Peter Paganini - aller Anfang ist Schwer

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Hallo Freunde,

ich weiß garnicht so recht wo ich beginnen soll :redface:

Für die, die mich noch nicht kennen (Asche auf euer Haupt :D), ich bin der Peter, 30 Jahre jung und schon einige Zeit hier mit an Board.
In der Regel treibe ich mich bei den Gitarristen rum, dort vornehmlich im A-Gitarren Sub da ich seit 10 Jahre Gitarre spiele, davon die letzte 4-5 Jahre meist klassiche Gitarre.
Obwohl... das letzte Jahr doch sehr elektronifiziert war :)

Seit einiger Zeit jedoch spiele ich mit dem Gedanken, meiner Gitarre untreu zu werden und neue Ufer zu erkunden.
Zur Wahl standen für mich eigentlich nur:

Das Klavier
weil ich Musiktheoretisch recht fit bin und sich das Klavier mit ihrer "1 Ton pro Taste" klaviatur dafür auszeichnet.
Außerdem ist es mit eines der "besten" One-Man Instrumente. Es gibt viel Literatur von wirklich klassisch bis zum modernen Pop ist alles vertretten.
Warum also nicht Klavier lernen?
Weil..... Option B

Die Violine
einfach weil sie ein wunderschönes Instrument ist, sowohl Solo spielbar als auch im Duo/Trio/ Orchester.
Literatur gibt es auch unmängen und Geige spielt in fast jeder Musikrichtung mit.
Außerdem reizt mich die Abkehr von meinen Bundstäbchen und das (zwangsläufige) totale Vertrauen in mein Gehör.


Warum also die Geige?
Nun, es ist absolut nicht mit "Ene-Mene-Muh" ausgezählt worden. Mich reizt die Geige einfach viel mehr, die feinheit der Motorik, die Technik und der Klang haut mich um.
Vielleicht wären am Klavier die Erfolge schneller, jedoch für mich nicht wirklich schöner. :)
Dazu wollte mein Bruder mit mir beginnen und das wäre eine echt coole Sache geworden (wurde es natürlich nicht. Er ist abgesprungen).

Nun wo beginnt man, wenn man den Wunsch verspürt ein neues Instrument zu lernen?
Natürlich hier im Forum und ich danke euch für extrem viele gute Beiträge :great:

Desweiteren Danke ich hier noch fiddle der mir per PN mit Rat und Sachverstand bei stand und mir einige gute Tips gegeben hat.
Darunter auch, hier meine Schritte zu dokumentieren, euch so teilhaben zu lassen und auch ein wenig zu Unterhalten.


Nun gut.... was wäre den der nächste Schritt?
Eine eigene Geige vermutlich! Denn wer mit der Gitarre anfangen möchte, sollte schon eine Gitarre haben um zu beginnen.
Direkt vorweg: Ich habe mir noch keine Geige zu gelegt.
Als Gitarrist weiß ich wie wichtig die Auswahl des richtigen Instrumentes ist (wobei die Auswahl in meinem Geigenbutget jetzt nicht so sonderlich groß ist :D )
außerdem weiß ich guten Unterricht sehr zu schätzen, also begann ich erstmal mit der Suche nach einem Lehrer.

Da diese hier auch nicht gerade an jeder Ecke stehen und auf Schüler warten, gestalltet sich auch dies schwerer als Vermutet.
Zwei Lehrer konnte ich ausfindig machen und somit 2 Probestunden aus machen.

Beide Top Leute, beide Studierte Geiger, beide konnten mir keinen wirklichen Tip geben wo ich hier in der Region eine Geige mieten könnte (alles muss man selber machen! :D ).
Nach der ersten Stunde konnte ich schonmal eine Geige greifen und den Bogen halten. Außerdem kam so etwas wie ein Ton aus der Violine.
Muss man ja auch erstmal hin bekommen.

Gestern dann hatte ich Stunde No.2 und das passt :great:
Erstmal ist der Lehrer eine "Sie", ich mag es von Frauen unterrichtet zu werden, es ist ein ganz anderer Stiel mit ganz anderen Ansatz.
Außerdem haben wir ungefähr den gleichen Geschmack (Piazzolla) und ich finde es harmoniert recht gut.
Jedenfalls von meiner Seite, aber das ist ja auch die Seite welche tief in die Tasche greifen muss :p
(mal im ernst, kann es sein das Violine die teuersten Stundensätze hat?:weird: )

Nach einer Stunde mit Haltung/Bogenführung schaffe ich es nun den Bogen ohne (viel) zu springen und mit viel weniger Kratzen über die Seiten zu führen.
Erfolge soll man feiern wie Sie kommen :rolleyes:

Auf jedenfall haben die beiden Stunden Lust auf mehr gemacht und ich persönlich habe schon eine erschreckende Entdeckung gemacht:
Das Spielen mit Geige und Bogen fühlt sich, schockierend, natürlich an!
Ich dachte erst, ich würde nicht damit klar kommen meine rechte Hand nicht zu benutzen ( Ja, ja! Das dem nicht so ist und die Rechte wirklich arbeiten muss, konnte ich aus dem bloßen "Festhalten eines Stockes!" Gedanke doch nicht wissen) und diese komische Haltung mit dem Kopf würde mich total verkrampfen lassen.

Puste Kuchen! :D
Und das sogar ohne Stütze. Sie meinte sogar ich sollte mir zwar eine holen aber schauen ob es auch ohne geht (Sie selbst hat nur einen kleines Schwämchen unter der Geige kleben (keine Ahnung was das für ein Teil ist und warum es überhaupt hält! Geleimt ist da nichts, magnetisch kann es ja nicht sein)) und immer wieder wechseln und probieren bis ich "meine Art" gefunden hätte.

Das Feuer ist entzündet, jetzt kommt der teure Teil:

Meine erste Geige!

Okay, heute bin ich noch genauso Geigenlos wie vor 2-3 Monaten als der Gedanke aufkam und die ersten PNs an Fiddle gingen.
Aber dafür bin ich vom Gitarristen typischen "Mein Instrument" denken ab gekommen und überlege ernsthaft eine Geige zu mieten.
Dafür gibt es auch nicht viele Anbieter in der Region, das größte Sortiment mit dem vermeindlich besten Angebot hat sogar ein Gitarrenbauer in der Gegend!

Da ich nicht mehr als 300-400€ ausgeben wollte (man dafür bekommt man schon eine echt gute E-Gitarre und eine zumindest solide A-Gitarre) bin ich auch mit der Preisvorstellung zu Ihm
und mit dem folgendem Angebot heim:

Gewa Ideal Geige im Set mit Kolofon, Bogen, Tasche, Stütze und einen Carbon Bogen der etwas besser als der Seteigene sein soll für 455€
Das dann 6 Monate zuerst auf Leihbasis für 25€ im Monat
Klang ganz gut, gestern jedoch bin ich über Geige24 gestolpert und dort ist die Leihzeit nicht beschränkt, es werden 24 Mieten bei Kauf angerechnet, es gibt eine Instrumentenversicherung dazu und die Miete ist dennoch geringer. Ich unterstütze schon gerne das regionale Handwerk und hab eigentlich immer Bauweh, wenn ich was im Internet bestellen muss aber das Angebot klingt einfach für mich unterm Strich besser.
Mal schauen was ich mache...

Da ich heute auch fürs erste Schluß mache, werde ich beim nächsten Mal bescheid geben wie ich mich entschieden hab und vielleicht kann ich schon von der ersten Stunde berichten :)
Wenn ihr Tips/ Empfehlungen für mich habt oder einfach nur ein paar Erfahrungen mitteilen wollt.... nur raus damit :)

Gruß Peter
 
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Das dann 6 Monate zuerst auf Leihbasis für 25€ im Monat
Klang ganz gut, gestern jedoch bin ich über Geige24 gestolpert und dort ist die Leihzeit nicht beschränkt, es werden 24 Mieten bei Kauf angerechnet, es gibt eine Instrumentenversicherung dazu und die Miete ist dennoch geringer. Ich unterstütze schon gerne das regionale Handwerk und hab eigentlich immer Bauweh, wenn ich was im Internet bestellen muss aber das Angebot klingt einfach für mich unterm Strich besser.
Mal schauen was ich mache...

Hallo Peter,

selber habe ich für ein halbes Jahr ein Spinett gemietet, mit Vertrag. Wenn ich es behalte, wird der Mietpreis vom Kaufpreis abgezogen, aber nur von einem halben Jahr. Falls ich es länger miete, wird trotzdem nur die Miete für ein halbes Jahr abgezogen.

Du hast dein Instrument für ein halbes Jahr gemietet und kannst es danach wieder zurückgeben. Danach kannst du dann das Angebot von Geige24 in Anspruch nehmen, oder du leihst dir beide, und entscheidest nach der Mietzeit, welche du behälst, oder auch nicht. Dann musst du allerdings auch für 2 Instrumente Miete bezahlen, aber du kannst in aller Ruhe aussuchen, welche deine werden könnte.

Kannst du die Geige die du schon zur Miete hast, später kaufen? Frag mal nach. Du musst ja auch bedenken ein örtl. Händler kann dir auch Service bieten. Beim Online-Händler müsstest die Geige hinschicken, und dann womöglich einige Zeit auf dein Instrument verzichten.

Viele Grüße
Musicanne
 
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Ich habe noch keine Geige :)
Und ja, das wäre Mietkaution wo auch nur 6 Monate angerechnet werden.
 
Mh, wie das Leben so spielt :redface:
Ich werde erst nächsten Monat beginnen können da mir der Kühlschrank gestorben ist und ich nun stolzer Besitzer eines neuen Kühlschrank bin, jedoch der “Hobby Finanzierungs Topf“ leider wieder leer ist.

Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben
 
... so lange noch genug Geld für "in den Kühlschrank" da ist, geht's ja noch...

Ich freu mich dann auf die Fortsetzung im April ;)
 
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Verkauf doch eine von deinen unzähligen Klampfen..
(pure Unterstellung nach dem Motto: alle Gitarristen sind gleich)

duck und weg
 
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Wie das Leben so spielt......

Heute war der einzige Tag meines Urlaubs, in dem ich mal nichts tun musste und ein wenig bummeln ging.
Natürlich führte mein kleiner Stadt Spaziergang an einem Musikhaus vorbei....
Ich geh da gerne wegen der großen Noten Auswahl vorbei und, er hat umgebaut.
Näher zur Tür hängen nun Geigen die ich vorher nie wahrgenommen habe.
Ein bisschen plausch und testen später und..... ich habe jetzt ne Leih Geige und rufe gleich mal meine Lehrerin an :)
Bilder gibt es heute Abend oder morgen (mehr als fotografieren.kann ich ja eh noch nicht :D )
 
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..geht ein Musiker an nem Musikladen vorbei..

:D

(..aber mir ist sowas auch schon passiert ;), Glückwunsch!)
 
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:great: auch von mir Glückwunsch zum neuen Instrument und viel Spaß & Erfolg beim Lernen!!!
 
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Hey danke auch wenn ich davon ausgehe dass Spass und Erfolg erst später folgt :)
Im Moment interessiert mich so spannende Themen wie “wie Spanne ich den Bogen richtig“ oder “wie Stimme ich die Geige richtig“.
Ich weiss, Spannung pur aber wartet bis ich zur ersten Tonleiter komme ^^
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Im übrigen möchte ich an dieser Stelle meinen Kollegen danken, die sich beide heute krank gemeldet haben und damit mein freies Wochenende versaut, aber meine Kasse aufgebessert haben ;)
 
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So, erste Stunde am nächsten Samstag um 11 Uhr.
Jetzt Frage ich mich doch glatt, was ich bis dahin schon machen könnte...
 
Die Antwort gebe ich mir dann mal selbst mit einem weiteren fiesen doppeltpost ^^

Fotografieren :)

Hier also mein Werkzeug: Sandner Model 304 4/4
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Laut Verkäufer Vollmassiv in Asien gefertigt mit Ebenholz Kinnhalter, Saitenhalter und Griffbrett.
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Der Bogen dazu ist halt nicht so gut, aber wenn man wie ich bisher nur damit über die Saiten streichen kann, merkt man das nicht. Ich denke die Erfahrung wird mich den Bogen noch verfluchen lassen aber bis dato wird er mich bei den ersten Schritten begleiten.

Ob das Set jetzt qualitätiv "Gut" oder wenigstens "brauchbar" ist, für diese Einschätzung fehlt mir einfach die Kompetenz aber ich denke das wird schon.
Das Set kostet mich 300€ und habe ich nun erstmal gemietet.
Bei "kauf" hab ich auch ein paar andere Modelle (günstiger und teurer) gestrichen (ich wollte tatsächlich gerade "gespielt" schreiben :D ) und diese Geige wirkte für mich mit einem Model für 500€ zumindest ebenbürtig, jedefalls hab ich keinen Grund gefunden warum ich die 200€ mehr hätte investieren sollen.

Stand bisher:
Ich hab eine Geige, ein Bogen und am nächsten Samstag die erste Stunde.
Wie ich es hasse, das ich nun los legen könnte aber nicht kann, da ich mir keinen Quatsch anlernen möchte :D

Ich hab heute auch mal das Stimmen probiert und mit einem Stimmgerät kontrolliert.
Ich denke das bekomme ich hin :)
Im übrigen, ich hab mal versucht auf der e-Saite töne zu greifen.
Von meinem "Grundplan" bin ich hin und hab gedanklich Bundstäbchen gezogen...
Also quasi das Griffbrett der Gitarre verkleinert und "optisch" auf die Geige gelegt.
Stimmgerät an und...... ich lag ja sowas von daneben. :p
 
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Du hälst die Geige wie ein Gitarrist.
Wenn du den Bogen so in die Hand nimst (+Daumen anwinkeln und kleiner Finger aufstützen, nur links), dann ist alles gut :D


cheers, fiddle

p.s. PU-Lack, der Steg gehört auf die Mensurlinie (gefühlte 5 mm nach hinten), ansonsten ganz nettes Fabrik-Instrument.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Peter,

Da Du schon "mit den Hufen scharrst" :D …..wenn Du schon mal mit ner Trockenübung loslegen möchtest, ohne dass Du Dir dabei "Quatsch" am Instrument angewöhnst, könntest Du diese Übung machen. Geht ohne Geige und den für diese Übung oft empfohlenen Spiegel. Finde ich persönlich auch viel unmittelbarer (korrigierend) und präziser als Spiegel. Ein weiterer Vorteil ist der, daß man so seine volle Konzentration ohne Augenverrenkung und all die anderen Geigenhaltungssorgen auf/in den Bogenarm legen kann. Wichtig ist halt, dass die Pappröhre absolut (Küchen-)fettfrei und sauber ist. Sonst haste bald, je nach Kollisionsquote, nen "Schlidderbogen", der nicht mehr greift, wenn´s richtig losgeht.

Und allzu gravierende Fehler in der Bogenhand wirst Du Dir in nur einer Woche schon nicht angewöhnen.



Und viel Spaß beim Lernen! :)
 
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Du hälst die Geige wie ein Gitarrist.
Woher das wohl kommt? ;)

Was ist denn die Mensurlinie?
Das mit der richtigen Bogenhaltung versuche ich, jedoch hab ich das Problem das mein Daumen und/oder kleiner Finger sich immer durchstrecken
 
Die Mensurlinie ist die gedachte Linie, die die beiden f-Loch-Kerben miteinander verbindet. Auf genau dieser sollte der Steg stehen, um eine korrekte schwingende Saitenlänge zu ermöglichen. Du kannst ihn dort hin befördern, indem Du die Saiten etwas lockerst, den Steg vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger nimmst und ihn Richtung Saitenhalter auf die Linie ziehst. Dann läßt Du ihn mit einer ganz leichten Schräglage nach hinten stehen und stimmst die Saiten wieder. Dabei geht der Steg aus der Schräglage wieder raus. Er muß richtig satt auf seinen Füßen dann stehen. Wenn Dir das nicht geheuer sein sollte, wird’s Dir Deine Lehrerin aber auch zeigen, und bei der Gelegenheit schauen, ob der Stimmstock am rechten Orte steht, denke ich.
 
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Ich hab mir fest vorgenommen, das Sie am Samstag da mal drüber sehen soll :)
Ich denke Sie wird das definitiv schneller und richtiger machen als ich
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Zm Thema Unterricht, meint ihr das “eine Tonleiter spielen“ als Ziel nach der ersten Stunde passt oder zu hoch gesteckt ist?
 
Ich finde es hoch gesteckt - etwas streichen und eine Melodie auf einer Saite seh ich als realistischer. Unterschätz den Saitenwechel nicht!
 
Nun, ich hab nur alle 14 Tage eine Stunde Unterricht. Und da möchte ich halt “optimierten“ Unterricht :)
Also hab ich Zeit genug zwischen den Stunden um was zu machen.
Wobei ich merke wie schwer es ist die G Saite richtig zu spielen, kann vielleicht doch etwas zu viel mit der Tonleiter sein
 
geh's langsam an.
Erstmal die Haltung der Geige, des Bogens, gerade streichen ohne von der Spur ab zu kommen...
Bei mir waren die ersten Schritte "tolle" Melodien aus bis zu vier Tönen: Also die leeren Saiten.
Dann kannst Du da verschieden Rhythmen machen usw.
Aber die linke Hand darf nicht gleich mitmachen :)
 

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