musikerpolizei...

  • Ersteller slash83
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Musikerpolente? Kann es nicht geben sosnt wäre ich schon auf dem Schafott gelandet...
Bei mir freuen sich eigentlich immer alle Konkurrenzmukker, da sie mein Spielniveau locker übertrumpfen können.
 
Für mich ist alles Musikerpolizei was sich bei Tipps einfach wichtig machen will und zeigen will, dass sie auch was können und das sie auch in ner Band spielen und und und.

Also so knapp 95% aller Kritik ;-)
 
shirker schrieb:
Gegenfrage: Was fällt Dir spoantan ein, wenn Du dieses Bild zum ersten Mal siehst?

Stadtfest2005.jpg


"Das muss eine Spitzengruppe sein, weil nur einer zuhört?" :screwy: :screwy:

Mir fällt nur auf, dass wohl der Frontmann/frau fehlt.

Ich bewerte die musikalische Qualität einer Band sicher nicht nach der Quantität der Zuhörer. Ich werde mich auch hüten, Musik nur anhand von Bildern zu beurteilen, denn Musik hat einfach mit Akkustik zu tun und dafür brauche ich eben selbige.

Ich habe schon oft genug hervorragende Musiker vor fast leeren Reihen spielen sehen, ebenso wie schlechte vor einem großem Publikum. Menschen folgen selten der Qualität, sondern dem besten Marketing.

Wenn dir zu deinem Urteil Bilder genügen, bzw. du dich von selbigen Manipulieren läßt, dann ist das dein Problem.

Gruß,
Alexandra
 
Alexa schrieb:
Mir fällt nur auf, dass wohl der Frontmann/frau fehlt.

Ich bewerte die musikalische Qualität einer Band sicher nicht nach der Quantität der Zuhörer. Ich werde mich auch hüten, Musik nur anhand von Bildern zu beurteilen, denn Musik hat einfach mit Akkustik zu tun und dafür brauche ich eben selbige.

Ich habe schon oft genug hervorragende Musiker vor fast leeren Reihen spielen sehen, ebenso wie schlechte vor einem großem Publikum. Menschen folgen selten der Qualität, sondern dem besten Marketing.

Wenn dir zu deinem Urteil Bilder genügen, bzw. du dich von selbigen Manipulieren läßt, dann ist das dein Problem.

Gruß,
Alexandra


Dann fände ich es schön, wenn du die gleiche Unvoreingenommenheit und Objektivität, die du ja offensichtlich bei der Einschätzung von Musik hier für Dich reklamierst, auch für die Beurteilung von Postings zum Einsatz bringen würdest. Ich habe lediglich ein von einem User eingestelltes Bild, das in einem ironischen Zusammenhang stand ("Musikerpolizei"), eine neue, andere Beschreibung gegeben. Vielleicht fandest Du es ja nicht lustig (ich schon). Dann ist das ja ok. Dies jedoch zum Anlass zu nehmen, daraus eine Kritik an meiner Urteilsfähigkeit und Bildgläubigkeit zusammenzubasteln ist nicht nur absolut lächerlich, sondern sagt m. E. auch einiges über Dich bzw. die Deinen Werturteilen zugrunde liegende Wahrnehmungshaltung aus.

Gruß
shirker
 
shirker schrieb:
Dann fände ich es schön, wenn du die gleiche Unvoreingenommenheit und Objektivität, die du ja offensichtlich bei der Einschätzung von Musik hier für Dich reklamierst, auch für die Beurteilung von Postings zum Einsatz bringen würdest. Ich habe lediglich ein von einem User eingestelltes Bild, das in einem ironischen Zusammenhang stand ("Musikerpolizei"), eine neue, andere Beschreibung gegeben. Vielleicht fandest Du es ja nicht lustig (ich schon). Dann ist das ja ok. Dies jedoch zum Anlass zu nehmen, daraus eine Kritik an meiner Urteilsfähigkeit und Bildgläubigkeit zusammenzubasteln ist nicht nur absolut lächerlich, sondern sagt m. E. auch einiges über Dich bzw. die Deinen Werturteilen zugrunde liegende Wahrnehmungshaltung aus.
Ironie?
Erstens wird in Foren und Usenet ein zwinkersmilie benutzt um Ironie darzustellen.
Zweitens, vermittelt das erneute Bild posten von dir, mit dem Hinweiß ob dieses Bild den Eindruck ein Spitzenband machen würde, alles andere als ob du es ironisch, sondern in der Tat sehr ernst meinst.
Drittens hat selbst der Ursprungsposter mit einem Gegenbild versucht dein Statement zu entkräften, da er dein Kommentar wie man nachlesen kann, sehr ernst nimmt.
Wie du siehst, bin ich mit meinem Werturteil welchem deine Postings hier zugrundeliegen, nicht alleine.

Kannst ja gerne im Nachhinein alles als großen Witz darstellen, aber dein erstes Statement und die folgenden Reaktionen sahen das nicht so und auch deine machten nicht den Eindruck, als hättest du da mal eben ein Witz gemacht.

Du hinterläßt mit deinen Postings die Eindrücke und da solltest du nicht die anderen für verantwortlich machen.

Gruß,
Alexandra.
 
Servus!
Ich finde es total schlimm, dass wir Humor und Ironie mässig schon auf USA Niveau gekommen sind. Ich bracuh kein smiley um Ironie darzustellen. Ich bin es einfach. Ich glaube auch nicht, das lodl das nicht verstanden hat.
Wenn ihm so eine Bemerkung peinlcih wäre hätte er das Bild sicher nciht reingestellt. Ich denke sogar das war selbstironisch gemeint.
Ein hoch auf smileyfreie Ironizonen!
Wo Ironi wegfällt hört Kreativität, denken und Humor auf. Und was das schlimmste ist: Man verlernt Scherze zu vertragen und zu Schlucken udn über sich selbst zu lachen. Was zu Zuständen führt, welche in den USA besichtigt werden können. Führt auch zu diesem albernen "PC" Geschwätz. Man muss über sich selber lachen können. Nur das schützt die Welt vor Fanatikern. Wer über sich lachen kann ist kein Fanatiker. Nee, lieber den englischen Humor mit einer kräftigen Prise Zynismus. Wenn mir eine Frau auf den schlaffen Schwanz zeigt und lacht sollte ich das einfach aushalten. Weil das Teil sieht ja einfach traurig aus... (sollte sie dann besser heulen?)
Mein Kommentar....

Smilies wo sind hier smilies....?
 
Also Musikerpolizei hin oder her. Wenn einem Musiker Tipps gegeben werden (in der hilfreichen Art), um seinen Sound zu verbessern, hat das damit nix zu tun, dann kann der kritisierte Musiker froh sein.

Wenn man sich wichtig machen will, muss man garn icht drüber reden, is zu dumm.

Ein Musiker ist für mich ein Künstler, der in seinem Tun eigenartig ist und hat somit keine Konkurrenz. Bspweise ist für mich ein Musiker, der etwas spielt, was andere spielen, kein Künstler, somit kein Musiker. Das gilt aber nur für MICH. Das ist also meine Sicht.

Jack White (oder wie er sich nennt), Janis Joplin, Joshua Homme (Künstler) haben also imho keine Konkurrenz, da sie einen individuellen Style rüberbringen, der vorher nie da war. Denn wer kann schon so singen wie Jim Morrison? Wohl nur Jim Morrison. Und deshalb gibt es unter Musikern (so, wie ich sie verstehe) keine Konkurrenz.

Gotthard, Limp Bizkit, 50 Cent, Eminem mögen anfangs noch Künstler gewesen sein, weil sie individuell etwas Neues schufen, was als Kunst angesehen werden kann.

Aber da sie in den folgenden Jahren nach ihrem Erfolg nur noch produzierten, was die Masse wollten, bzw. genau das weiterhin produzieren wollten, womit sie halt zu einem gewissen Zeitpunkt einen Riesenerfolg hatten, blieben sie in der Zeit stehen und sind für mich nichts anderes mehr als Arbeiter. Für mich hat sowas nicht mehr künstlerischen Wert als bspweise das Lösen einer Mathematik-Aufgabe.

Denn eine Reproduktion eines solchen Erfolgs schlägt immer fehl. Jim Morrison's Doors sind eben heute vor allem noch erfolgreich, weil sie sich weiterentwîckelt haben und keinen Einheitsbrei gespielt haben.

Der hat einfach mal "gemacht" und gar nicht dran gedacht, dass er eigentlich ne Platte rausbringen muss, die soundsoviel mal verkauft werden muss. Klar, Drogen spielten da auch mit, in diesem Beispiel, aber ein Künstler muss sich eben weiterentwickeln und das heisst neben Verbesserung der Technik/des Könnens auch mit der Zeit gehen.

Wenn heute ein Rapper singt "Do you like violence? (Yeah yeah yeah!)", dann ist das nichts Besonderes mehr.

Besser könnt ichs nicht beschreiben und vergesst nicht: Für JEDEN ist Kunst was ganz Anderes und das alles ist nur meine Meinung. :) :great:

Viel Spass beim weiteren Wettkampf um "meine Band is besser". Die Kunst liegt im Individuellen. Ein Künstler tut was Eigenartiges, etwas, dass von einem anderen so nicht reproduziert werden kann, darum gibts dort imho auch keine Konkurrenz.
 
Stopp!

@shirker.: Natürlich mag ich deinen ironischen Kommentar. Hab ja auch nix anderes erwartet.
Als ich mein reply drauf schrieb ist mir aber noch was aufgegangen, dass das ganze (mein Bild und welches posts daruf hier ankamen) nämlich durchaus nicht offtopic war.
So'n Musikerpolizist ist nämlich eigentlich ein armes Schwein, weil er dauernd mit den eigenen Fehlern konfrontiert wird. Diese sieht er nämlich, oder?

Ach ja und: ob die Musik schlecht war oder nicht...was solls, wir hatten Spaß und die Zuschauer auch. Wir haben ja covers gespielt :)

Vorsicht: Ironie!:

...bin ja kein Künstler...
 
lodi schrieb:
Ach ja und: ob die Musik schlecht war oder nicht...was solls, wir hatten Spaß und die Zuschauer auch.
...bin ja kein Künstler...

.... und nur darauf kommt es im Endeffekt an ! :great:
Was ein Schwachsinn, eine Band nach Art und / oder Menge der Zuschauer zu beurteilen. Es ist wohl schon jeder Band mal passiert, dass ein Gig nicht so gut frequentiert war. Das lag dann meist eher an der vorhergegangenen, schlechten Promotion ! Es hat ja nicht jede Band gleich mal locker 150 Fans huckepack bzw. immer dabei :D
 
Bei uns ist nicht die Promotion schuld wenn niemand vor der Bühne herumlungert. Wir sind ganz einfach sauschlecht....
 
pablovschby schrieb:
... Ein Musiker ist für mich ein Künstler, der in seinem Tun eigenartig ist und hat somit keine Konkurrenz. Bspweise ist für mich ein Musiker, der etwas spielt, was andere spielen, kein Künstler, somit kein Musiker. Das gilt aber nur für MICH. Das ist also meine Sicht...
Selten so einen dämlich Mist gelesen! Herbert von Karajan z.B. hat sein ganzes Leben lang ausschließlich reproduziert - ich möchte jetzt gerne von dir lesen, daß er kein Musiker war, besser kannst du dich gar nicht selber disqualifizieren!
 
pablovschby schrieb:
Bspweise ist für mich ein Musiker, der etwas spielt, was andere spielen, kein Künstler, somit kein Musiker.
Sondern?
Ein Maurer?
Ein Kürbis?

Wie nennt man denn bitte jemanden der Musik mit Instrumenten spielt?

Gruß,
Alexandra
 
ich finde er hat gar nicht so unrecht, es ist eben seine definition davon, warum soll sie falsch sein nur weil ihr es anders seht? man kann worte eben anders interpretieren und somit finde ich alexas kommentar einfach nur dämlich. lass doch die leute ihre meinung haben.
 
Ich muss @Lite-MB recht geben. Was wäre, wenn es Leute wie Karajan und Co. nicht gäbe? Wir würden die alte klassische Musik gar nichr kennen da sie ja nach dem Ableben des jew. Künstlers nie mehr gespielt worden wäre. Man kann also froh sein, dass sie ihre Musik auf Noten hinerlassen haben damit sie reproduziert werden kann. Und das ist miit Sicherheit nicht weniger künstlerisch wertvoll. Das Komponieren ist eine Sache, die Komposition dann aber auch in die Tat umzusetzen ist eine andere. Und das gilt nicht nur für klassische Musik sondern für jede Musik.

Nach Meinung von @pablovschby wäre jeder Musiker der nicht selber komponiert kein Künstler ergo auch kein Musiker..:confused: ...sorry aber das ist wirklich eine sehr merkwürdige Einstellung. Nicht jeder Musiker kann/muss zwangsläufig auch Komponist sein. Und was würden Komponisten ohne Musiker machen? Sie würden Noten auf Papier malen - und dann?

Außerdem gibt es nicht nur die Reproduktion sondern auch die Interpretation eines Songs und die kann auch sehr spannend sein.

Was ist denn mit all den Bands die eigene Musik machen?
Oft sind es nur ein, zwei Leute die die songs schreiben die dann aber von der ganzen Band interpretiert und somit zum Leben erweckt werden. Ist das Nichts?

Sorry für soviel OT.

Thema Musikerpolizei:
In erster Linie bin ich mein eigener Kritiker und beurteile ob das ganze gut gelaufen ist oder nicht - aber man ist ja nie so ganz zufrieden mit sich;)
Für konstruktive Kritik bin ich immer offen, Leute die nur ablästern können gehen mir am Arnus vorbei.
 
quark schrieb:
ich finde er hat gar nicht so unrecht, es ist eben seine definition davon, warum soll sie falsch sein nur weil ihr es anders seht? man kann worte eben anders interpretieren und somit finde ich alexas kommentar einfach nur dämlich. lass doch die leute ihre meinung haben.
Entschuldige bitte, aber wo bitte liegt hier die Interpretation? Er benutzt den Begriff Musiker um ihn dann aufgrund einer Tätigkeit diesen Begriff abzuerkennen und hat dabei weder dargelegt, was ein Künstler ist, noch was eine Person ist, die Werke dritter verwerten.

Ein Musiker, blablabla, ist somit kein Musiker.

Wenn dir dies bei allen Interpretationsmöglichkeiten noch Logig erscheint, dann nenn mich ruihig weiter dämlich, denn dies entzieht sich meinem Sachverstand. X ist, wenn es mit Y teilbar ist, somoit nicht mehr X. Sorry, aber dafür fehlt mir das notwendige Abstraktionsvermögen.

Abgesehen davon, dass hier schon im Forum zig mal beschrieben worden ist, dass es zahlreiche und bedeutende Künstler gegeben hat, die Werke anderer "nachspielen".

Und es fehlt immer noch die undämliche Bezeichnung für den Menschen der Werke dritte verwendet.

Gruß,
Alexandra.
 
pablovschby schrieb:
...Bspweise ist für mich ein Musiker, der etwas spielt, was andere spielen, kein Künstler, somit kein Musiker..
aha, interessant.
und wie bezeichnest du leute wie rubinstein, richter, menuhim usw.?
sind das musikanten?:eek: :D
 
Erstmal muss ein Musiker kein Künstler sein , sondern Musik machen können. Ob ein Musiker/Interpret, der "reproduziert" ein Künstler sein kann, hängt von der Definition des Kunstbegriffs ab.

Für die einen kommt Kunst von "Können"... das würde bedeutet, das jeder, der seine musischen Fähigkeiten gekonnt umsetzen kann, ein Künstler ist. Nichts gegen einzuwenden.

Für andere wiederum bedeutet Kunst "sich selbst oder etwas auszudrücken". Aber auch dies kann auf jede erdenkliche Weise geschehen. Es kommt darauf an, wieviel von einem selbst man in die Interpretation hineinlegt. Es muss kein eigenes Werk sein, wenn man etwas von sich auch mit etwas bereits bestehendem offenbaren kann... Man muss nur in der Lage sein, seine eigene Vision, so wie man sie hört und versteht - und jeder tut das anders - eines Kunstwerks umsetzen zu können.

Ein "Don Giovanni" von Karajan geleitet hinterlässt einen ganz anderen Eindruck als eine Interpretation des NDR-Rundfunkorchesters, obwohl es die gleichen NOten und die gleichen Instrumente sind. Dietrich Fischer Diskau singt Schubert anders als Peter Hofmann. Reproduziert werden lediglich die Töne auf dem Blatt. Aber das ist keine 1:1-Kopie.

Jemand, der nur "Selbstgeschriebenes" spielt und singt, muss nicht zwangsläufig ein Künstler sein. Komponieren ist bekanntlich lernbar, wenn man sich ein bißchen mit Harmonielehre beschäftigt. Er hat einfach nur gelernt, welche Harmonien zusammen passen und was für Töne darauf schön klingen.

Für mich ist ein Künstler jemand, der etwas (Eigenes oder Bestehendes) mit seinen Mitteln so darstellt, dass etwas von ihm oder dem, was er bezwecken will, zurückbleibt. Das kann sowohl emotional als auch intellektuell geschehen, je nach eigener Veranlagung.

Das kann Mozart sein oder C. Aguilera, Bob Dylan oder Schönberg., Anne Sophie Mutter oder Eric Clapton, Tom Jones oder Frank Sinatra, Beuyss oder Boticelli...Die einen benutzen ihre gottgegebenen Fähigkeiten dafür, die anderen angelernte, die einen Technik, die anderen Experimente. Trotzdem ist alles Kunst.

Soviel zu dieser etwas übereilten These, die nur bei Leuten greift, für die Musik nur aus Tönen, Bilder nur aus Farben, Texte nur aus Worten besteht.
 
antipasti schrieb:
...Jemand, der nur "Selbstgeschriebenes" spielt und singt, muss nicht zwangsläufig ein Künstler sein. Komponieren ist bekanntlich lernbar, wenn man sich ein bißchen mit Harmonielehre beschäftigt. Er hat einfach nur gelernt, welche Harmonien zusammen passen und was für Töne darauf schön klingen...
Schon gleich gar, wenn der "Selbstschreiber" nur sein selbstgeschriebenes spielen kann, weil ihm das Handwerkszeug fehlt, was anderes zu spielen!
 
En künstler ist jemand der mein Herz ergreift Wie und wo is mir Wurscht...
 
Alexa schrieb:
Entschuldige bitte, aber wo bitte liegt hier die Interpretation? Er benutzt den Begriff Musiker um ihn dann aufgrund einer Tätigkeit diesen Begriff abzuerkennen und hat dabei weder dargelegt, was ein Künstler ist, noch was eine Person ist, die Werke dritter verwerten.

Ein Musiker, blablabla, ist somit kein Musiker.

Wenn dir dies bei allen Interpretationsmöglichkeiten noch Logig erscheint, dann nenn mich ruihig weiter dämlich, denn dies entzieht sich meinem Sachverstand. X ist, wenn es mit Y teilbar ist, somoit nicht mehr X. Sorry, aber dafür fehlt mir das notwendige Abstraktionsvermögen.

Abgesehen davon, dass hier schon im Forum zig mal beschrieben worden ist, dass es zahlreiche und bedeutende Künstler gegeben hat, die Werke anderer "nachspielen".

Und es fehlt immer noch die undämliche Bezeichnung für den Menschen der Werke dritte verwendet.

Gruß,
Alexandra.

ich habe nie behauptet dass ich mit ihm voll und ganz übereinstimme, ich kann es nur nicht leiden wenn (wie von dir) solche "motzigtrotzigen" beiträge kommen weil man mal wieder nicht über den tellerrand hinausschaut. es geht um die interpretation des wortes "musiker", wenn er in "instrumentalisten" und "musiker" unterteilt, wo ist das problem dabei? wenn er meint die einen sind musiker weil sie durch die eigenkomposition das lied leben und die anderen reproduzieren es. es ging mir in meinem post nicht darum dich aus spaß anzugreifen (ich habe das wort dämlich nur von lite-mb übernommen), sondern dass du ihm doch seine meinung lassen sollst, wenn du nicht mit übereinstimmst ist doch ok, aber dann greif ihn nicht so blöd an.
 

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