Tese
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Hallöchen,
dieser Thread richtet sich an Leute, die die Pedalle Fulltone OCD, Okko Diablo (oder Diablo +) und Okko Twinsonic kennen und mit ihnen schon ein bischen experimantiert haben.
Ich nutze in Sachen Verzerrung einen Okko Diablo + und einen Fulltone OCD (V2) in Reihe.
Dabei setze ich den Diablo (ohne zugeschalteten OCD) als leicht angezerrten Sound gegenüber dem Cleansopund und (mit OCD) als "Enhancer" vor der ruppigen und wenig modulierbaren OCD-Zerre ein.
Soweit, so prima. Nun hat der Diablo + ja einen zuschaltbaren Boost (vorm Overdrive > also mehr Kompression und Zerrgrad), den ich in der Form nicht wirklich nutze.
Meine Überlegung ist nun folgende: Da ich live unterschiedliche Gitarren nutze, zum Teil mit sehr outputschwachen PUs), wäre es super anstelle des zweiten Gainreglers einen zweiten Levelregler zu haben.
Hier würde sich entweder der Okko Twinsonic anbieten (wobei ich da natürlich nicht weiß, ob mir der Grundsound so gefällt wie beim Diablo) oder aber eine Modifizierung meines Geräts.
Ist das möglich, den zweiten Gain-Regler zu einem zweiten Levelregler zu machen, der dann on top zu/anstelle von Levelregler 1 agiert?
Oder aben alternativ: Inwiefern unterscheiden sich der Grundsound von Twinsonic und Diablo im leicht angezerrten Bereich bzw. wie würdet ihr den Effekt (wie in der oben beschriebenen Nutzungsvariante) als OCD-Anbläser und Verschönerer/Modulierer im Vergleich zum Diablo einschätzen? Ich konnte in den meisten Reviews (dietside, etc) eher Unterschiede im alleinigen Betrieb und im höher angesiedelten Zerrbereich ausmachen.
Für mich liegt in der Kombination des Diablos mit dem OCD grad der Reiz, da ich so wohl vintagemäßige Clean und Crunch-Sounds spiele, als auch härtere Sounds, die wohl einige im High Gain Bereich ansiedeln würden (wobei hier bei mir eigentlich nicht der Zerrgrad selbst besonders hoch ist, sondern der Attack in Kombination mit konturierten Bässen/unteren Mitten bei anständig Headroom). In der Rollenaufteilung übernimmt bei mir der OCD die Rolle des "Harten", der Diablo die des "Schönen" - ihr versteht
Daher ist die Zerrreichweite da für mich beim Okko nicht so relevant.
Da dem Twinsonic eben gerade im Low Gain Bereich seine Stärken und eine besondere Musikalität angedungen werden, denke ich über einen Wechsel nach, da er mit dem zusätzlichen Booster, die oben genannte Problematik lösen würde.
Für Meinungen und Ratschläge dankbar,
tese
Zur Einordnung meines Stiles und der damit verbunden Klangvorlieben hier mal mein Set up:
Gitarren:
Fender Telecaster Custom ´52er Replica
Tokai Goldstar-Sound Stratocaster ´62er Replica
Epiphone Les Paul Standard
Amp:
Orange Overdrive (OR 120)
Box:
Marshall 4x12 1960 Lead A
Effekte (in Reihenfolge Gitarre > Amp):
Okko Diablo +
Fulltone OCD (V2)
Korg DT-10
Line 6 Echo Park
dieser Thread richtet sich an Leute, die die Pedalle Fulltone OCD, Okko Diablo (oder Diablo +) und Okko Twinsonic kennen und mit ihnen schon ein bischen experimantiert haben.
Ich nutze in Sachen Verzerrung einen Okko Diablo + und einen Fulltone OCD (V2) in Reihe.
Dabei setze ich den Diablo (ohne zugeschalteten OCD) als leicht angezerrten Sound gegenüber dem Cleansopund und (mit OCD) als "Enhancer" vor der ruppigen und wenig modulierbaren OCD-Zerre ein.
Soweit, so prima. Nun hat der Diablo + ja einen zuschaltbaren Boost (vorm Overdrive > also mehr Kompression und Zerrgrad), den ich in der Form nicht wirklich nutze.
Meine Überlegung ist nun folgende: Da ich live unterschiedliche Gitarren nutze, zum Teil mit sehr outputschwachen PUs), wäre es super anstelle des zweiten Gainreglers einen zweiten Levelregler zu haben.
Hier würde sich entweder der Okko Twinsonic anbieten (wobei ich da natürlich nicht weiß, ob mir der Grundsound so gefällt wie beim Diablo) oder aber eine Modifizierung meines Geräts.
Ist das möglich, den zweiten Gain-Regler zu einem zweiten Levelregler zu machen, der dann on top zu/anstelle von Levelregler 1 agiert?
Oder aben alternativ: Inwiefern unterscheiden sich der Grundsound von Twinsonic und Diablo im leicht angezerrten Bereich bzw. wie würdet ihr den Effekt (wie in der oben beschriebenen Nutzungsvariante) als OCD-Anbläser und Verschönerer/Modulierer im Vergleich zum Diablo einschätzen? Ich konnte in den meisten Reviews (dietside, etc) eher Unterschiede im alleinigen Betrieb und im höher angesiedelten Zerrbereich ausmachen.
Für mich liegt in der Kombination des Diablos mit dem OCD grad der Reiz, da ich so wohl vintagemäßige Clean und Crunch-Sounds spiele, als auch härtere Sounds, die wohl einige im High Gain Bereich ansiedeln würden (wobei hier bei mir eigentlich nicht der Zerrgrad selbst besonders hoch ist, sondern der Attack in Kombination mit konturierten Bässen/unteren Mitten bei anständig Headroom). In der Rollenaufteilung übernimmt bei mir der OCD die Rolle des "Harten", der Diablo die des "Schönen" - ihr versteht
Daher ist die Zerrreichweite da für mich beim Okko nicht so relevant.
Da dem Twinsonic eben gerade im Low Gain Bereich seine Stärken und eine besondere Musikalität angedungen werden, denke ich über einen Wechsel nach, da er mit dem zusätzlichen Booster, die oben genannte Problematik lösen würde.
Für Meinungen und Ratschläge dankbar,
tese
Zur Einordnung meines Stiles und der damit verbunden Klangvorlieben hier mal mein Set up:
Gitarren:
Fender Telecaster Custom ´52er Replica
Tokai Goldstar-Sound Stratocaster ´62er Replica
Epiphone Les Paul Standard
Amp:
Orange Overdrive (OR 120)
Box:
Marshall 4x12 1960 Lead A
Effekte (in Reihenfolge Gitarre > Amp):
Okko Diablo +
Fulltone OCD (V2)
Korg DT-10
Line 6 Echo Park
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