Passenden Bass (Begleitung/Harmonie zu Melodie) finden

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Fussel1234
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Hallo zusammen,
ich habe mir ein älteres Weltmeister-Akkordeon zugelegt.
Nun komme ich mit dem Bass noch nicht klar. Wenn ich eine Melodie in C-Dur spiele, und dazu den C-Bass mit passendem Akkord, passt der Bass nicht zur Melodie.
Muss ich den Bass während einer Melodie öfter wechseln oder warum passt das nicht zusammen?
Danke für eure Hilfe :)
Gruß,
Fussel
 
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Na, wenn du dir sicher bist auch den richtigen Akkord zu spielen , dann bleibt doch eigentlich nur eine Möglichkeit: Sie ist verstimmt.
Oder sehe ich das falsch? Ich wüßt's nicht anders.
 
Vielleicht spiele ich auch nicht den richtigen akkord. Ich spiele bei einer Melodie in C-Dur den C-Bass mit c-Akkord. Verstimmt ist das Akkordeon auf keinen Fall. Ist es richtig, wenn ich bei einem Stück in C-Dur das ganze Stück hindurch den C-Bass benutze?
 
Hallo Fussel1234, wenn Du eine einfache Melodie in C-Dur begleiten willst, dürften dir fürs erste drei Bässe mit dazugehörigen Akkorden reichen. Für C-Dur sind es C,F,G.
Probieren sie taktweise nach Gehör anzuwenden.

Gruß
Alex
 
st es richtig, wenn ich bei einem Stück in C-Dur das ganze Stück hindurch den C-Bass benutze?

naja, machen kann man das schon ,wenn man sonst keine bessere Möglichkeit sieht. Aber in jedem normal aufgebauten Stück gibt es Harmoniewechsel und da klingt es dann mituinter schon "komisch" wenn man beim Bass auf der Grundtonart weiterspielt. Das ist zwar nicht wirklich falsch, aber auch nicht richtig.

besser ist es defiitiv, wenn man versucht rauszubekommen (nachlesen; raushören) wann der Harmoniewecshel kommt und dann den passenden Bass sucht. Hört sich dann auf alle Fälle viel stimmige an
 
Gibt es da eine Methode, wie man das hören kann?
 
zum raushören da bin ich der Falsche! Ich hab da keine guten Ohren hierfür - Wenns komisch klingt mal ander Bässe probieren.

Wenn man so frei spielen will, ist es auch sinnvoll, wenn man sich mal näher mit Harmonielehre befasst. Da wird dann etliches klarer und logischer. Dann tut man sich erheblich leichter.
 
Vielleicht mal ein Video ansehen von jemand der das kann.

Natürlich kannst du nicht einfach am Bass C durchspielen, das müsste aber auch einem Anfänger irgendwie klar sein, oder?

Das Problem bei Instrumenten ist, die wenigsten können sich einfach dransetzen und losspielen :)
 
Gibt es da eine Methode, wie man das hören kann?
Erstens ist es gut wenn Du schon nach Noten einfache Stücke spielst (Denn wenn man auch ein Supergehör hat, aber nicht intuitiv weiß wo
der eine oder der andere Ton liegt, wird es schwierig), es braucht Praxis.
Zweitens die Vorgehensweise an sich: zuerst must du die Melodie von dem gewünschten Stück an der Diskantseite können
(aller Anfang ist schwer, deshalb wirklich ganz einfache Sachen z.B. "Alle meine Entchen" oder "Fuchs du hast die Ganz gestohlen"
oder sonst noch was, aber wirklich was ganz simples), das muß nach Gehör gehen, die Melodie, wenn das nicht klappt,
dann brauchst du IMHO nicht weiter machen. Wenn die Melodie geht (in C-Dur), dann kannst du versuchen sie mit
den drei Bässen (F, C, G) und den drei Akkorden (F-Dur, C-Dur, G-Dur) zu begleiten. Das Gute dabei, was dir das Ganze erleichtert
ist, daß die C-Reihe, deine Grundton-Reihe (links an der Bassseite) in der Mitte liegt, die F-Reihe gleich darunter und die G-Reihe
gleich darüber (man muß nicht weit springen).
Jetzt kannst du versuchen deine Melodie zu begleiten. Was noch zu Beachten ist bei 4/4 Takt begleitest du das taktweise so
|Bass Akkord Bass Akkord| oder so |Bass Akkord Akkord Akkord|, das ist dann situationsabhängig (wie es sich am besten anhört).
"Alle meine Entchen" und "Fuchs du hast die Ganz gestohlen" haben beide 4/4 Takt.
Das was am Anfang (Erstens) steht ist sehr wichtig, Praxis.

Das Problem bei Instrumenten ist, die wenigsten können sich einfach dransetzen und losspielen
Darum geht es hier auch nicht, denke ich mal (siehe Thread-Name).
Ich wollte nur aufzeigen dass es gar nicht so schwer ist, wenn man das hat,
denn bei mir hat es ja auch geklappt.

Gruß
Alex
 
Fux (korrekt Fuks), du hasst di Gans ganz gestolen ist ein gutes Beispiel.

Bei "Gib sie wieder" gibts F Dur.

Und bei "her" geht wieder C Dur.

Nur... was wir hier machen ist Notation.
Dann kannst Du gleich ein Notenbuch nehmen.

Anderenfalls musst Du den passenden Bass selbst heraus finden.
Da hilft nur Dein eigenes Gehör und Dein Geschmack.
 
Hallo Fussel,
in Liederheften (z.B. Mundorgel.....) stehen oft Buchstaben über den Liedtexten, und die geben den jeweiligen Grundbass an. Damit kann es am Anfang leichter sein, den passenden Bass zu finden.

Hier mal ein Link von vielen im Netz:
http://www.volkslieder-songarchiv.de/text_akkorde.php?n=5&lied=haenschen_klein , rechts in der Spalte unter Transponieren kann man die Tonart aussuchen. Wenn man dort die Tonart "C" aussucht, kann man das Lied in C-Dur spielen und die passenden Bässe werden für C-Dur angegeben.

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Wie schon geschrieben, passen zu der C-Dur außer dem C-Bass auch noch der G-Bass und der F-Bass, wobei der G-Bass häufiger vorkommt. Jemand sagte mir mal, er nähme den F-Bass nur, wenn die "schrägen" Töne kommen. Ich kann das leider auch nicht so leicht hören. Deswegen probiere ich immer etwas herum und schreibe auf, was mir am besten gefällt. Bei einfachen Volksliedern und Kinderliedern kommt man oft mit den drei verschiedenen Bässen aus. Manchmal kommen auch noch viel mehr Bässe vor.

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Da ich bereits eine Clubharmonika besitze und diese nach gehör spiele


Ich spiele außer dem Pianoakkorden noch eine kleine Erica von Hohner, die ist ein Vorgängermodell von der Clubharmonika. Die Clubharmonika ist ja ein diatonisches, wechseltöniges Instrument, im Gegensatz zu den vollchromatischen Akkordeons, die nicht wechseltönig sind und normalerweise einen Stradellabass haben.

Wenn ich mit dem chromatischen Akkordeon, egal ob mit Knöpfen oder mit Pianotastatur, die zughörenden Bässe finden will, überlege ich manchmal folgendes:

Bei der Erica wechsel ich ja automatisch den Bass wenn ich die Balgrichtung wechsle.
Spiele ich also in C-Dur, spiele ich auf Zudruck den C-Bass und mit den gleichen Bassknöpfen den G-Bass, wenn ich den Balg aufziehe.
Also immer dann, wenn ich auf der diatonischen, wechseltönigen Harmonika die Zugrichtung des Balges wechsle, wechsle ich auch gleichzeitig den Bass. Beim C-Bass wechsle ich zum G-Bass usw. Und das ist dann die Stelle in dem Lied, bei der ich auch mit meinem Pianoakkordeon den Bass wechseln kann.
Allerdings wechsle ich den Bass bei dem Pianoakkordeon nicht ganz so oft, nicht so fein abgestimmt. Da kann/muß man etwas großzügiger sein. Oft reicht es, den Bass nur bei den neuen Takten zu wechseln.
Es geht bei dem Stradellabass des Pianoakkordeons leider nicht so schön automatisch wie bei den diatonischen, wechseltönigen Instrumenten. Dafür hat man mit dem Stradellabass viel mehr Auswahl und zu allen Grundbässen auch den Dur-Akkord, den Moll-Akkord, den Septimeakkord (7) und bei vielen Akkordeons einen passenden verminderten Akkord.
Der Stradellabass ist eben nicht "wechseltönig".

Vielleicht hilft es ja weiter,
Gruß Moricasso
 

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Hallo @Fussel1234 . Nachdem du hier schreibst dass du das Gefühl hast bei der Bassbegleitung stimmt was nicht, hast du schon mal gezeigt, dass dein Gehör nicht so schlecht ist.
Der Akkordeonbass ist ja recht geschickt eingerichtet, sofern man die richtige Grundhaltung kennt. Suche mal nach Lernvideos in der YouTube. Ansonsten ertaste mit dem linken Finger den Bassknopf mit der Delle, das ist das C (Grundton). Davor ist noch eine Reihe Knöpfe die kannst du erst mal ignorieren. Danach kommen noch 3 oder 4 Reihen, das sind die Akkorde, Dur-Moll-Sept-Vermindert.
Das schöne ist nun dass eine "Zeile" drüber das gleiche in G liegt, und eine Zeile drunter in F. Bei deinem Liedchen in C-Dur stoppe mal wenn du glaubst das klingt falsch und probier's mit dem darüber oder darunter liegenden Bass.
@Moricasso hat dir ja schon eine Link mit dem Bild der Stradella Bass Tastatur gegeben, da kannst du nochmal die Lage sehen. Aber bei einfachen Liedern brauchst du fast nur immer beim Akkordwechsel entweder eins hoch oder eins runter gehen, sowohl mit Bass als auch mit Akkord.
Bei halbwegs gutem Gehör brauchst du dabei keine Harmonielehre, der einfache Ohrenschmerz wird dich dazu veranlassen den Akkord an der richtigen Stelle zu wechseln ;).
 
Gibt es da eine Methode, wie man das hören kann?
Genau, was Du getan hast, nämlich hinhören. :)
Dadurch hast Du offenbar bereits erkannt, dass ein C im Bass nicht immer passt, auch wenn das Stück "in C" steht.

Z.B. in Beitrag 4 und Beitrag 9 wurde für diesen Fall schon "erste Hilfe" geleistet.
Der Grund dafür liegt an den Tönen der Dreiklänge, die Basstöne habe ich nachfolgend fett gedruckt:
C E G, F A C, G H D
Das musikalische Gehör wird die Dreiklänge aus Gewohnheit beim inneren Hören der Musik ergänzen, wenn es die gerade passenden Basstöne einer Melodie hört.

Wie Du siehst, enthalten die 3 Dreiklänge der sog. Hauptkadenz (C - F - G - C) zusammen alle Töne der C-Dur Tonleiter bzw. einer "Melodie in C Dur".
Wenn deine Melodie in einem Takt zum Beispiel nach "G" im Bass verlangt, dann hört sich das "C" im Bass besonders fremd an, weil der Ton C nicht zum Dreiklang der Dominante (G H D) gehört und dem musikalischen Sinn dieser Stelle widerspricht (instabiler Akkord, Höhepunkt, Auflösungsbestreben).
Es gibt wie immer im Leben auch eine Ausnahme (Csus-Akkord). Aber das ist ein besonderer Fall und der Ton C kommt auch dann keinesfalls in den Bass.

Für eine Vertiefung des Themas müsstest Du dein konkretes Stück angeben oder noch besser ein Notenbeispiel dazu zitieren.
Eine sehr gut verständliche Einführung bietet Band I von Wolfgang Meffert, Harmonielehre endlich verstehen (auch wenn das Büchlein mit besonderer Rücksicht auf Gitarristen geschrieben wurde).
Mit Beispielseiten in der Vorschau:
http://www.acoustic-music-books.de/...endlich-verstehen-Einstieg-in-di-Musiktheorie
Es gibt aber auch ganz gute Online-Quellen zum Grundwissen über Töne, Akkorde usw, z.B.
http://www.musicians-place.de/harmonielehre/kurs-2/die-hauptkadenz.html

Gruß Claus
 
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Noch ein kleiner Hinweis an die mitlesenden und -schreibenden Nicht-Akkordeonisten:
wenn ein Akkordeonspieler von "im Bass" redet, meint er oft bis meistens nicht nur den Basston, sondern auch die dazugehörige Harmonie. Beim Akkordeon werden halt Bass + Akkorde mit der linken Hand, auf dem Bassmanual, also "im Bass" gespielt, deshalb wird oft diese "unscharfe" Vokabel benutzt.
 
Ich habe den Threadtitel diesbezüglich mal ein wenig ergänzt...
 
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Hallo zusammen,

reden wir mal wie oben von C-Dur.

In einem einfachen C-Dur-Stück kommen als Melodietöne nur Töne der C-Dur-Tonleiter vor. Diese lautet:
c-d-e-f-g-a-h-c'. Nachfolgend benötigen wir für die Harmonisierung auch noch die Hauptkadenz (mancherorts auch kleine Kadenz genannt). Oben wurde schon erklärt, dass die Hauptkadenz aus dem C-Dur-Akkord C-e-g (Basston fett), dem F-Dur-Akkord F-a-c und dem G-Dur-Akkord G-h-d besteht.

Eine gute Gehörschulung für passende Harmonien innerhalb der Hauptkadenz ist folgende Übung: Wir suchen zu jedem Ton der C-Dur-Tonleiter den passenden Akkord aus der Hauptkadenz. Zum Beispiel
c zusammen gespielt mit C-Dur -Akkord
d zusammen gespielt mit G-Dur -Akkord
e zusammen gespielt mit C-Dur -Akkord
f zusammen gespielt mit F-Dur -Akkord
g zusammen gespielt mit C-Dur -Akkord
a zusammen gespielt mit F-Dur -Akkord
h zusammen gespielt mit G-Dur -Akkord
c' zusammen gespielt mit C-Dur -Akkord
Man kann leicht nachschauen, dass der Tonleiterton immer einer des entsprechenden Akkords sein muss. Deshalb ist auch klar, dass man zum g auch den G-Dur-Akkord spielen könnte oder zum c bzw. c' den F-Dur-Akkord. Das wird aus dem Melodieverlauf entschieden und kann nicht durch eine feste Regel ersetzt werden.

Wenn man diese Tonleiter-Harmonisierungsregel verinnerlicht hat, dann kann man sich ja mal mit "Fuchs du hast die Gans gestohlen" versuchen.

Warnung: mit wechseltönigen Akkordeons wird manchmal schauerlich falsch harmonisiert, nur weil die Kiste den entsprechenden Akkord auf der Bassseite nicht hergibt. Das sollte man besser sein lassen, um das eigene Gehör nicht zu verbilden und das der Zuhörer nicht zu strapazieren.

Viele Grüße

morino47
 
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Noch eine Frage zu den passenenden Bässen:

In F-Dur: F, B und C sind meist in Dur; G, A und D sind oft in Moll. G/A kann auch gerne mal Dur sein. Aber was ist mit "E", nehmt ihr da Moll oder Dur? Oder gar, gar nie?

Die Frage drängte sich gestern für mich auf, als ich ein altes Stück in F-Dur auf dem chromatischen Akkordeon mit Stradellabass, mit viel G, A und D Moll in der Begleitung hatte. "E" kam gar nicht vor. Hat mich aber gewundert und ich mich gefragt, ob und wenn ja, wann man den E-Bass einsetzt.
Auf der diatonischen stellt sich diese Frage so nicht, da ich da gar kein E habe. Das heißt ja nicht, daß man ihn nicht brauchen könnte.
Bin zum Schluß dann doch mit diesem Stück auf die diatonische umgestiegen, weil ich da leichter nach Gehör aus der Erinnerung spielen kann. Nach Gehör spielen muß ich mit dem chromatischen noch gehörig üben. Ist nicht so einfach, wenn man die Balgrichtung wechslet und der Ton sich nicht ändert. :D

Gruß Moricasso
 
Aber was ist mit "E", nehmt ihr da Moll oder Dur? Oder gar, gar nie?
Ich plage mich gerade rum mit "Scarborough Fair" in F-Dur aus : http://www.free-notes.net/cgi-bin/n...ough+Fair&profile=null&low=60&lang=de&db=Main
Auch da kommt E-Moll/Dur nicht vor. Mir reicht aber auch so schon der bassseitige Acker von Bb bis Dm.:rolleyes1:

Hier noch eine Übersicht sämtlicher Akkorde zu gegeben Tonarten: http://www.stufentheorie.de/alle-tonarten-akkorde.html

Wenn ich mir den Quintenzirkel angucke, sind das für F-Dur die Tonika, die Subdominante und die Dominante in Dur und in der Mollparallele um F herum: F-Dur, G-Moll, A-Moll, B-Dur, C-Dur, D-Moll, E vermindert. Allein bei E 7 vermindert bin ich ratlos: E 7 verm.: c dis a. Wie passt das dazu und wann wird es eingesetzt?

Gruß. Karl-Heinz
 
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Allein bei E 7 vermindert bin ich ratlos: E 7 verm.: c dis a. Wie passt das dazu und wann wird es eingesetzt?

https://www.musiker-board.de/threads/how-to-verminderter-septakkord.657541/ gibt die Antwort:

Der verminderte Septakkord (halbverminderter nicht eingeschlossen), ist ein Dominantsubstitut.
Das bedeutet, dass wir einen verm. Septakkord mit einer "normalen" Dominante ersetzen können, die Funktion der Dominante aber erhalten bleibt, wir aber einen anderen Klang erhalten können. Die Anwendung geschieht nach Bedarf.

Beispielweise, eine übliche Akkordfolge:

(Dominante - Tonika)
G7 - C

Hier können wir die Dominante mit einem verm. Septakkord ersetzen, und erhalten folgendes:

Hdim7 - C

Musiker-Board besser als Wiki. :hail:
 
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