Neuer Bass + Amp + Viele Fragen (Status?)

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Azreal
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Moinsen,

bin neu hier im Board und habe gleich Fragen zum wichtigsten Thema überhaupt: Neuer Bass! ;) Grund: Ich will endlich von meinem acht Jahre alten Übungsbass plus 30Watt Verstärker (insgesamt 400DM :D ) weg. Da ich bei Bands immer mit besseren Sachen spielen konnte, habe ich mich immer davor drücken können, jetzt ist aber Schluss. Habe für mein Vorhaben ca. 4000-5000€ eingeplant und will mir neuen Bass und Amp kaufen. Problem: Ich habe in der Theorie so gut wie keine Ahnung. Klar, ich kann was mit "Fender" und "Musicman" anfangen, aber mehr, als dass diese Namen gute Sachen garantieren weiß ich nicht. Jaja, ist schon peinlich, wenn man so lange spielt, aber steinigt mich nicht gleich

Also, mein "Traumbass" sollte einen relativ dünnen Hals haben und nicht all zu schwer sein, wobei ich noch überlege, ob ich es direkt mit einem fünfsaitigen probieren soll (da können die Saiten dann auch ruhig eng beieinander liegen). Habe noch nie drauf gespielt, stelle mir aber interessante neue Möglichkeiten dabei vor. Ist es ein großer Unterschied, wenn man vorher nur Viersaiter gespielt hat? Weil, der Hals soll ja immer noch relativ dünn sein. Um genau zu sein: Ich steh nicht so auf Jazz-Bässe, sind mir zu klobig. Probe zwar jeden Donnerstag damit, aber bin dann immer viel langsamer. Nur das Slappen ist halt geil mit den Teilen.

Ach ja, dann wäre da in meinem kunterbunten Fragenwirrwarr noch die nach dem Preis. Also, meine finanziellen Mittel habe ich ja schon dargelegt, wäre also schön, wenn ihr da konkrete Beispiel habt, die in dieser Gleichung aufgehen würden.

Vom Sound müsste das ganze übrigens auch für kleine Konzerte reichen, auch kleinere Open-Airs, wenn mal nicht abgenommen wird.

Tja, ich hoffe mal, ihr könnt mir da irgendwie weiterhelfen, nach dem Abi geh ich nämlich auf Suche.

thx

PS: Was bedeutet "kopflastig"?
Was haltet ihr von diesem Bass?
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=27586&item=3720373436&rd=1&ssPageName=WDVW
Was haltet ihr generell von Status?
 
Eigenschaft
 
Also für die Kohle haste ja schon ne Menge Auswahl.
Was die Anlage angeht, so würde ich Ampeg bevorzugen. Ist einfach amtlich!

Ein 5-Saiter hat nun mal einen etwas breiteren Hals, aber da gibt es auch eine große Auswahl und Du solltest einfach mal testen gehen. Wenn man so viel Geld zur Verfügung hat dürfte das ja kein Problem sein.
 
Wenn es um soviel geld geht, würde ich nicht einfach auf gut Glück, geschweige denn bei ebay bestellen sondern auf jeden Fall in ein größeres Geschäft gehen und so viel wie möglich anspielen - auch wenn du zwei, drei nachmittage da rumhängst.
Philo
 
Hi, schön wenn man das Geld zu Verfügung hat :D
Versuche doch mal einen Sandberg-Bass, da sind die Hälse relativ dünn, auch bei den 5-Saitern. Außerdem kannst du da ohne große Zusatzkosten ein Custom-Modell bestellen, also aus den Elektroniken und Korpussen (od. Korpi???) was zusammenbasteln und dann noch das Holz angeben. Ebenfalls kann dein Musikladen einen Testbass bestellen, auf dem du dann die Pickup-Positionen testen kannst.
Von Ebay würde ich auch abraten, nicht einfach so irgendwas kaufen.
Zum Verstärker und bei dem Budget: Röhre ist schon was feines....
 
Bei deinem Vorhaben kann ich dir nur dringend raten, in ein gutes Fachgeschäft zu gehen, reichlich zu testen und ausführlich bersten zu lassen.
Gerade beim Bass selbst hilft nur ausgiebiges Probieren.
Zur Amplification kann ich dir folgenden Tip geben:

Rockig-knurrender Sound:
da geht nichts über Ampeg
Amp= SVT Pro II oder SVT Classic
Box= 4 x 10er + 1 x 15er, oder eine 8 x 10er
mehr brauchst du nicht zum glücklich werden.

eher neutraler, bassiger Sound:
SWR - da kommt es nur noch drauf an, wieviel Geld du ausgeben möchtest. :D
 
Hatte auch nicht vor, mir bei ebay auf gut Glück was zu bestellen; wollte nur mal wissen, was das für ein Bass ist, ob sich hier jemand mit Status auskennt (bzw. mit diesem Graphit-Zeug :D ).

Wie gesagt wollte ich ja nach dem Abi (also so Juni) mal bei Musicstore und dergleichen rumprobieren. Wollte nur ein paar Sachen wissen, worauf ich achten muss, wieviel Kohle ich für was ungefähr berappen muss, welche Marken lohnenswert sind (vom Sound her Spiele ich in einer BigBand und in einer Rockcombo, in der wir über Funk, Metal, Disco und Progressiv so ziemlich alles machen).

Da wären natürlich weitere Hinweise auf Box+Verstärker (wieviel muss ich berappen, worauf muss ich achten, Watt Zahl, Fakten, was ist da zu wissen, Standard halt) und so sehr gern gesehen :) .

Trotzdem schonmal danke an alle!
 
Ich würd eher mehr Geld in den bass stecken, als in den amp, denn beim Ampeg bist du schon ca 4000€ los
Wenn man jemals in so großen locations spielt, wo man so einen amp ausreitzen kann, dann wird 100% ne vernünftige PA vorhanden sein.
Meistens wird der Bass per DI box abgenommen und direkt in die PA gehen, daher wird das, was aus dem Bassamp kommt NUR als monitor für den Bassisten sein.
Ausserdem lohnt es sich meiner meinung nach nicht soein turm rumzuschleppen, es sei denn, man hat nen eigenen Roadie.

Ich hab mir voe ein paar monaten DIESEN amp gekauft.
Wahnsinnig rockiger röhrensound. Kann nur empfehlen den mal anzutesten.
Der ist laut genug um ne kleinere sporthalle mit bassvibes vollzudröhnen.

Dann sollte auch genügend Geld für nen vernünftigen Bass da sein, evt auch nen custommade.
Schau doch einfach mal hier bei MS auf die Bassseiten, da kannst du dir nen bild machen, was es für modelle gibt und wieviel die kosten.
 
naja.. aber wennich schon 4000 Euro hätte würdich mir nen Fullstack und keinen Combo holen.
 
Auch wenn ich so viel Geld ausgeben würde, würd ich das meiste in den Bass stecken. Habs selbst do gemacht (Handgebauten Bass für 5000€).
Was soll man mit nen riesen stack, wenn der sound eh direkt vom bass in die PA geht???
Und hören kann ich mich SEHR gut mit dem Combo!!!
 
8ight schrieb:
Was soll man mit nen riesen stack, wenn der sound eh direkt vom bass in die PA geht???

Hi Lars,
Wenn du einen guten Amp hast, wird das Signal im Regelfall aus dem DI - Out des Amps abgenommen. Und das ist allemal besser, als das trockene Signal selbst des besten Basses. Und gerade in kleineren Locations ist der Bühnensound doch recht wichtig, da er vom Publikum noch gehört wird.

@ Azreal
Wenn du beim Musikstore bist, dann teste auf jeden Fall mal die Fame - Baphomet - Bässe an. Spitzenbass für relativ kleines Geld.
 
Dann dreh mal in ner kleinen location den ampeg auf 1 auf, dann fliegt das dach weg!!!

Ich hab ja schon beim quantum probleme den zu zügeln, da der SEHR laut ist

Ich hab den zum testen bis maximal ½ aufgedreht, dann wurde es selbst mit 25dB ohrstöpseln unerträglich laut
 
Da ich einfach mal beschlossen habe, dass hier zum "Azreal Aufklärungs-Thread" umzutaufen (zumindest inoffiziell), hätte ich hier ein paar Zwischenfragen/-aussagen:

1. Was genau ist ein Röhrenverstärker, wo sind da die Stärken/Schwächen.
2. Weiß, was es ist, aber wofür steht die Abkürzung PA eigentlich?
3. Fame/Baphomet Bässe. Sind das nicht so Taiwan Nachbauten von Warwick-Bässen?
4. Kann sein, dass ich nen bisschen wenig Geld eingeplant habe, aber ich will mir schon wirklich ein RICHTIG geiles Teil holen. Klar, ich zocke die meiste Zeit auf einem 800€ Ibanez und bin sehr zufrieden damit, aber habe letztens auch auf eine 2500€ Musicman gezockt und war noch um einiges zufriedener :D
5. Bin wirklich nicht so schlecht, wie es meine theoretischen Kenntnisse hier vermuten lassen. Will jetzt auch nicht sagen, dass ich hier den Pastorius raushängen lasse, aber will auch nicht als kleiner reicher (dabei habe ich das Geld noch gar nicht alles, kommt erst mit Zivi plus Elternvorschuss ;) ) Möchtegernbassist abgestempelt werden, der sich gerne ein teures Spielzeug hätte. Vorallendingen doch nicht jetzt, wo ich ganz neu in der Communitiy bin. :D
6. Fullstack?
7. Was ist jetzt das besondere an den Graphit (Status) Bässen? Habe gehört, die sollen extrem leicht sein und durch das Material auch bei schweißtreibenden langen Auftritten nicht so schnell verstimmen. Habe erst einmal ganz kurz angespielt (schon länger her), fand ihn aber vom Design und Gefühl her ziemlich gut, wollte mich deshalb mal genauer darüber informieren.
8. Stichwort "selbst ist der Bassmann": Was müsste ich bei einem Handgebauten beachten? Habe da mal diese Seiten gefunden:
http://www.marleaux-bass.de/
http://www.sandberg-guitars.com
http://www.clover.de/
9. Der Amp müsste halt für kleinere Open-Airs (Jahrmarkt-mäßig) und Turnhallen "füllen" können, wobei der Sound oft klar bleiben muss, gerade bei so schnellen Disco/Funk-Linien.

Danke so weit nochmal vielmals und hoffe euch bald mal ein paar Lieder meiner Band zeigen zu können (Seite kommt bald), tut nämlich gut sich mal mit ein paar Bassleuten unterhalten zu können und deren Meinung zu hören.
 
8ight schrieb:
Dann dreh mal in ner kleinen location den ampeg auf 1 auf, dann fliegt das dach weg!!!

Ich hab ja schon beim quantum probleme den zu zügeln, da der SEHR laut ist

Ich hab den zum testen bis maximal ½ aufgedreht, dann wurde es selbst mit 25dB ohrstöpseln unerträglich laut

Dann hat Ampeg wohl eine bessere Justierung der Lautstärke. :p
Wozu einen Volumenregler einbauen, den man nur zur Hälfte nutzen kann?
 
bitte?? du hast in bands gespielt? du spielst 8 jahre lang bass?
Du weisst NICHT was röhren sind? Hast KEINE Idee welcher bass dir gefällt?
Was hast du bitte die letzten 8 jahre gemacht?

Naja wie auch immer! welchen Musik-stil spielst du? Davon hängt ne bassempfehlung weitestgehend ab!
 
Azreal schrieb:
1. Was genau ist ein Röhrenverstärker, wo sind da die Stärken/Schwächen.

Benutzt Röhren anstatt Transistoren. Der größte Teil der Gitarrenamps sind Röhrenverstärker. Bass-Röhrenamps haben einen warmen, knurrenden Sound.
Für mich der Traumsound. Sind teuer und benötigen ab und an mal neue Röhren = noch teurer. Aber schlichtweg amtlich.

Azreal schrieb:
2. Weiß, was es ist, aber wofür steht die Abkürzung PA eigentlich?

imho Public Audio

Azreal schrieb:
3. Fame/Baphomet Bässe. Sind das nicht so Taiwan Nachbauten von Warwick-Bässen?

Werden in Polen in Handarbeit gebaut. Sämtliche Hardware ist Markenware mit sehr hohem Standart. Und ja, es sind Warwick - Nachbauten, die sehr nah am Original sind.

Azreal schrieb:
4. Kann sein, dass ich nen bisschen wenig Geld eingeplant habe, aber ich will mir schon wirklich ein RICHTIG geiles Teil holen. Klar, ich zocke die meiste Zeit auf einem 800€ Ibanez und bin sehr zufrieden damit, aber habe letztens auch auf eine 2500€ Musicman gezockt und war noch um einiges zufriedener :D

Das ist natürlich eine Schraube ohne Ende.

Azreal schrieb:

Seperater Amp und Box, im Gegensatz zu Combo, wo beides in einem Gehäuse ist.

Azreal schrieb:
7. Was ist jetzt das besondere an den Graphit (Status) Bässen? Habe gehört, die sollen extrem leicht sein und durch das Material auch bei schweißtreibenden langen Auftritten nicht so schnell verstimmen. Habe erst einmal ganz kurz angespielt (schon länger her), fand ihn aber vom Design und Gefühl her ziemlich gut, wollte mich deshalb mal genauer darüber informieren.

Du hast ihn schon gespielt, ich nicht. Aber das Graphit ist halt ein anderer Werkstoff, der das Holz ersetzen soll. Da gibt es so unterschiedliche Meinungen zu, da häng ich mich nicht auch noch rein.

Azreal schrieb:
8. Stichwort "selbst ist der Bassmann": Was müsste ich bei einem Handgebauten beachten? Habe da mal diese Seiten gefunden:

Du hast (wie du selber sagst) keine Ahnung und du weißt nicht mal in der groben Richtung, welchen Bass du haben möchtest. Doch dannn einen Bass selberbauen. *Kopfschüttel* :rolleyes:
Die genannten Firmen bauen dir einen Bass nach deinen Wünschen.
Dazu muss man aber erstmal wissen, was man will und viiiiiiel Geld haben.

Azreal schrieb:
9. Der Amp müsste halt für kleinere Open-Airs (Jahrmarkt-mäßig) und Turnhallen "füllen" können, wobei der Sound oft klar bleiben muss, gerade bei so schnellen Disco/Funk-Linien.

Im Normalfall spielst du dann über eine PA. Der Amp muss dann nicht die Halle beschallen. Klarer Sound = SWR oder Trace Elliot oder Gallien Krüger.
 
Azreal schrieb:
1. Was genau ist ein Röhrenverstärker, wo sind da die Stärken/Schwächen.
Die Boxen haben im Bereich der Resonanzfrequenz einen viel höheren Widerstand als angegeben. Ein Röhrenverstärker kann auch diese Impedanzspitzen der Boxen besser ausgleichen. In der Praxis hat der Röhrenamp bei nominell gleicher Leistung tatsächlich viel mehr Watt als ein in die Knie gehender Transistoramp.

Azreal schrieb:
2. Weiß, was es ist, aber wofür steht die Abkürzung PA eigentlich?
PA = Public Adress, an das Publikum gerichtet.

Azreal schrieb:
4. Kann sein, dass ich nen bisschen wenig Geld eingeplant habe, aber ich will mir schon wirklich ein RICHTIG geiles Teil holen. Klar, ich zocke die meiste Zeit auf einem 800? Ibanez und bin sehr zufrieden damit, aber habe letztens auch auf eine 2500? Musicman gezockt und war noch um einiges zufriedener :D
Dann kauf ihn Dir doch. Er muss DIR gefallen, sonst niemaden. Aber lass Dir Zeit beim Einkauf und teste ausgiebigst. Und was ist mit Deinem Ibanez? Die sind auch nicht sooo schlecht, ganz im Gegenteil. Ist der richtig eingestellt? Gute Saiten?

Azreal schrieb:
7. Was ist jetzt das besondere an den Graphit (Status) Bässen? Habe gehört, die sollen extrem leicht sein und durch das Material auch bei schweißtreibenden langen Auftritten nicht so schnell verstimmen.
Der Graphithals ist sehr klangneutral, hat keine Deadspots (Töne, die anders klingen als der Rest, schlechteres Soustain), klingt dafür aber nicht so charakteristisch wie z.B. ein Warwick Hals.

Azreal schrieb:
9. Der Amp müsste halt für kleinere Open-Airs (Jahrmarkt-mäßig) und Turnhallen "füllen" können, wobei der Sound oft klar bleiben muss, gerade bei so schnellen Disco/Funk-Linien.
Du kannst mit Deiner Bassanlage keine Turnhalle beschallen. Der Schalldruck sinkt mit 6 db bei Verdoppelung der Entfernung. Nach 20 Meter bleibt nichts übrig und Du kannst Deinen Mitmusikern und auch Deinen Ohren nur einen begrenzten Ausgangsschalldruck antun. Am Wochenende hatte ich einen Gig mit mehreren Bands. Auf der Bühne hatten sie eine extrem laute Bassanlage, die dort wirklich alles übertönt hat. Da kamen die Gitarristen nicht mit. Im Publikum war das dann nicht mehr zu hören. Die PA hatte insgesamt 8 18Zöller. Das war zu hören, aber nicht die Bassanlage. Lautstärke ist nicht alles.


Gruß Uwe
 
EDE-WOLF schrieb:
bitte?? du hast in bands gespielt? du spielst 8 jahre lang bass?
Du weisst NICHT was röhren sind? Hast KEINE Idee welcher bass dir gefällt?
Was hast du bitte die letzten 8 jahre gemacht?

Naja wie auch immer! welchen Musik-stil spielst du? Davon hängt ne bassempfehlung weitestgehend ab!

hehe, sag ja, ist ein bisschen peinlich das Ganze :redface: . Bei den meisten Fragen hatte ich eine ungefähre Ahnung, aber ich will mir jetzt mal "richtiges" Wissen aneingnen. Zumal ich ja schon ein paar Richtungen basstechnisch gesehen genauer unter die Lupe nehmen werde, also KEINE Ahnung ist vielleicht ein bisschen übertrieben.
Spiele in einer BigBand (seit 6 Jahren) und in einer kleinen Rock-Combo (Schlagzeug, Gitarre, Bass). Die BigBand hat ne ganz eigene PA und der zweite Bassmann hat einen guten Ibanez (den ich vorher schon erwähnt habe, ist also nicht meiner). Bei meiner Band benutze ich nen anderen Ibanez + Amp von einer befreundeten Band. Bei Auftritten leihe ich mir halt was.

Vom Sound her brauche ich quasi alles :D . Allein unser neustes Programm umfasst Balladen à la "Can You Feel The Love Tonight" und schön funkige Stücke wie "Pick Up The Pieces". Aber auch nen "C-Jam-Blues" oder "Green Oniens" muss ich mit einem Walking-Bass unterlegen.

Bei meiner Band ist der Sound natürlich auch ein bisschen rockiger. Spielen aber auch alles von Rock 'n Roll, Metal, Disco und Punk. Der Bass ist hier gleichwertig mit den anderen Instrumenten, folglich meist ein bisschen lauter und "melodieöser".

Ansonsten erstmal danke an alle!
 
das Thema Amp lass ich mal außen vor, da gibt es einfach zu viele Meinungen, wenn Du meine auch noch hören willst, frag nach, dann dag ich sie Dir.

Ich spiele seit ca. 8 jahren Status Bässe und finde sie einfach genial. Graphit heißt übrigens nicht zwingend, daß der gesamte Hals aus Graphit ist. Einige Modelle haben keine Stahlstangen zur versteifung sondern eben Graphitstäbe. Diese sind wesentlich leichter und verwindungssteifer. Die Bässe sind nicht so kopflastig, leicht wie ein headless. Bespielbarkeit, Sound und verarbeitung sind einfach top. Wenn Du aus NRW kommst ( Du wolltes doch zum store?) dann fahr mal nach BO-Wattenscheid zu Beyer's die haben einiges an Status-Modellen zum testen. Vergleich sie mit Ibanez, Warwick usw, dann merkst Du den Unterschied. Als Alternative gibt es für mich nur Edelmarken wie Sandberg, human base, Ritter, marleax usw, die kommen da schon ran, aber : test it!
 
Moin,

yup, brauche 20Minuten zu Beyers, fahre da gleich auch mal hin. Wollte zwar erst anrufen, ob die da ne Status Auswahl haben, aber das hat sich ja jetzt erledigt. Danke!
 

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