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  • Ersteller olaf_berlin
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Was für wunderbare Musikanten. Danke ;)
 
Einziger Nachteil vielleicht ist, dass alle Videos auf Englisch sind.
Das hat mich nicht einmal so gestört.
Die Idee, die Instrumentensammlung so zu präsentieren, finde ich originell.
Auch die einzelnen Instrumente an sich sind interessant - es gibt fast nichts, das es nicht gibt.
Da hat man einen guten Einblick in die Welt der Diatoniker.
 
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Bezüglich Elektronien:

Der Herr Bauer sagt es doch: Sie unterstützen oft die dritte Akkordeonstimme, einfach auch deshalb, weil diese aus zwei Gründen schwach daherkommt:
- aufgrund der Registrierung
- weil sie von der Aufteilung her meistens rechts sitzen und damit mit der Balgseite zu den Hörern, während erste und zweite den Diskant zum Hörer gerichtet haben.

Zu den alten Eleks:
Mir wurde es so erklärt, dass die alten noch analogen Instrumente noch Modulationsmöglichkeiten haben, sich also in den Gesamtklang gut einfügen lassen (Ton anschwellen und abklingen lassen ist damit gemeint)
Dagegen sind die digitalen Klänge scheinbar zu abrupt beginnend und endend und können mit dieser Eigenschaft als Fremdkörper empfunden werden.
Dass das Ganze natürlich absolut nichts mit den original Instrumenten zu tun hat, dürfte klar sein. Ich denke, man hat sie aus Gründen der Vielseitigkeit irgendwann - nämlich sobald es sie gab als quasi erste Synthesizer überhaupt - eingesetzt und hat es nicht mehr geschafft, bei neueren Techniken aus der Nummer wieder raus zu kommen :D
Meine Meinung dazu: Hergott, dann muss halt ein richtiger Trompeter, Hornist etc her ...
Oder man lässt das gleich ganz bleiben mit Orchestrierung und sampelt halt Musik komplett ohne physisch erzeugte Instrumente.

:)
 
Meine Meinung dazu: Hergott, dann muss halt ein richtiger Trompeter, Hornist etc her ...

Naja, ich hatte ja geschrieben, dass sich bei dem Versuch natürlicher zu klingen, Widerstand regte.
Es sticht dann zu sehr raus. Das wäre mit echten Instrumenten noch mehr der Fall, weil diese zb. nicht in der Lautstärke regelbar sind. Sie haben ihre natürliche Dynamik. (Flöte in hohen Lagen leise usw.)
 
Wenn dem so ist, wäre das gesamte Arrangement zu hinterfragen.
Bringt ja nix, was zu schreiben, was so in der Praxis nicht passt.
 
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Was sagt Ihr dazu
 
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Da höre ich gerne zu - aber selbst üben?
Nicht mehr in diesem Leben! (vielleicht im nächsten... :D)
 
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Tut mir leid, das hab ich nicht gecheckt. Bin noch nicht so lange dabei.
Deine Instrumentierung zeigt natürlich auch, dass das Akkordeon auf der linken Seite durch die relativ eng nebeneinander liegenden Töne nicht so durchsichtig ist. Das geht in deinem Arrangement deutlich besser.

The Chicken ist auch noch bei Bernnts Beitrag dabei! Auch ein schönes Lied.
Was er mit der linken Hand macht, finde ich auch bei Chicken beeindruckend. Rhythmisch absolut stabil, wow. Und dabei ist er die meiste Zeit ziemlich relaxed und hat Spaß dabei...

--
Dann hoffe ich mal, dass das hier noch nicht gepostet wurde


... Vielleicht weniger was zum Nachmachen .... obwohl ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube nicht.
Das ist links höchstens mittelmäßig komplex, weil die Hälfte davon rechts gespielt wird.
 
Ja :) Mir ist das beim Versuch, einen Samba nur links zu realisieren, passiert. 4 Wochen Schmerzen. Meine Schuld ... hab dann per Video gesehen, wie sch&%& die Bewegungen waren ... Bei dir sieht das trotz Speed und auch wegen Zuhilfenahme der rechten Hand sehr entspannt aus :)
 
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Dies Duett find ich ganz nett :D

 
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wirklich sehr nett
 
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