Neue Roland Fantom-0 Series

  • Ersteller microbug
  • Erstellt am
So, ich hoffe, man kann etwas erkennen - das erste Foto ist von recht über das Keyboard aufgenommen, das zweite zeigt die Stelle, an der die Kabel (2*Audio plus Netzkabel) eingesteckt sind.
Das sind normale Klinken, mit Winkelstecker läge es noch etwas mehr an.
 

Anhänge

  • IMG_5702.jpeg
    IMG_5702.jpeg
    154,2 KB · Aufrufe: 139
  • IMG_5704.jpeg
    IMG_5704.jpeg
    171,2 KB · Aufrufe: 138
super, danke
 
Gibt es eine Möglichkeit zu sehen, ob bei der Orgel des Fantom 07 das Leslie schnell oder langsam dreht?
 
Gibt es eine Möglichkeit zu sehen, ob bei der Orgel des Fantom 07 das Leslie schnell oder langsam dreht?
Nicht, daß ich wüßte. Beim "großen" bekommt man eine Lightshow in Form eines Lauflichts über die LEDs der Controller auf der rechten Seite geboten, beim -0 ist da leider nix.
 
Leslie-Funktion auf einen der beiden Schalter legen. Die sind beleuchtet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Gibt es eine Möglichkeit zu sehen, ob bei der Orgel des Fantom 07 das Leslie schnell oder langsam dreht?
Taste "Param" in der Synth-Control Section, da hast Du dann auch direkt die Zugriegel und alle weiteren Parameter im Zugriff.
 
Danke für die Tipps, muss ich mal ausprobieren. Leider steht das Teil gerade im Proberaum und nicht zu Hause.
 
Ich bräuchte mal dringend Hilfe :redface:

Der Fantom-06 lag bisher eher unbeachtet bei mir rum, weil die 61 Synth Tasten mir nicht so liegen. Die Sounds und Bedienbarkeit meines CP88 waren bisher auch immer ausreichend für mich.

Jetzt scheine ich an den Tasten meine erste (Cover) Band gefunden zu haben :cool:. Da fehlen mir im CP88 doch ein paar Sounds/Möglichkeiten. Schlimmer ist aber die Schlepperei.

Daher wollte ich jetz mal probieren, ob ich nicht doch mit dem kleinen Fantom zurecht komme. Ich habe auch schon fast alle Patches nachgebaut.

Aber ich habe ein riesiges Problem mit dem Sustain/Hold Pedal! Wenn ich bei getretenem Pedal das Patch wechsele, invertiert das Pedal, oder verweigert ganz den Dienst, bis ich den Stecker einmal kurz aus- und wieder einstecke?! Aber das kann ja nicht die Lösung sein.

Der Scene Remain Switch ist aus. aktuelle FW 1.05 ist drauf.

Dabei ist mir auch aufgefallen, dass der Tone Remain Switch keine Änderung des Verhaltens beim Umschalten der Patches (it unterschiedlichen Tones) verursacht?

Bis jetzt habe ich es auch geschafft, einen Fußschalter so zu konfigurieren, dass ich damit über USB MIDI meine Noten auf dem iPad umblättern kann, und der Vocoder läuft grundsätzlich auch. Aber hier stehe ich total auf dem Schlauch.

Mache ich einen blöden Anfängerfehler? Bin dankbar für jeden Tipp.

Ach ja, kann man den MIC-Eingang (für den Vocoder) pro Patch einstellen, oder muss man das Micro wirklich immer manuell in den Effekteinstellungen de-/aktivieren?

Danke und Gruß,
glombi
 
Ach so, mit „Patchwechsel“ meine ich das Umschalten der aktiven Zonen in einer Scene…
 
oder muss man das Micro wirklich immer manuell in den Effekteinstellungen de-/aktivieren?
Den Mikrofoneingang muß man jedesmal manuell aktivieren, leider.

Das mit dem Sustainpedal ist mir noch nie aufgefallen, das müßte ich mal ausprobieren. Dessen Polarität wird ja systemweit eingestellt und sollte daher beim Umschalten eines Tones keinerlei solche Effekte veranstalten.
 
Ach so, mit „Patchwechsel“ meine ich das Umschalten der aktiven Zonen in einer Scene…
Du wechselt die aktiven Zonen mit den Pads oder wechselst du in eine andere Scene?

Was ist das denn für ein Pedal? Ich nutze auch das Aktivieren von Zonen via Pads und habe dabei auch oft das Haltepedal gedrückt und kann mich nicht erinnern, dass ich so ein Verhalten schon mal hatte. Ich habe aber auch noch nicht auf 1.05 upgedatet.

Das mit dem Mikroeingang ist wirklich super ärgerlich, wobei noch ärgerlicher ist es, dass die Vocoder-Programme global sind und man damit keinen songspezifischen Vocoder-Klang erstellen kann. Damit ist das leider für mich völlig unbrauchbar.
 
wobei noch ärgerlicher ist es, dass die Vocoder-Programme global sind und man damit keinen songspezifischen Vocoder-Klang erstellen kann. Damit ist das leider für mich völlig unbrauchbar.

What? Unfassbar. DAs selbe gilt ja auch für die globalen Pad Samples und Pad Noten. Komplett unbrauchbar.
 
Danke für die Rückmeldungen. Ich habe mich nochmal dahinter geklemmt. Ich nutze das Roland DP-10, das ist fast ungenutzt und sollte eigentlich funktionieren.

Das Problem scheint der "Continuous Mode" zu sein. Den hatte ich am Pedal und im System aktiviert. Bei Piano Patches auch kein Problem. Bei Orgel/Synth, etc. blieb der Ton aber manchmal gehalten, wenn ich das Pedal erst nach dem Patch-Wechsel losgelassen habe. Danach hat dann nichts mehr richtig funktioniert. Dann ist mir aber irgendwann aufgefallen, dass der Stecker recht leichtgängig ist. Nach wiederholtem Ein-/Ausstecken hat er dann besser eingerastet. Dann ist mir noch aufgefallen, dass das Pedal wieder gängig zu machen ist, wenn ich es mit dem Fuß ganz nach oben ziehe.

Anscheinend geht das Pedal im Continuous Mode nicht immer auf 0 zurück, was dann das System durcheinander bringt. Deshalb war auch nach erneutem Ein-/Ausstecken immer wieder alles in Ordnung. Weil da ja sozusagen eine Kalibrierung stattfindet.

Aktuelle Lösung: Half-Pedal/Continuous-Modes am Pedal und in den Settings ausgeschaltet. Bisher scheint es zu funktionieren.

Ist nicht meine bevorzugte Lösung. Aber vielleicht komme ich am Wochenende mal dazu, ins Pedal zu schauen...

Danke und Gruß,
glombi
 
DAs selbe gilt ja auch für die globalen Pad Samples und Pad Noten. Komplett unbrauchbar.
Ich verstehe die Rolandeske Politik nicht. Der olle FA war hierbei nicht beschränkt. Aber auch beim FA gab's Ruckschritte, z.B. kein Multisampling mehr im Vergleich zum DS.
Merke: Rolands kauft man nicht blind, wenn man den Vorgänger kennt und denkt, der Nachfolger kann mindestens dasselbe plus etwas mehr ☝️ (eigene Erfahrung 😊)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Das Problem an Roland ist, dass Sie es einfach nicht schaffen, ein Gerät auf den Markt zu bringen, dass alle guten Ideen die sie haben, elegant unter eine Haube bringt.

Es gibt immer einen Haken bzw. den „eingebauten Roland“. Das zieht sich durch die Geräte durch, wie ein roter Faden.

Mein erstes Rolandgerät war der Fantom-X, mit dem ich wirklich viel gemacht habe, inzwischen habe ich JD-Xi, Fantom-08 und SH-4d. Ich mag den Klang der Instrumente aber wirklich jedes von Ihnen hat irgendwas, bei dem man nur mit dem Kopf schütteln kann. Klar haben das auch andere Instrumente aber gefühlt ist das nie so, wie bei den Roländern. Kurzweil und Kronos sind komplex in ihren Funktionen und der Bedienung. Die Karma-Funktion beim Kronos ist für mich auch so ein Ding, was mich in den Wahnsinn treibt und ich mir wünschen würde, Korg hätte es komplett editierbar in den Kronos implementiert oder gar nicht.

Trotzdem ist das bei weitem nicht so ein „Roland“, wie die schon erwähnten globalen Samples oder der Vocoder beim Fantom-08.
 
What? Unfassbar. DAs selbe gilt ja auch für die globalen Pad Samples und Pad Noten. Komplett unbrauchbar.

Das stimmt so nicht, die Konfiguration des Vocoders ist nur unübersichtlich und kompliziert:
Der Vocoder kann im Menu Scene-Edit in der Rubrik "Vocoder" aktiviert werden und das Vocoder-Programm eingestellt werden, außerdem werden die Zonen festgelegt, auf die der Vocoder wirkt. Neben den Presets sind auch USER-Speicherplätze für Vocoder-Programme vorhanden - dahin gelangt man über das Effects Edit Menu.
Der Modulator-Eingang des Vocoders - Line-in oder Mic - wird wiederum im Menu Effects-Edit eingestellt...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Das stimmt so nicht, die Konfiguration des Vocoders ist nur unübersichtlich und kompliziert:
Der Vocoder kann im Menu Scene-Edit in der Rubrik "Vocoder" aktiviert werden und das Vocoder-Programm eingestellt werden, außerdem werden die Zonen festgelegt, auf die der Vocoder wirkt. Neben den Presets sind auch USER-Speicherplätze für Vocoder-Programme vorhanden - dahin gelangt man über das Effects Edit Menu.
Der Modulator-Eingang des Vocoders - Line-in oder Mic - wird wiederum im Menu Effects-Edit eingestellt...
Wurde das in einem der Updates geändert?

Ich weiß sehr genau, dass ich das am Anfang getestet habe, weil ich den Vocoder des Fantom besser finde als den des Kronos und das Abspeichern der Vocoder-Einstellungen ging nicht mit der Scene.

Das Stummschalten des Mic-Eingangs kann ich bei mir Live über den Submixer machen.

Selbst am Fantom gestest...das wird jetzt in der Scene mit gespeichert. Danke für den Tipp :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Danke für die Info und das Testen! Nun ja, wenigstens mit Updates bekommt Roland den ein oder anderen "Roland" in den Griff 😁 (so hat bspw. der FA mit V2 Sound Remain bekommen)
 
Große Updates hat es bisher beim "FO" ja leider nicht gegeben. Ganz im Gegenteil zum großen Bruder...
 
Große Updates hat es bisher beim "FO" ja leider nicht gegeben. Ganz im Gegenteil zum großen Bruder...
Kein Wunder. Der Fantom-0 kam raus, als der große Bruder die größten Updates bereits durch hatte, und das mit dem ACB wird aufgrund der nicht vorhandenen Reserven bei den "Soundchips" im kleinen Modell nicht kommen. Ich wäre aber nach wie vor dafür, man würde mal die vorhandenen Bugs fixen und vor allem die eigentlich vom FA übernommene, aber irgendwie unvollständige Funktionalität reparieren, wie zB daß man eigene Rhythm Presets bauen kann. Die Speicherplätze dafür sind da, aber die Funktion selbst fehlt.
Andererseits wird der Fantom für Roland-Verhältnisse schon recht lange gepflegt, andere Produkte waren schon nach deutlich kürzerer Zeit "Abandonware", man denke nur an die "falschen" Jupiters ...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben