Notebook im Set

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Gibsonmaster
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Hi Leute,

ich habe mir ein 3 GHz Notebook und dazu ein Edirol UA 101 zugelegt.
Will damit mal versuchen, Gitarre und Mikro direkt live im Ü-Raum über Logics und entsprechende VSTi`s (Guitar RIG und Orange-Vocoder) zu testen.
Leider kam ich gar nicht da hin, da beim Einschalten des Notebooks aus allen Lautsprechern (PA und Monitore) ein tierisches Brummen kam.
Irgendwie raff ich das nicht, da der Betrieb Zuhause über Kenwood auch bei hohen Lautstärken völlig störungsfrei ist.
Im Ü-Raum steht auch ein PC-Tower (Keyboarder), der völlig störungsfrei läuft.
Das Notebook wurde auch auf verschiedenen Phasen angeschlossen, aber das Ergebnis war immer wieder gleich.

Ich habe hier schon über die Suchoption gesucht, aber leider nichts gefunden.

Hat von Euch einer ne Idee??


Gruß Gibsonmaster
 
Eigenschaft
 
... vielleicht ne schlechte Abschirmung vom Laptop insgesamt ? Stell den Laptop mal woandershin (wofür ist er denn sonst mobil ;) ) und probier etwas rum.. wenns dann besser oder noch schlechter wird..

vielleicht wirft der Laptop einfach Störstrahlen die irgendeine emfindliche Komponente stören..

Aber weiss auch nicht so wirklich, hatte sowas noch nie .. hab nichtmal nen Laptop..
 
vielleicht hat er ja WLAN und es ist aktiviert oder bluetooth und das trört irgendwas... war nur so ein einfall
 
Hast du das Netzteil vom Notebook auch eingesteckt, dann würde ich sagen, dass es ein Erdungsproblem ist

cu Direwolf
 
definitiv erdungsproblem ... 100% ...

entweder ohne netzteil recorden ... oder ... irgendwie netzstecker suchen ohne erdung (ich werd' sicher dafür geschlagen) - was aber afaik illegal ist (zumindestens das abklemmen), und dazu rate ich dir NICHT ... TU DAS NIEMALS!!

hm ... dann gäbs noch galvanische massetrennung, oder symm-unsymm über di-box und phantomspeisung ...

entscheid selbst :)
 
Ich hatte mit nem Notebook genau das gleiche Problem und hab einfach das Netzteil rausgezogen. Einfach billig und wirkungsvoll :great: :D
 
..oder Trennübertrager zwischen die entsprechen EIN- und Ausgänge. Da die meisten Notebooknetzteile in die Kategorie "Unglücksfälle und Verbrechen" fallen, ist das genannte nebem dem Akkubetrieb die einzigste Lösung. :)
 
Yap kenne das Problem!
Hatte "Glück" das der Ein und Aus-Schalter am gerät defekt war und ich es eh einschicken musste, bei der Gelegenheit hab ich der Service-Line auch das Brumm-Problem mitgeteilt und prompt gabs ein neues, brumm-freies Netzteil. Nen Versuch ist sowas immer mal wert, auch wenn es für euch heißt, dass das gerät 1-2 Wochen weg ist. Ich bin sehr zufreieden, denn so ein Brummen ist echt lästig und schränkt die Nutzung schon sehr ein!:cool:
 
Hallo Leute erstmal Danke für Eure Anteilnahme.

Also, der Versuch ohne Erdung brachte keine Änderung, das Wechseln der Phasen auch nicht.
Nach Rücksprache mit einem befreundeten Elektroniker ist es die Ausgangsspannung des Netzteils, die, auf einem Ozzi sichbar gemacht, nicht mehr als gerade Linie dargestellt wird, sondern starke Ausschläge, also die besagten Störgeräusche erzeugt.
Abhilfe soll seiner Meinung nach ein Magnet bringen, wie er oftmals bei anderen Geräten in Klippform schon mitgeliefert wird, bringen.
Der muss allerdings in Größe und Form auf das Netzteil abgestimmt sein.

Da es sich um ein Siemensnotebook handelt und Siemens hier in Braunschweig vor Ort
ist, werde ich auch dort mal das Problem vortragen.

Die Variante mit dem Akkubetrieb ist klar, da stört nichts, aber dafür ist die Betriebsleistung auch nur auf kurze Zeit beschränkt.

Ich werde erstmal versuchen mir einen Magneten zu besorgen und melde mich dann wieder.

Gruß
Gibsonmaster
 
Das sind keine Magnete :eek: sondern Ferritkerne!

Aber mit diesen Filtern kannst Du es ja mal versuchen. Ein bisschen was sollte es schon bringen, dass die Peaks bedämpft werden.
 

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