Mir fehlt es an Motivation!

  • Ersteller R0CKSTAR
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Schule wurde bei mir nicht zum Problem, es klappt alles viel zu gut, es lief einfach alles viel zu glatt - jetzt stehe ich vor meiner Diplomarbeit und schiebe sie vor mir her... Ansonsten ist es schon interessant, welche Parallelen ich zu mir entdecke.
Weil entweder ganz oder gar nicht denke ich mir da
Genau das ist auch mein mooto (gewesen). Bei mir liegt (unter anderem...) da der Schlüssel. Diese Einstellung hat nämlich zu dem Gegenteil von dem geführt, was man eiegtnlich damit will. Nämlich, dass ich das Gefühl habe, von allem ein bisschen zu können, aber nichts richtig. Weil ich Dinge anfange, aber nicht zu Ende mache, wenn ich merke, dass sie nicht perfekt werden. Oder sie eben vor mir herschiebe und gar nich erst anfange. Weil ich sie erst machen will, wenn ich da rihtig zeit für habe, mich dem voll widmen kann, und das dann richtig gut und konsequent mache. Aber so kommst Du nicht weiter. Es lohnt sich immer, was anzufangen. Durch diesen "ganz oder gar nicht"-Perfektionismus machst Du es dir unnötig schwer, und das Gitarre üben zu einer Riesenaufgabe - obwohl es auch was bringt, wenn Du einfach mal zwischendurch was machst. Auch wenn das jetzt etwas s den vorhergegangenen Ratschlägen bezüglich Planung, Struktur, konkrete Ziele, konsequent sein, inneren Schweinehund überwinden etc. widerspricht.
Mir geht es grad wieder ähnlich. Gestern war auch schon wieder so ein verschenkter Tag, weil sich die "Aufgaben" gegenseitig blockieren. Völlig unnötig eigentlich, der Tag ist lang, und gewisse Dinge sind schnell erledigt - und vor allem weniger schwierig und groß, als ich sie mir mache. Ich denke dann, ich müsste eine Sache erst fertig machen, bevor ich mich der nächsten widme - aber zu der kann ich mich dann doch nicht überwinden. Und so gibt es so viele Dinge, die ich heute erledigen könnte - bisher habe ich nichts davon gemacht, und warte stattdessen auf irgendwas. Und bis dahin lohnt es sich ja, nicht anzufangen...:(
 
@Rockstar, ars Ultima:

Ihr spricht mir aus der Seele, ich bin auch manchmal dieser ganz oder gar nicht Typ:

Und diese Einstellung ist wirklich paradox, wie du bereits gesagt hast bewirkt sie genau das Gegenteil von dem was sie bewirken soll. Gott sei dank hat das bei mir noch nicht diese Ausmaße wie bei euch angenommen, ich verstehe jetzt eure Beiträge als Warnung und bedanke mich dafür.
Bei mir ist es so, mehere Dinge auf einmal kann ich nicht machen, ich muss mich voll und ganz einer Aufgabe widmen, wenn ich von der Schule nach Hause komme und Hausaufgaben in 5 verschiedenen Fächern auf habe dann mach ich sie meist erst gar nicht und falls doch dann mach ich sie in einem Fach aber dann auch meist übergründlich und dann nachdem ich sehr gründlich die Hausaufgabe von beispielsweise Englisch abgeschlossen hab denk ich gar nicht daran plötzlich Mathe zu machen sondern lern stattdessen noch weiter Englisch obwohl es viel sinnvoller wäre jetzt die Mathehausaufgaben zu machen. Ähnlich ist es bei mir beim Gitarre üben, ich weiß es ist aus Übungstechnischen gründen nicht sinnvoll mich 3 h ein und der selben Übung zu widmen sondern viel sinnvoller ein wenig an jeder Übung zu arbeiten, das kann ich aber nicht. Ich weiß wie es geht aber es wiederstrebt mir innerlich mit der einen Sachen aufzuhören wenn ich sie noch nicht richtig abgeschlossen habe, das kostet für mich jedesmal Überwindung.

Jedoch kann ich euch einen Tipp geben, ich lese gerade den Bestseller "Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner" von Josef Kirschner, das Buch bietet zwar keine konkrete Hilfe für unser Problem, jedoch liefert es einem Ideen wie man mit seinen eigenen Problemen fertig wird und wie man sich sich überwindet Dinge zu tun die man eigentlich tun möchte aber bisher zu bequem dafür war. Ich denke es könnte euch sehr helfen, ich bin noch nicht weit im Buch fortgeschritten aber ich glaube die Ratschläge die ich bisher bekommen habe werden mir auf Dauer wirklich helfen.
 
hi leute
es wurde zwar schon 50ma gesagt, aber ich sags jetz aquchnochma. mach dir selbst keinen druck. wenn du lust hast setz dich hin, und wenn du keine lust mehr hast lass es sein.
aber was ich eigentlich sagen wollte: schnapp dir en paar kumpel die en instrument spielen, setz euch zusamm und fangt einfach ma en bisschen en spielen an. so hab ich des gemacht als ich angefangen hab klampfe zu spielen. macht en mordsspaß.
achja, von wegen neues equipment und so: ich hab angefangen mit ner squier strat und nem 5 watt noname amp. jetzt(4jahre später) bin ich bei ner supernova und nem 100 watt vollröhren engl combo. ich schalt des ding an, und brauch nur en e-moll verzerrt reinschreddern und ich hab bock gitarre zu spielen. aber was du sagst stimmt natürlich. du brauchst keine 1000€ gitarre wennse dir in der e4cke verstaubt.
greez jonesy
 
wie schauts mibm lehrer aus? (bist gezwungen deinen lehrer nicht zu enttäuschen + hat immer gute tipps parat)

EDIT: immer wenn ich meine Gitarre sehe muss ich zocken o_O. Manchmal morgens gleich nachem aufstehen, manchmal abends um halb 2...... Mr. ESP hat recht. ne Fette Klampfe und du bist dauergeil die zu befingern.
Ja den Gitarrenlehrer nicht enttäuschen ist echt ein effektiver Motivationsschub! Mein Gitarrenlehrer ist ja vor 1 1/2 Monaten ins Ausland gegangen, aber er kommt jetzt in einem halben Monat für knapp 30 Tage zurück und dann werden wir wieder unterricht machen, egal ob ich zzt. nen anderen Gitarrenlehrer hab (boah wie ich ihn vermisse ^^). Desweiteren schreiben wir uns regelmäßig und ich werd ihn meine Fortschritte/Probleme zeigen per Video oder Recordings! ;)

Also so ne guter Lehrer Schüler Beziehung könnte man in der Schule gebrauchen... :)
 
Ich denke, ich bin hier der 4. im Bunde und ihr sprecht mir fast aus dem Herzen. Was ich noch sagen wollte. Ich gehe gerne laufen UND spiel gern mein Instrument (in meinem Fall Drums). Aber trotzdem muss ich manchmal zwingen zu üben. Das klingt paradox, aber es macht dann auch oft Spaß, obwohl ich mich zu Übungen gezwungen habe.

Es ist dann auch nicht so, dass mir es nicht Spaß mahcen würde, zu drummen. Das selbe ist auch beim Laufen. Da muss ich mich auch überwinden und wenn ich dann laufe ist es total geil.

Klingt komisch - ist aber so.
 
Manchmal muss man seinen Schweinehund überwinden und dann spielts sich nach ner kurzen Zeit wie von selbst... ;)
 
Also...das beste was dir geschehen kann...ist eine Band.....
Da unterstützt ihr euch selber..und ein kleiner druck ist auch da....
z.b. sollen alle bis zur nächsten Probe ein Stück lernen oder sonstwas....da setzt man (du) sich doch sicher mal hin weil man sich denkt...hey scheiße ich darf die Jungs nicht enttäuschen...(Oder auch Mädels)

Also wenn du die möglichkeit hast...greif zu...ich würde auch gerne...total gerne..nur leider hab ich da keine Zeit zu.... :mad::mad::mad:



Have Fun...
 
hm also ich habe im moment das gleiche problem bei mir ist die ausgangssituation nur eine ganz andere:
als ich ganz klein war hab ich natürlich musikalische früherziehung bekommen ( da war ich wohl grad so in die schule gekommen ) das war dann das mit dem xylophon und den bunten farben auf den einzelnen tönen.
danach gings dann gleich weiter mit blockflöte das hab ich dann halt sehr lang gespielt (5 jahre) aber da ich eigenltich immer besseres zu tun hatte hab ich nur sehr selten geübt.
irgendwann hab ich dann angefangen den wunsch zu äußern das ich gitarre spielen will.
nunja das hab ich dann 6 jahre gemacht und da es eigentlich von anfang an mein wunsch war e-gitarre zu spielen hab ich mir sie dann auch vor einem jahr gekauft.
joa soweit sogut gleich drangesetzt. gleich nach dem ersten 10 stunden spielen die große ernüchterung, weil ich tatsächlich nichts von der akkustik auf die e-gitarre übertragen konnte, da ich eigentlich nie so wirklich schnelle sachen gespielt hab und somit auch meine linke hand net besonders flink war. die ersten 2-3 monate hab ich auch wirklich 2 stunden am tag gespielt was eine völlig neue sache war, da ich ja wie gesagt mit den früheren instrumenten immer nur einmal oder zweimal die woche geübt habe. ( war allerdings eher eine zeit wo ich einfach gespielt hab weil die gitarre eben eine andere war, und so völlig neu mit zerre undso)
jo und jetz bin ich, nach einem jahr an nem punkt angelangt an dem ich die gitarre selbst eigentlich in und auswendig kenne ( durch die fast 7 jahre die ich schon gitarre spiel) aber einfach net damit spielen kann; ein freund der vor einem jahr das erste mal eine e-gitarre gekauft hat spielt schon jetz besser als ich (naqtürlich nur auf der e-gitarre ^^).
klar ein paar kleine sachen kann ich, aber ich erwische mich echt immer wieder damit das ich die schwersten stücke in angriff nehme, das erste stück was ich gelernt hab war born in a mourning hall von blind guardian und natürlich wollte ich auch alle solos spielen -_-
ja nach 6 monaten kann ich nun alle solos und das lied selbst auch aber trotzdem is ein lied im vergleich zu 10 lieder die der besagte freund gelernt hat lächerlich wenig.
hab jetz einen e-gitarre lehrer und der bringt mich so ein bisschen vom nur stücke auswendiglernen weg und das is auch gut so, vllt solltest du dir einen lehrer suchen, bei dem du grad nicht nur stücke auswendig lernst.
naja also lange rede kurzer sinn:
du musst dich zwingen gitarre zu spielen, auch wenns schwer fällt, ich werd das jetz auchmal in angriff nehmen und echt eine stunde pro tag üben und ich bin mir eigentlich 100% sicher das nach einem jahr dann gitarrespielen wirklich spaß macht.
 
Ok,vielen,vielen Dank für die tollen Tipps und Ratschläge. Ab Samstag bin ich zwar zwei Wochen im Urlaub, aber dann wenn die Schule wieder anfängt, versuche ich mir einen Plan zu erstellen. Und ich werde versuchen jeden Tag zumindest eine halbe Stunde zu üben. Ich werde dann wieder posten, ob es besser funktioniert. Nochmal danke für die tolle Unterstützung.

lg Thomas
 
hör dir geile rocksond an (hilft bei mir auch immer)
bei den besten songs flippe ich (positiv) aus
und komme in eine art extase
es gibt zu viele (zum glück) gute songs,dass ich nich'weiss ,weche ich dir vorschlagen soll
p.s : es gibt kein musikgeschmack
wenn jemand etwas gutes schlecht findet ,dann ist der einfach nur............ und hat keine ahnung
 
man sollte sich wirklich nicht zwingen müssen gitarre zu spielen..
ich bin froh dass ich mich nicht zwingen muss, ich spiel wann ich
grad lust hab (also oft genug :D)

das erinnert mich an mein children of bodom konzert:
nachdem ich im januar da war, hatte ich, allein durch den gedanken von alexi auf der bühne, noch wochenlang motivation :D

auch wenn ich mir liveauftritte auf dvd oder bei youtube anseh, sei es von metallica, children oder sonstwem, bin ich immer wieder motiviert, irgendwelche bescheuerten speedübungen zu machen, um das niveau erreichen zu können.


aber zum topic:
ich würde auch sagen, entweder setzt du dir ziele und verfolgst sie, oder du lässt es ganz bleiben und widmest dich etwas, mit dem du mehr anfangen kannst.
 
Vielleicht siehst du das auch zu verkrampft mit den Üben.
Du musst ja nun nicht das Oberhammergeile ultra fette,schnelle mit schnickschnack überfüllte Lied aussuchen sondern eins das du schon beherrschen könntest.
Als ich mit angefangen habe Gitarre zu spielen war ich ein totaler Nirvanafan und hab versucht Lieder von Nirvana nachzuspielen.
Das hörte sich anfangs ziemlich schrecklich an, aber nach ner Zeit hörte es sich schon passabel an ^^ nur das problem ist das dir die Motivation fehlt.

Suche dir Stücke aus die sich cool anhören gleichzeitig aber einfach zu meistern sind.
Du musst ja auch nicht gleich das ganze Lied beherrschen sondern nur den Anfang.

Also suche dir nicht gleich etwas von Rory Gallagher und CO aus. Ich denke dann klappt das auch.

MfG: Schweinegurke
 
Sagen wirs so, wenn du mal ne kurze motivationslücke von ein paar Tagen/Wochen hast das is kein beinbruch.
aber wenn du dauerhaft keine Motivation hast, vergiss es.
Richtig Gitarrespielen zu lernen ist Arbeit.
Das ist genauso wie wenn einer überlegt ob er mit Gitarre anfangen soll.
die könens gleich lassen, wer Gitarre spielen will, der braucht nicht zu überlegen, das muss intuitiv mit 100% Überzeugung über einen kommen.
 
Meist ist es nur die erste Überwindung, nämlich hinzusetzen und anzufangen. Dann entwickelt sich das aber durchaus.
.

das ist sowas von wahr:great:

es gibt aber wirklich leute die sich in den kopf setzen "so heute lerne ich 5h mathematik" kommen nachhause und ziehen das durch:eek:...ich finde immer - stundenlang - andere beschäftigungen aber wenn man dann anfängt gehts wie von selbst...und das is bei mir auch bei der gitte. so!

ich wiederhole ja nur um zu bestärken:D!!!

c ya
 
das ganze muss die spaß machen machen.. auch das üben... dann ist es auch egal wie faul du bist! macht es dir keinen spaß und du zwingst dich selber dazu dann wird es auch nicht unbedingt dein instument sein...
versuch einfach mal zu spielen ohne dir zu sagen: "das will ich bis morgen könne" oder "ich spiele jetzt genau eine stunde" etc... spiele einfach solang wies dir spaß macht... dann höre einfach auf...

achja ich glaub bei mir wars am anfang nur der fortschritt den ich jeden tag gemacht hab der mich motiviert hat... also setzt dich mal etwas länger dran... vielleicht findest du ja dann den faden...
 
Ich bin auch der Meinung dassdie Motivation einfach da sein muss, und wenn man sich selbst überwinden muss, erstmal die Gitarre in die Hand zu nehmen, dann kann man es auch gleich lassen. Das ist meiner Meinung nach das selbe, wie wenn man von den Eltern gezwungen wird ein Instrument zu lernen.
Bei mir wars so, dass ich schon lange Gitarre spielen lernen wollte, bis mir meine Großtante mir irgendwann mal ein paar Akkorde gezeigt hat. Ab da gings eigentlich von alleine, es hat mir einfach Spaß gemacht, und Ruckzuck hab ich mich an meinen ersten Nirvana-Stücken versucht:), und es hat mich halt motiviert dass ich immer besser wurde.
Dass man manchmal keine Motivation hat ist denk ich normal, ist bei mir auch so, dann steht die Gitarre für nen paar Tage nur rum...oder mir gefällt auf einmal alles nicht, ich finde meine Technik scheiße und den sound sowieso, und dann kommt wieder nen Auftritt, wo mich irgendwelche Leute Wochen später fragen, ob ich nicht der Gitarrist war, und dass das Konzert geil war...dann bin ich wieder hochmotiviert:D

Naja, wenn du wirklich Gitarre spielen willst, dann versteh ich nicht, warum du es nicht tust... Was jedenfalls gut motiviert, ist mit anderen zusammenzuspielen, ne Band zu gründen, und gemeinsam immer besser zu werden...(und dann positive Kritiken zu kriegen:cool:)
 
Setze dir bestimmte Ziele. Wenn möglich keine unlogischen, sondern realistische. Verwirkliche diese, indem du übst. Dann kommst die Motivation wieder und du setzt dir neue, höhere Ziele. Erreichst du diese, geht es weiter. Und, und, und. So geht es bei mir derzeit gut voran. Im letzten Jahr bin ich wie neu...Davor ne Superflasche, wenn ich zurückdenke. :rolleyes:
 
jo gott sei dank ich bin nicht allein... also ich üb grad PROUD MARY von CCR ich weiß uralt und so aber ich mag den song und der is auch leicht das motiviert mich weil ich den gleich gut hingekriegt hab... bei mir is es eher nich so das ich mich nich fürs gitarre spielen motivieren kann, sondern bei mir is so, das ich mich net motivieren kann ein lied zu covern ,ich nehm da meistens nur sachen raus die mir gefallen, und spiel nich das ganze lied. Weil ich denk ich möcht ja nicht covern sondern selbst mal lieder schreiben können und improvisieren. das man jedoch schon GANZE lieder covern sollte, um songstrukturen usw.. durchschauen zu können is mir auch wieder klar...
 
wie alt bist du denn ? bei mir wars noch so dass ich während meinen zocker jahren den computer meiner e-gitarre viel lieber vorgezogen habe. aber ich bin froh das ich aus dem alter langsam rauskomme. ich schau mir z.b. auf youtube ein paar live videos von children of bodom an und merke: hey das will ich auch können. und da kommt da einfach der moment wo ich meine gitarren an der wand anstarre und die in die hand nehme und einfach loszududeln. einfach weil ich sowas auch mal können will. solche videos von überragenden gitarristen motivieren mich schon ziemlich. auch wenn es manchmal, gerade am anfang oft niederschlagend ist nicht so eine perfekte technik zu haben.

ich geb dir wie viele andere hier auch diesen tipp. trauere nicht der zeit nach die du hättest spielen können, sondern setz dich einfach wenn du lust hast mal hin und übe ein bisschen, immer schritt für schritt. außerdem ist die gitarre eine sache fürs leben. in 10 jahren wirst du merken wie gut du eigentlich geworden bist. bei mir ist das immer so wenn ich merke "hey ich bin besser geworden", dass ich mich hinsetze um noch besser zu werden. einfach dieses endgeile gefühl "besser geworden zu sein" motiviert mich unheimlich.

also einfach mal hinsetzen wenn du lust hast und ein paar lieder oder übungen machen. nach ner woche wirst du merken du bist etwas besser geworden und hey das könnte ein grund sein das dich auf dauer motiviert. mir hat es auf jedenfall viel geholfen. ansonsten wie schon angesprochen versuchen mal ein paar gleichgesinnte zu finden und eine band aufzumachen. motiviert unheimlich. ansonsten sind ja noch die mädels da die einen motivieren zu spielen^^ (welcher gitarrist träumt nicht davon nach einem geilen solo von frauen umwoben zu werden^^). ich hoffe ich konnte dir mit meinen erfahrungen etwas weiterhelfen.
gut ich spiele jetzt auch erst 2 jahre e-gitarre, aber hey die motivation steigt mit dem erkenntnis besser zu werden. also keep on rocking !!:great:
 

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