Open G-Tuning und die e-Saite reißt

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HI Leute,

ich habe folgendes Problem:
Wenn ich meine Gitarre umstimme (open G Tuning) um einige Stones Klassiker zu üben, dann
reißt mir, bei Zurückstimmen die hohe e-Saite. Sicher nicht jedesmal aber sehr oft.
D. h. ich überlege mir ob ich überhaupt noch umstimmen soll, nur dann kann ich bestimmte Sachen (Brown Sugar) nicht mehr üben.
Woran kann es liegen, habt Ihr Tipps?

Danke für Eure Infos!

Beginner44
 
Eigenschaft
 
das problem hab ich auch wenn ich in open g umstimme
nur leider auch kein plan woran das liegen könnte
 
Wo reißt sie denn? Reißt sie immer an der selben Stelle?

Falls sie immer am Sattel reißt, kann es sein, dass sich dort ein kleiner Grat befindet. Geh da einfach mit ein bischen Stahlwolle oder feinem Sandpapier drüber und das Problem könnte schon gelöst sein :great:
 
HI snookerkingexe,

die Saite reißt so ziehmlich in der Mitte ihrer Länge, also nicht am Sattel.
Das geht mir echt auf die ...!
Da macht das Üben wirklich keinen Spaß.
Gruß
Beginner44
 
hmm .. putzig ... entweder du kaufst dir einen Satz dickere Saiten (wenn du schon 10er hast, sollte das allerdings reichen), oder du probierst mal einen anderen Hersteller ;)

Wenn all das nix nützt, bleibt nur eine Möglichkeit: Du brauchst eine zweite Gitarre!! :twisted: :D:D:D und damit wärst du aufgenommen im Club der GAS-Infizierten :D
 
Also, die Idee mit der 2. Gitarre kam mir auch (vielleicht kommt das in einigen Jahren).
Vieleicht hast Du recht, ich spiele einen 9er Satz DÁddario. Am besten ich probier mal
einen anderen Hersteller und 10er Saiten.
 
Du hast aber nicht zufällig einfach ein Floyd Rose Style Tremolo?
 
Ich hab so ein ähnliches Problem.
Bei mir ist es bloß 'ne akustische Klampfe und Open C Tuning und es reisst die A-Saite.

Da diese immer im Sattel gerissen ist, hab ich diesen schon geschliffen und poliert. Das Problem blieb aber nicht aus.
Ich habe den Verdacht, dass die Saite durch die tiefe Stimmung zu sehr schwingt und dadurch immer auf dem Sattel reibt.
 
Ist zwar schon ein sehr altes Thema, aber ich wollte (dank der SuFu) keinen neuen Thread eröffnen.

Ich bin auch gerade dabei, Open Tunings (derzeit open G) auszuprobieren. Die Frage, die ich mir hierbei gestellt habe: Wie siehts mit der Saitenbeanspruchung durch die hin und herstimmerei aus?

Ich habe es bislang nur auf meiner alten Klampfe mit 9er Saiten versucht, da ich mir diesbezüglich auch nicht so sicher war. Nur die Gitarre (Vester) lässt sich noch lange nicht so schön spielen, wie meine Framus. Klanglich würde die auch besser in Richtung Tele gehen (für Stones-Sound). Auf der Framus habe ich 10er Saiten. Meine Befürchtung ist nur, dass die Saiten auch schneller reißen, wenn ich nur mal für ein oder zwei Lieder das Tuning ändere.
 
Hi,

ich stimme öfter mal zwischen G, D und Normalstimmung hin und her. Da ist mir noch nie eine Saite bei gerissen.
Spiele ich 13er Saiten auf einer National Resophonic.

Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, das auch Keith Richards auf seiner Tele nicht unter einem 12er Satz spielt. Auch auf meiner Strat habe ich 12er Saiten. Ich habe testweise auch schonmal 16er Saiten aufgezogen, um den Sond zu verbessern - das geht allerdings wirlich auf de Finger, Bending ist fast unmöglich ;-(


 
Da ich nicht nur Stones spiele, werde ich um die zwei Töne rauf und runter nicht rumkommen. Nur mit "GAS". Eine neue Klampfe kommt allerdings nur für mich in Frage, wenn ich damit auch Geld verdienen kann. Momentan nur just for fun ist mir das zu kostspielig. Übrigens hat die Framus einen sehr guten Sound mit den 10ern. Die liebe ich vor allem deshalb, weil man viele Klangeinstellungen damit machen kann. Egal, ob man Schlager (pfui bäh!), Rock, Pop, Heavy spielt - man findet immer den richtigen Sound. :great:

Die Vester hat die Eigenschaft, dass sie sehr "Halslastig" ist. wenn ich von hohen Bünden zu tiefen umgreife (oder umgekehrt), muss ich immer mit der Greifhand den Hals festhalten, da der sonst 10 cm tiefer hängt. Ist schon sehr lästig. Das Thema ist ja gerade auch bei einem anderen Boardmember aktuell. :bad:
 
Kurz gesagt: häufiges Umstimmen verringert die Saiten-Lebensdauer deutlich, aber bei open G wundert's mich schon (bei Open A wären gerissene Saiten logisch, weil viel viel mehr Zug, aber eben vor allen Dingen die G-Saite). Normale E-Gitarren-Saiten geben natürlich deutlich früher auf als dicke A-Gitarren Saiten, das merkt man durchaus.

Würde standardmäßig mit 10er oder 11er fahren, für 12er sehe ich auch für Keef eigentlich keine Notwendigkeit... 9er würd ich nicht nehmen wegen der auf D runtergestimmten E-Saiten, wäre mir zu schlabbrig. Aber "nötig" ist es nicht wirklich...
 

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