Pain of Salvation

  • Ersteller BASSisT86
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Sodelé, als völlig neues Mitglied bin ich ja völlig begeistert, daß hier tatsächlich einige aus "meiner" Musikecke wiederzufinden sind! Zum Thema PoS ist eigentlich alles gesagt, vielleicht ergänzend hierzu: Schaut Euch mal die Live Video Version von "BE" an... ein kalter Schauer nach dem anderen! Wer Interesse hat, mehr und viel über Progressive Rock & Metal Bands zu erfahren, ist herzlcih willkommen, den Kontakt zu mir aufzunehmen! Ein abschließender Tip für den Liebhaber komplexer Metalmucke: HOURGLASS aus den USA, hört´s Euch an, das ist der Knaller.
 
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Sorry dafür, dass ich diesen alten Thread noch einmal ausgrabe, wobei es wohl niemanden in unserer kleinen, gemütlichen Prog-Ecke stören wird.

Heute habe ich mir die Entropia zugelegt und war sofort hin und weg.
Der bedeutenste Unterschied zu den anderen Alben ist m.E. die große Bandbreite an Musikstilen, wie z.B. Funk oder Jazz.

Was der Platte zu Gute kommt, ist die Tatsache, dass sie nicht so gefühlsüberladen wie die anderen Platten ist/wirkt.
Zur Zeit kann ich diese Wertung meinerseits nur an den Stimmungen der Song festmachen, da ich mich noch nicht mit den Texten auseinandergesetzt habe.
Bei den anderen Platten fühle ich mich dann doch schon das ein oder andere Mal mit der Thematik bzw. Grundstimmung der Songs überfordert.
Das liegt nicht zuletzt daran, dass Daniel Gildenlöw doch eher ein fragwürdiger Philosph ist, und seine Ansichten bei mir einen faden Beigschmack hinterlassen haben.
Bitte nicht falsch verstehen; die Remedy Lane und die Perfect Element laufen bei mir rund um die Uhr und ich finde diese auch wirklich gut.

Rein musikalisch gesehen, halte ich die Entropia aber für die komplexeste Platte
Denn gerade die musikalische Finesse, sprich Technik der einzelnen Musiker,sowie die Kompositionen an sich, kommt m.E. nur auf dieser Platte wirklich zur vollen Entfaltung.
 
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Zack schrieb:
Das liegt nicht zuletzt daran, dass Daniel Gildenlöw doch eher ein fragwürdiger Philosph ist, und seine Ansichten bei mir einen faden Beigschmack hinterlassen haben.

Was meinst Du genau damit ? Ich finde die Texte zu unkonkret um sich ein Bild über ihn zu machen.

Was die Entropia angeht, so kann ich dazu nicht wirklich viel sagen.
Ich kenne die Platte eigentlich nur von den Songs die POS auf den Konzerten spielen. Sie steht immernoch auf meine To-Buy Liste.
Mir persönlich gefällt Remedy Lane eigentlich am Besten, auch wenn das Album sehr, na sagen wir mal, emotional ist.
 
Zack schrieb:
Rein musikalisch gesehen, halte ich die Entropia aber für die komplexeste Platte
Denn gerade die musikalische Finesse, sprich Technik der einzelnen Musiker,sowie die Kompositionen an sich, kommt m.E. nur auf dieser Platte wirklich zur vollen Entfaltung.

das ist immer eine Frage, wie man denn "musikalisch" definiert. Du scheinst da eine eher technik-zentrierte Vorstellung zu habe. Mir allerdings wirkt Entropia noch etwas zu unkonsistent als Ganzes. Die einzelnen Songs sprühen nur so von Ideen und sind technisch hervorragend, da gebe ich dir uneingeschränkt recht. Allerdings bekommt man den Eindruck, dass die Band "ihren Sound" noch nicht ganz gefunden hat. Beispiel "!". Alleine in diesem Song stecken Ideen, aus denen andrere Bands wohl ein komplettes Album zusammengebastelt hätten. Nur verstanden es PoS meiner Meinung nach damals nocht nicht, ihre Ideen zu pointieren, auf den Punkt zu bringen, zu einem stimmigen Ganzen zusammen zu fügen (gerade das zeichnet ihre späteren Alben aus). Dies ist, widerum meiner Meinung nach, auch ein Aspekt von Musikalität und ich bewerte diesen höher als technische Versiertheit oder Verspieltheit..
 
/edit: hm...da ging wohl was schief. Sorry für Doppelpost.
 
Was meinst Du genau damit ? Ich finde die Texte zu unkonkret um sich ein Bild über ihn zu machen.

Es liegt da nicht an den Texten selber, sondern an den Essays die er auf der PoS-Homepage veröffentlicht hat.
Es ist zwar eigentlich blöd diese mit den Alben in Verbindung zu bringen, trotzdem habe ich diese ständig im Hinterkopf, wenn ich PoS höre.
Und besonders bei der BE findet man dann Sachen wieder, die er bei seinen Essays geschrieben hat.
Wie gesagt, mit den Texten von Entropia habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt.

das ist immer eine Frage, wie man denn "musikalisch" definiert. Du scheinst da eine eher technik-zentrierte Vorstellung zu habe. Mir allerdings wirkt Entropia noch etwas zu unkonsistent als Ganzes. Die einzelnen Songs sprühen nur so von Ideen und sind technisch hervorragend, da gebe ich dir uneingeschränkt recht. Allerdings bekommt man den Eindruck, dass die Band "ihren Sound" noch nicht ganz gefunden hat. Beispiel "!". Alleine in diesem Song stecken Ideen, aus denen andrere Bands wohl ein komplettes Album zusammengebastelt hätten. Nur verstanden es PoS meiner Meinung nach damals nocht nicht, ihre Ideen zu pointieren, auf den Punkt zu bringen, zu einem stimmigen Ganzen zusammen zu fügen (gerade das zeichnet ihre späteren Alben aus). Dies ist, widerum meiner Meinung nach, auch ein Aspekt von Musikalität und ich bewerte diesen höher als technische Versiertheit oder Verspieltheit..


Da gebe ich dir vollkommen recht, die Entropia ist tatsächlich sehr unkonsistent.
Aber genau das ist es, was ich so liebe.
Ich liebe einfach schizophrene Bands, die gar nicht wissen, was sie für Musik machen.

Dennoch bewerte ich die Stimmigkeit eines Albums nicht schlechter, ganz im Gegenteil, es gibt Konzeptalben, die wissen durchaus zu begeistern.

Doch gerade im Fall PoS sagt mir die Entropia einfach mehr zu, da sie einfacher zu ''ertragen'' ist.
 
Ich finde Entropia auch klasse; dass es allgemein auch ziemlich unterschätzt wird gegenüber den neueren Remedy Lane oder The Perfect Element. Nur der ziemlich dünne sound stört mich etwas.
Zu der "Philosophie" von D. Gildenlöw braucht man ansonsten nicht allzu viel zu sagen; außer vielleicht, dass er ja bei den Flower Kings 'rausgeworfen wurde, weil er sich im Rahmen der US-Tour weigerte, bei der Einreise in die Vereinigten Staaten einen Fingerabdruck zu hinterlassen. Wahrscheinlich dachte er wohl paranoiderweise, jemand von der homeland security-Behörde rahmt sich seinen Fingerabdruck ein und hängt ihn sich über's Bett?! Ansonsten kann ich, wenn man sich ein Bild von Gildenlöws höchst fragwürdigen politischen Ansichten ein Bild machen will, insbesondere auf One Hour By The Concrete Lake verweisen. Keine Frage, es ist wichtig, auf Missstände aufmerksam zu machen, man kann aber auch in Selbstmitleid und Misanthropie versinken:

das fängt schon bei track 01 an: "I was told the pain and hunger was not my fault - How could they be so wrong? [...] I'm inside the big machine and it's eating me! And I am just a wheel in motion, too blind to see"
 
Mir persönlich gefällt das Entropia Album auch mit Abstand am besten. :great: Ich konnte für die anderen PoS Alben bis jetzt noch nicht Ansatzweise soviel Begeisterung empfinden wie für dieses...
 
Zack schrieb:
Es liegt da nicht an den Texten selber, sondern an den Essays die er auf der PoS-Homepage veröffentlicht hat.
Es ist zwar eigentlich blöd diese mit den Alben in Verbindung zu bringen, trotzdem habe ich diese ständig im Hinterkopf, wenn ich PoS höre.
Und besonders bei der BE findet man dann Sachen wieder, die er bei seinen Essays geschrieben hat.
Wie gesagt, mit den Texten von Entropia habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt.
Interessant, von den Essays wusste ich noch gar nichts. Ich verstehe aber überhaupt nicht, was daran besonders abstoßend sein sollte. Von den drei Essays, die ich gelesen habe (die literaturwissenschaftlichen und das über Schlagzeugerinnen habe ich außer Acht gelassen), beschäftigen sich zwei mit philosophischen Themen: Freier Wille, Determinismus, die Betrachtung von Entscheidungen nicht als Moment, sondern als längerer Prozess. Gildenlöws offensichtliche politisch linke Grundeinstellung ist hier nie Thema, sondern taucht nur in Beispielen auf. Das dritte Essay, "The Ultimate Solution to Global Dysfunction", kann unmöglich ernst gemeint sein. Es ist eine Parodie. Übrigens meiner Meinung nach keine besonders gute.


Hodgesaargh schrieb:
Zu der "Philosophie" von D. Gildenlöw braucht man ansonsten nicht allzu viel zu sagen; außer vielleicht, dass er ja bei den Flower Kings 'rausgeworfen wurde, weil er sich im Rahmen der US-Tour weigerte, bei der Einreise in die Vereinigten Staaten einen Fingerabdruck zu hinterlassen. Wahrscheinlich dachte er wohl paranoiderweise, jemand von der homeland security-Behörde rahmt sich seinen Fingerabdruck ein und hängt ihn sich über's Bett?!
Ist er deswegen tatsächlich aus den Flower Kings rausgeflogen? Ich hatte bisher nur gehört, dass es Konflikte gab.

Davon abgesehen habe ich diese Aktion nie als persönliche Paranoia verstanden, sondern als Protest. So ist es meiner Ansicht nach auch in seiner (ziemlich langen) Antwort auf die E-Mail eines amerikanischen Fans herübergekommen.

Ansonsten kann ich, wenn man sich ein Bild von Gildenlöws höchst fragwürdigen politischen Ansichten ein Bild machen will, insbesondere auf One Hour By The Concrete Lake verweisen. Keine Frage, es ist wichtig, auf Missstände aufmerksam zu machen, man kann aber auch in Selbstmitleid und Misanthropie versinken:

das fängt schon bei track 01 an: "I was told the pain and hunger was not my fault - How could they be so wrong? [...] I'm inside the big machine and it's eating me! And I am just a wheel in motion, too blind to see"
Nihil Morari aus Be, das den Untergang der Menschheit ("this evolutionary travesty, this tragedy called man") prophezeit, ist übrigens ein viel besseres Beispiel zum Thema Misanthropie. Aber: Wie macht man auch sonst in Liedtexten auf Missstände aufmerksam: "Oh, and by the way, it's not so nice."?

Liedtexte sind doch in der Regel keine Tatsachenberichte, sondern überspitzt und emotional. Aus diesen Texten Rückschlüsse auf Gildenlöws Charakter zu ziehen, halte ich daher für vollkommen falsch.

(Und was ist eigentlich verdammt nochmal das Problem daran, wenn jemand ein Konzeptalbum über radioaktiven Müll, Krieg und globale Ungerechtigkeiten schreibt und diese Themen als schrecklich darstellt?!)
 
@SebiTh: Wenn Herr Gildenlöw mit seiner Aktion bei der Flower Kings-Tour unbedingt jammern/ "protestieren" muss, kann er das persönlich gerne tun. Den Schaden haben hier aber offensichtlich die fans zu tragen, weshalb ich die Entscheidung für den Rauswurf nur allzu gut nachvollziehen kann. Ich weiß im Übrigen nicht, was er in diesem Brief an den amerikanischen fan geschrieben hat; ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen bzw. kann ich es mir schon denken - das übliche halt...
Er darf auch gerne eine ganze CD irgendeinem verseuchten russischen Tümpel widmen (wobei man im Falle von Pain Of Salvation sagen muss, dass diese ganze "lebensverneinende" Haltung (Begriff natürlich nur im übertragenen Sinne gebraucht, als Gegensatz zu der "lebensbejahenden" Attitüde, mit der man etwa die Musik von Spock's Beard gern charakterisiert), dieser "Weltschmerz" in der Mehrzahl der Veröffentlichungen zum Ausdruck kommt, nicht nur bei besagter CD), solange die Musik in Ordnung ist (und die ist gerade, was One Hour By The Concrete Lake betrifft, gelegentlich recht trivial). Was soll's, ich teile seine politische Auffassung nunmal nicht, insofern wird er bei mir auch in Zukunft sicherlich gelegentlich wieder Unverständnis und heftiges Kopfschütteln hervorrufen...:confused:

edit: kleiner Nachtrag zu "ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen bzw. kann ich es mir schon denken - das übliche halt...":

Na sowas, da habe ich wohl richtig gedacht; habe versucht, den letter von D. Gildenlöw zu googlen und ich habe ein interview gefunden, in dem er erklärt, er würde Saddam oder Hitler als Staatschef gegenüber G.W. Bush bevorzugen. Das lasse ich jetzt mal unkommentiert... da fängt man besser erst gar nicht an, zu diskutieren, weil da sonst kein Ende in Sicht wäre...

http://www.alternative-zine.com/interviews.php?ID=41
 
Hodgesaargh schrieb:
Na sowas, da habe ich wohl richtig gedacht; habe versucht, den letter von D. Gildenlöw zu googlen und ich habe ein interview gefunden, in dem er erklärt, er würde Saddam oder Hitler als Staatschef gegenüber G.W. Bush bevorzugen.
Das sagt der SO aber nicht in dem Interview...
 
@SamStone:
Es war tatsächlich nicht ganz fair, hier etwas aus dem Zusammenhang zu reißen.:rolleyes:
Vielleicht hat er es nur unglücklich formuliert, aber in letzter Konsequenz bedeutet seine Aussage genau das, was ich da eben interpretiert habe - und das finde ich ziemlich bitter, um nicht zu sagen, für jemanden, der sich für einen "Philosophen" hält, geradezu disqualifizierend. Schade, dass es im Bereich des von mir so sehr geliebten Progressive Rock allzu viele Musiker gibt, die so drauf sind. Gott sei Dank gibt es aber auch wohl tuende Ausnahmen.

edit: ach, ehe ich es vergesse bzw. falls das falsch aufgefasst werden sollte: Ich bin durchaus dafür, dass Musik bestimmte gesellschaftliche Zusammenhänge etc. kritisch hinterfragt. Man muss nur einen Weg finden, das 1. glaubwürdig zu tun und 2. nicht als weinerlicher Weltverbesserer dazustehen. 3. finde ich auch, dass Musik sich, zumindest gelegentlich, nicht ALLZU ernst nehmen sollte (das gilt auch für den Progresive Rock!). Die Welt ist nicht nur negativ!
 
Ich hab Pain of Salvation vor ein paar Wochen das erste Mal so richtig gehört. Ich hatte sie vorher schon einmal angehört, jedoch gefielen sie mir nicht.

Seit der zweiten Hörprobe bin ich hin und weg und hab mir natürlich sofort Platten bestellt. Besitze jetzt Remedy Lane und The Perfect Element....das sind beides einfach sowas von geniale Platten, ich weiss schon jetzt, dass Pain of Salvation mich noch maßgeblich beeinflussen werden.

Es ist unglaublich wie diese Band meinen musikalischen Horizont erweitert - es ist so, als ob ich vorher gar nichts kannte :great:


Welche Platte empfielt ihr mir als nächstes?
 
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Ich fand Entropia am Anfang auch sehr gut, aber am ausgereiftesten finde ich die BE.
 
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be ist mit Vorsicht zu genießen, mir gefällt es ziemlich gut, es hat mich aber längst nicht mehr so "geflasht" wie remedy lane und the perfect element ihrerzeit (als pos für mich noch neu war). entropia gefällt mir aber auch ausgesprochen gut, mit to the end, stress, nightmist und people passing by oder auch dem opener ! finden sich da einige exzellente songs.
deutlich weniger gefällt mir dagegen one hour by the concrete lake, das kommt mir musikalisch irgendwie etwas zu einfach gestrickt vor. auch textlich trieft hier das bekannte Gildenlöw'sche Gutmenschentum aus jeder Zeile, das muss nicht unbedingt sein, zumal ich einigen seiner Aussagen vehement widersprechen würde. aber wie gesagt, auch rein musikalisch kann mich die Platte außer noch handful of nothing nicht überzeugen, also auch hier: erstmal reinhören.
nichtsdestotrotz gehört pos zu den ganz wenigen progmetal-bands, die ich noch höre.
 
Also, ich habe mir ja vor n paar Tagen "BE" und "Remedy Lane" geholt.
:great:
ABsolut geile alben, ich höre grade BE zu ende.

Remedy Lane finde ich total geil, ich finde diese reoccuring themes richtig geil. Highlight ist für mich nach 1 mal hören momentan Rope Ends und Ending Theme, obwohl mir das komplette Album zusagt; nur diese 2 Lieder sind mir so richtig in Erinnerung geblieben :D

BE ist auch sehr schön. Mir gefällt vor allem dieser Konzept, diese Thematik des "Seins"; die Samples stören mich hierbei überhaupt nicht; bei Deus Nova finde ich das zB total geil :D
Diffidentia finde ich voll geil, vor allem nach diesen 2-3 Minuten ruhe und telefonieren, haut so richtig rein :D

Was ich absolut erstaunlich finde ist die Stimme vom Gildenlow. Absolut geile, verschiedene Sing methoden, hoch, tief, rap usw.
Ich finde vor allem die Harmonien absolut geil, bei zB diesem "Oh lord"

Also ich werde die nächsten paar Tage auf jeden fall nur noch diese Alben hören, absolut geil :D
 
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kann ich nur zustimmen, wennauch meine lieblings-songs auf "remedy lane" definitiv andere wären.
gildenlöws stimme ist echt herausragend.
 

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