
 
25% würde ich auch als angemessen und keineswegs unverschämt ansehen. Das Problem sind weniger die Kratzer, denn die lassen sich polieren, aber Unebenheiten im Laminat sind irreparabel. Ebenso die Stellen am Rand, wo schwarz gespritzt werden muss, weil sich dort das Laminat überlappt und kein schönes Bild abgeben kann. Wenn da geschlampt wurde, ist das auch nicht zu reparieren.
Zum Glück ist das "nur" hinten, denn sonst könnte ich damit nicht leben.
Ich werde mal verhandeln, dann selbst nachpolieren, wo es Sinn hat und vor allem das Ding spielen, denn das funktioniert ja sehr gut.
Wenn ich die zur Nachbearbeitung zurückschicke, ist sie ja wieder für Monate verschollen. Diese Lektion habe ich leider gelernt.
 
Irgendwie schade die Geschichte. Eine "von der Stange" Gitarre für 1/3 des Preises würde wohl auch nur reduziert den Laden verlassen. Ich hatte beim Mitlesen auch ein modernes Hochglanzinstrument erwartet. Mich wundert es bei der ein oder anderen Geschichte, dass so kleine Firmen oder Einzelbauer da nicht immer den Anspruch an sich selbst haben, wenn es schon so lange dauert.
Von vorn betrachtet ist die Schwarz/Gold Kombination aber sehr gelungen. Mit den Saiten dazu wirklich ein sehr tolles Bild. Eine goldene EMG81/85 Kombination wären meine PUs der Wahl gewesen...hätten in der Gitarre fast wie zwei Barren ausgesehen:cool:Aber sicher nicht dein Klang der Wahl.
 
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Zunächst einmal: GW, ist eine optisch sehr interessante Gitarre! :great:

Bei jedem Mangel musst Du dem Verkäufer mindestens 1 Gelegenheit zur Nachbesserung einräumen. Findest Du im Werkvertragsrecht des BGB, Stichwort Nachbesserung. Das kannst Du mit einer (angemessenen!) Frist verbinden, den Mangel musst Du genau beschreiben, dafür sind Deine Fotos gut geeignet.
Dieses Mahnschreiben (Mangelbenennung, Beseitigungsaufforderung, Fristsetzung mit konkretem Datum) solltest Du als Einwurfeinschreiben übermitteln.

Erst wenn eine angemessene Frist erfolglos verstrichen ist kannst Du über weitergehende Rechte nachdenken, etwa die Minderung. Erwarte aber nicht zuuu viel davon, bei (nur) optischen Mängeln würde ein Sachverständiger, den ein Gericht einschalten würde, den Wert der Gitarre mit den Mängeln mit einer fiktiven identischen ohne Mängel vergleichen, es würde mich etwas überraschen, wenn der (nach Beseitigung der herauspolierbaren Kratzer) auf 25 % käme.

Aber wie immer gilt: Erst mal freundlich bleiben, dass z.B. der jetzt zwischen den Feiertagen nicht antwortet, dürfte ja wohl jedem einleuchten, oder? Gib ihm doch erst einmal die Gelegenheit, das in Ruhe zu überprüfen. Vielleicht macht ja schon er Dir irgendein Angebot.

Alles ist besser als ein jahrelanger Rechtsstreit.

Viel Erfolg!
 
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