Paul Reed Smith SE User-Thread

Ich hab 0.09/42er Elixir Nanoweb aufgezogen mal zum testen.
Sound ist fein, Pushpull Poti funktioniert.
Bespielbarkeit ist sehr leicht.

Ich hatte bis jetzt eher sehr günstige Gitarren und muss sagen im Vergleich dazu ist es schon eine ziemliche Erleichterung so was in der Hand zu haben.

Hab eine Anfrage an Thomann wegen eines Trem Hebels abgeschickt.
Ich bin mir sicher im Online Shop einen gesehen zu haben aber ich kann einfach den Link dazu nicht mehr finden.

Hier noch ein letztes Foto mit Saiten drauf.
 

Anhänge

  • PRS_SE_stringed.jpg
    PRS_SE_stringed.jpg
    229,6 KB · Aufrufe: 86
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi, @Bholenath ,

gratuliere, das gleiche Modell hatte ich auch mal, auch die Farbe, ist wirklich eine tolle Gitarre.
Ich glaube kaum, das man so eine Gitarre fälscht, allein die Arbeit mit den Birds und der Decke würde den ganzen Aufwand gar nicht lohnen.
/42er Elixir Nanoweb aufgezogen mal zum testen.
Sound ist fein, Pushpull Poti funktioniert.
yo, ich erinnere mich auch, das da gesplittet werden konnte:rolleyes:. Mit dem Sound wird für dich eine Umgewöhnung sein, alles so schön sauber:giggle:.
Ich bin letztlich zur US Fender Strat zurückgekehrt, aber das ist eine längere Geschichte.
Den Tremhebel würde ich mir aber noch besorgen, an sich arbeitet das System vollkommen verstimmungsfrei, (Divebombs evt. mal ausgenommen, sowas mach ich eigentlich sehr, sehr selten:rolleyes:).
viel Spass damit
Micky
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mit dem Sound wird für dich eine Umgewöhnung sein, alles so schön sauber:giggle:.
Kann ich jetzt nicht so sagen.
Die "Les Paul" die ich habe z.B.. mit den Wilkinson klingt nicht unsauber.
Also US Fender Strat hab ich zwar keine, aber drei Strats mit verschiedenen Singelcoil Tonabnehmern hab ich schon.
Da sind Fender Vintage Noiseless und Fender Standard AlNiCo5er drauf auf zweien. Die sind für den wilderen Sound ganz ok. Die werde ich auch nicht hergeben, die "Les Paul" vielleicht schon.

Ich bin, glaube ich, nicht so der "eine Gitarre" Typ. Ich habs gerne vielfältig, auch wenn das nicht alles Top Instrumente sind.:embarrassed:

Die PRS ist in der Sammlung jetzt sozusagen für den Humbucker Sound zuständig. :claphands:
 
ch bin, glaube ich, nicht so der "eine Gitarre" Typ
ich staune immer wieder, wieviel E-Gitarren manche Leute hier so besitzen. Ein Grund wird dann wohl auch sein, das man viele Sounds abdecken kann.
Die PRS ist sicher, gerade auch durch die Splittoption, sehr vielseitig, aber mit einer Strat vom Sound her gar nicht vergleichbar.
 
SC Sound - Ja
Strat - Nein

Für mich ist eine PRS SE Custom 24 das ideale Werkzeug wenn es um Vielseitigkeit geht.
Wobei ich (sobald es wieder erlaubt ist) mal eine HSS Strat für meine Gigs anschaffen werde.
Ich mag die Abwechslung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sehe ich auch so, 100%ige Stratsounds sind es eben nicht. Gleichwohl sind die Single Coil-Sounds von PRS wirklich gut brauchbar, sie sind auch ausgewogen (Fender sind etwas mittenbetonter).

Selbst bei den USA-Modellen, in denen PRS die für mich besten PUs auf dem Weltmarkt verbaut (59/09, 58/15, 85/15, 57/08 usw.), klingen SC-Sounds großartig, aber nicht wie eine Strat.
Wer deutlich authentischere Stratklänge auf einer PRS Custom sucht, muss eine ganz frühe USA PRS (1985 bis 1988) kaufen, die noch die frühen Treble- und Bass- Humbucker hat. Sind aber leider heute richtig teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für das Stratterritorium sehe ich ein paar Modelle im Hause PRS, davon aber alle eher nicht im Bereich SE:
305, 509, 513, Brent Mason, Silver Sky, Fiore.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
aber nicht wie eine Strat.
am ehestens noch die PRS CE, aber auch die trifft den Fender Stratsound nicht so ganz. Diese neue stratmässige von PRS kenne ich nicht.
Wobei der typische "Sratsound" an sich ja auch diskussionswürdig ist, verschiedene Spieler klingen eben auch ganz anders auf einer Strat.
Für mich ist eine PRS SE Custom 24 das ideale Werkzeug wenn es um Vielseitigkeit geht.
in der Preisklasse auf jeden Fall.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Auch eine Mark Holcomb ist sehr flexibel. Hat zudem etwas besseres Material (Ahornhals, Ebenholzgriffbrett, die Pickups)
 
Ahornhals und Mahagoni Hals sind absolut gleichwertig.
Ebenholz ist teurer aber nicht besser.
Über Pickups kann man diskutieren aber auch da haben die Custom 24 ganz weit nach oben ein Wort mitzureden.
 
Finds dennoch interessant, dass eine Anniversary so günstig zu haben ist.
Dachte die bewegen sich alle dauerhaft um den Neupreis herum.
Um auch darauf noch einzugehen

Ich denke die hing wohl länger in dem Secondhand Shop.
Die Saiten waren extrem "down" und die Gitarre war sehr verschmutzt (Griffbrett, Body).
Also so verkauft man ein Instrument nicht leicht, das war schon etwas abschreckend.

Ursprünglich stand die wohl um 690.- drin aber durch Corona und die lange Wartezeit nehme ich an hat der Händler kräftig was nachgelassen.
Ich hab gemerkt das mechanisch alles in Ordnung ist und hab mich von dem "Grind" nicht abschrecken lassen.
Jetzt leuchtet sie natürlich wieder und ist sauber.

Ich hab auch alle kritischen Stellen am Kopf und bei der Halstasche genau angeschaut. Ich kann nichts Schlimmes erkennen. Keine Auffällgkeiten, Spuren eines ehemaligen Bruches oder so was.

Das einzige Element das ich nicht testen konnte ist das Trem. Das sehe ich erst wenn ich den Hebel bekomme.
Da bin ich derzeit am bestellen beim T.

Also nochmal ein herzliches Danke an alle hier für die tolle Beratung. :hat: :claphands:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Hey, ich interessiere mich derzeit für eine PRS SE als Ergänzung zu meinen anderen Gitarren. Paar Fragen:
1. Mich würden mal die Pickups interessieren. Taugen die, die PRS da verbaut. ICh bin jemand, der gerne Pickups tauscht. Spiele von Classic Rock bis Metal alles. Sind die Pickups dafür geeignet. Nur mal so als Referenz, ich spiele in meinen anderen Gitarren z.B. Suhr Doug Aldrich, Bare Knuckle Rebel Yell, Seymour Duncan SH-5... alles Pickups, die ich sehr mag. Ich steh auf mittleren Output würde ich generell sagen.
2. Tremolo: Taugt das was oder verstimmt sich die Gitarre hier gerne und oft :D Ich bin kein großer Tremolo Spieler, deswegen die Frage, ob es überhautp lohnt oder gleich eine ohne. Wenn man es hat und stimmstabil ist, warum nicht.
3. Wo würdet ihr die PRS SE (Custom) qualitativ einordnen gegenüber anderen bekannten Firmen bzw. Modellen. Nur mal so grob. Ich hatte noch nie eine PRS in der Hand, aber rein vom Lesen und den Videos würde ich gerne mal eine ausprobieren. Laden ist ja derzeit schlecht, also würde ich mir evlt. mal eine bestellen zur Ansicht.
 
Die CU ist - meiner Meinung nach - in allen PRS Linien die am weitesten verbreitete und beliebteste. Zum Vibratosystem: Der verstimmungsfreie Gebrauch hängt meist gar nicht so sehr vom Bauteil selber ab, sondern vom Sattel, seiner Kerben, dem Anpressdruck. Dazu auch von den Seitenreitern.
PRS SE bekommt man in unterschiedlichen Preisbereichen, so gibt es auch Gitarren, die jenseits der 1.000 EUR UVP liegen.
Was man bei den SE wissen sollte, ist, dass sie überwiegend mit einem breiten flachen Hals daherkommen (Wide Thin), ähnlich wie Ibanez Wizzard, während in den höherpreisigen Regionen der Kunde wählen kann unter unterschiedlichen Profilen. In meinen Augen sorgt bei der meinerseits weiter vorne schonmal erwähnten Mark Holcomb SE der 20" Griffbrettradius für ein angenehmere Haptik (mein Vergleich dazu liegt innerhalb der SE Linie zu einer Mark Tremonti Custom).
Die Herren @Stoptail22, @EAROSonic sowie @Frox haben ihre SE mit anderen Pickups ausgestattet und können da ihre persönliche Meinung sagen.

Wenn es eine Gitarre sein soll, die man als SE Custom 24 mit fixed Bridge bezeichnen könnte, die serienmäßig mit sehr guten Pickups ausgestattet ist (Das Set kostet aftermarked bei Thomann € 309,-.), dann die hier, die man auch auf Standardtuning nutzen kann:
PRS SE Mark Holcomb HB


Zur Einordnung: preislich hält das sicher nicht mit mit HB. Allerdings ist die grundsätzliche Endkontrolle aufwändiger, wenn die Ware in Fernost produziert, in den USA justiert und von dort aus an die Vertriebscenter ausgeliefert wird (das macht sonst noch der US-Hersteller Reverend, der in Korea fertig und in den USA justiert und von dort aus vertreibt). ESP, Ibanez, Jackson ist in der Preisregion vergleichbar.
 
  • Gefällt mir
  • Interessant
Reaktionen: 2 Benutzer
Die originalen PRS-PUs sind schon in Ordnung. Ich habe trotzdem bei meinen SEs die originalen Humbucker getauscht. Da ich keine 450 € für gebrauchte 85/15er ausgeben wollte, habe ich als klar klangsteigernden Kompromiss gebrauchte McCarty-PUs genommen, von denen man gebraucht auch schon mal einen Satz für gut 200€ bekommen kann.
Das habe ich sowohl in meiner SE Custom 35th, als auch in meiner SE Custom Semi gemacht.
Dadurch habe ich etwas mehr Attack, also Ansprechverhalten erhalten. McCarty PUs waren immerhin über 10 Jahre lang die Top-PUs von PRS USA, wenn man kein Outputmonster wie HFS wollte. Sie sind ausgewogen mit einer leichten Mitenbetonung, also super für klassischen Rock von Blues bis Metal, aber eher ungeeignet für Scoop-Sounds.
Noch moderner (bedeutet dem aktuellen Trend folgend ausgewogener) wären z.B. 57/08er, 59/09er, 53/10er, aber da sind wir schon wieder bei 350-400€ aufwärts.

Mir war es die Umrüstung auf die McCartys wert, man hört auch einen Unterschied, sie sind splitbar und liegen mit um die 8-8,5 Ohm im heute beliebten Rahmen.

Eine weitere SE habe ich im Ursprungszustand belassen, die spiele ich heute kaum noch.

Das PRS-SE-Vibratosystem ist gut eingestellt (was eigentlich immer der Fall ist) absolut in Ordnung, einem Fender z.B. klar überlegen, lediglich Diver Bombs würde ich lassen.

Die Holocomb ist schön, aber ein Spezialfall und daher auch teurer. Da musst Du ausprobieren, ob sie Dir wirklich besser liegt. Wenn Du z.B. größere Hände hast, dann könnte der dickere Hals durchaus ein Argument sein. Eine schöne und wirklich gute Gitarre.

Generell ist die Qualität aller SEs, die ich je in der Hand hatte, wirklich sehr gut.
Wer gern bastelt: Ein guter Tipp von @Stoptail22 ist es, den Steg gegen ein USA-Teil auszutauschen. Ist nicht teuer und bringt klanglich auch noch einmal einen Sprung in Richtung des PRS-USA-Sounds.

2021-04-05_144204.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
  • Interessant
Reaktionen: 3 Benutzer
Hi @MrMojoRisin666,

zum Pickuptausch meiner SE´s kann ich Dir folgendes berichten:
  • SE245: die Stockpickups gefielen mir nicht sonderlich, waren mir etwas zu zahm, tauschte sie zuerst gegen ein Set Duncan Pegasus/Sentient, die sagten mir ebenfalls nicht zu, in meinen Ohren ein mir nicht zusagendes Mittenspektrum, die 245 erhielt daraufhin ein Set aus Tonerider Alnico 4 am Neck und Octane an der Bridge, nach etwas Einstellarbeit gefällt mir sie mir nun
  • SE Tremonti Custom: diese wurde vom Vorbesitzer mit Tonerider Generatoren ausgestattet und bei ihr rastete der Tone damit förmlich ein, passte auf Anhieb und ein weiterer Versuch mit anderen PU´s stellt keine Option dar
  • SE Custom LE (mit Ahorngriffbrett): mit etwas Einstellfleiß gerieten die 85/15 S zum Matchwinner, passen in meinen Ohren topp zu diesem Modell
  • SE Tremonti Standard: den Tremonti S folgten auch hier schnell Tonerider Generatoren, was sie ihr Potential heben konnte, die Stock-PU´s klangen für mich etwa so flat wie die 245er und somit nicht nach dem, was ich suchte
Bzgl. originaler US-Pickups bin ich bei @DirkS. Für mich sind es die McCarty-Pickups, die mir am meisten zusagen. War damals bei meiner McCarty, als auch bei meiner SAS der Fall. War damals jedenfalls froh, dass sich PRS bei ihr für diese Pickups entschieden hatte. Vergleich kann ich sie mit den PRS 250, Dragon, Dragon II und Tremonti. Gegen alldiese konnten sich die McCarty durchsetzen.

Mein Favorit von Bare Knuckle sind die Painkiller. Ein, zwei Mal in einer Les Paul verbaut, waren sie genau das, was ich suchte.

Und ich empfinde die SE-Modelle ab 2017 (mit dem ausgeschriebenen Paul Reed Smith-Schriftzug auf der Kopfplatte) qualitativ den vorherigen Jahrgängen überlegen. Sie fühlen sie wirklich ordentlich an und suggerieren keinenfalls den Umstand, dass man damit die günstigeste Serien von PRS in Händen hält.

P.S. vielleicht sollte ich mal für meine SE245 nach einem Satz McCartys Ausschau halten. Würde ihr bestimmt sehr gut stehen :).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wie @Mr.513 bereits mitteilte, habe ich meine beiden SEs in der Tat entsprechend aufgerüstet und Tonabnehmer von Bareknuckle Pickups eingebaut (Review siehe Signatur). Generell war ich von den verbauten Tonabnehmern nicht sonderlich angetan. Bei der PRS Tremonti recht dumpf, bei der Custom 24 störten mich die Höhen der PRS 85/15 'S' Pickups. Der Klang war nach meinem Geschmack auch nicht fett genug.

Hier ein Vergleich PRS 85/15 'S' vs. Bareknuckle Ceramic Nailbomb. Letzterer schiebt deutlich besser.

 
Zuletzt bearbeitet:
  • Interessant
Reaktionen: 1 Benutzer
Danke @Frox für die ehrlichen Worte

Was die einen als Aufwertung sehen, ist im Gegenzug für viele eine Abwertung ...

Ich meine, diese renommierten Gitarrenfirmen machen sich schon ein klein wenig Gedanken über das Konzept der gesamten Gitarre ...

Und wenn ich mir so im Bekanntenkreis die Leute anschaue, die von "Optimierungen" und "Verbesserungen" reden, wenn sie selbst Hand anlegen, dann sei dies deren Meinung .... für mich waren es jedoch meistens, nicht alle, Verschlimmbesserungen ... und die wenigsten gestehen sich selbst zu, dass die Gitarre nach ihrem € 400 Pickup, schlechter klingt als zuvor .....

Deshalb ist meine Devise: Die Gitarre als Gesamtkonzept zu betrachten, so wie sie JETZT ist und nicht wie sie eventuell sein könnte ......
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das "Verbessern" einer Gitarre ist immer eine subjektive Angelegenheit. Aus meiner Sicht ist sie natürlich legitim und die Entscheidung eines jeden. Wie weiter oben von mir beschrieben, ging es für mich auch schon mal in die ein oder andere Richtung. Ich gebe Dir da Recht @OliverT, es kommt schon auf das Gesamtkonzept, aber vor allen Dingen auf die eigene Klangvorstellung an. Zudem können die Gedanken der Gitarrenfirmen nicht zu meinen passen.

Bei meiner SE245 sagten mir die teuren Duncan nur einen Deut mehr als die Stock-PU´s zu. Und nur weil es sich um Duncans handelt und sie über 200 € kosten, werde ich trotzdem nicht wärmer mit ihnen oder rede mir ein, dass sie mir schon gefallen (müssen). Mit den günstigeren Tonerider sah die Sache schon anders aus. Dann besitze ich auch Gitarren der günstigeren Ausprägung, bei denen ein Austausch der Pickups nie zur Diskussion stand. Als Beispiel nenne ich hier einmal stellvertretenden meine Squier Contemporary HH Strat. Manche beschreiben die Humbucker als charakterlos, jedoch gefällt sie mir damit richtig gut.

Der falsche Weg und ich denke, da sind wir uns alle einig, ist der Austausch von Bauteilen nur des Austauschs wegen. Teure Bauteile müssen nicht grundsätzlich eine Gitarre verbessern, wenn sie einfach nicht zur "Eigenart" der Gitarre und Klangvorstellung passen wollen. Generell sollte man jeder Gitarre bzw. den Bauteilen eine Chance geben und sich vor allen Dingen mit deren Einstellung befassen. Wie oft stelle sich bei mir der gewünschte Tone nach einer langen Reihe von Versuchen mit den Stockpickups z.B. ein. Man benötigt eben etwas Ausdauer :) .
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben