Neue Variante VST-Instrumente mit auf die Bühne zu nehmen

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SandraS.
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Hier scheint eine neue Variante für den Live-Einsatz von VST Instrumenten zu kommen.
Ich habe bisher die Anschaffung eines 19 Zoll Gerätes, wie receptor / groove XR / openstudiolive, gescheut.
Auch die v-machine entsprach nicht meinen Vorstellungen.

Vielleicht ist das Ding ja was.
Viele Infos gibt es noch nicht.
Oder weiß jemand mehr ?

www.stagepad.de

Ich werde das auf jeden Fall mal weiter verfolgen.

Liebe Grüße
Sandra
 
Eigenschaft
 
Interessant. Billig wird das aber sicher nicht, bei der Ausstattung. Steht ja eine Emailadresse dabei, kannst ja einfach mal nach näheren Informationen fragen.

Ich bastele immer nebenher an einem Projekt, einen AMD E-350 basierten Nettop-Computer mit Linux zum VST-Player für unterwegs auszubauen. Die Softwareseite, Ubuntu 12.04 mit KXStudio, Wine 1.14, JACK2, wineasio und dssi-svt als Host für VST-Plugins läuft schon ganz gut, nicht ganz so leistungshungrige Plugins laufen mit akzeptabler Latenz (>6ms) ohne Aussetzer. Optimal für Software-Sampler, MIDI-Router und einfache virtuell-analog Synths.

Bei der Verkabelung und Aufstellung muss ich mir noch eine praktische Lösung ausdenken. Man braucht halt noch mindestens ein Audio-Interface, MIDI-Interface oder Masterkeboard mit USB und einen Touchscreen. Einen kleinen Touchscreen (800x600) mit VGA-Eingang habe ich zwar und der kann auch höhere Auflösungen interpolieren, aber alles zusammen ist das doch ein ziemliches Kabelgewurschtel und man braucht noch zu viel Platz dafür. Ich bin gerade auch dabei, eine Software für die Steuerung von Audio-Software über MIDI u. OSC für den Touchscreen zu basteln aber das kann sich noch lange hinziehen. Und um die ganzr Software (LADISH, Standaloneprogramme) zu starten und zu konfigurieren (Sounds laden, Effektprogramme laden, Impulsantworten für Hall etc.), braucht man doch noch das normale Desktop-Userinterface. Wird also eher eine individuelle Bastellösung und nix für alle. Aber dafür habe ich bis jetzt höchstens 350 EUR (ohne Audio-Interface) für die Hardware ausgegeben.

Chris
 
So etwas finde ich sehr interessant. Leider ist noch nichts bezahlbares auf den Markt gekommen. Dafür würde ich lieber Geld hinlegen, als für das, oft lächerliche, Upgrade der üblichen Verdächtigen. Bei behält sein aktuelles Gerät und holt sich einfach das VST, das man noch braucht. So schwer kann das technisch doch gaar nicht sein.
 
Das Problem dabei ist, dass das zwei Jahre gut geht und dann reicht die Hardware meist nicht mehr aus für die nächsten und neuen VSTs.
 
ich würde eher sagen, dass das Problem in der lizensierung der 'guten' VST(i)s liegt... ;)
 
Danke für den Link. Das kannte ich bisher noch nicht.
Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit meinen Desktoprechner zu ersetzen.

Gruß
Leo
 

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