Pickups für Les Paul mit PAF-Sound?

Die Diskussion mit ACY kommentiere ich jetzt mal nicht.... ;)

DerOnkel schrieb:
Aber jetzt zurück zum Ersteller dieses Threads:

Wenn man die Mathematik als Selbstzweck begreift, dann ja!
Für mich ist die Mathematik ein Werkzeug, welches es ermöglicht, die Dinge, die ich sehen, hören und messen kann, in einen sinnvollen und erklärbaren Zusammenhang zu bringen.

Bei all meinen Untersuchungen zum Thema Gitarre hat mich die Mathematik noch nie im Stich gelassen! Man muß halt wissen, wie man es macht und den gesamten Komplex mit den maßgeblichen Dingen betrachten. Wer die Dinge nur zur Hälfte verstanden hat, darf sich nicht über falsche Ergebnisse wundern und dafür dann auch noch das Werkzeug verantwortlich machen!! (Du böse Pistole! Darfst doch keinen Menschen...) :eek:

Nur was kurzes dazu: Ich habe in meiner Epiphone - wie oben schon einmal erwähnt - neue Sprague Orange-Drops (Polypropylen-Kondensatoren) eingebaut. Der Wert (0,022 µF) war mit den standartmässigen Keramik-Kondensatoren identisch. Allerdings konnte mir niemand unserer Physiklehrer erklären, warum der Ton der Gitarre auf einmal wärmer und runder wurde! Und einer von denen spielt sogar E-Gitarre...

DerOnkel schrieb:
Ja, die Wicklungen nehmen den Ton oder besser gesagt den Klang der Saitenschwingung ab. Das machen aber 5000 genau so wie 5500. Letztere sind dann nur etwas lauter.

Darüber hinaus bilden die elektrischen Kennwerte des Tonabnehmers ein Tiefpaßfilter 2. Ordnung, welches maßgeblich den sogenannten "Klang" eines Tonabnehmers bestimmt. Hier ist nur der Verlauf wichtig, nicht durch welches "Bauelement" er verursacht wird.

Tiefpaßfilter? Wie kann man sich sowas vorstellen? :D

DerOnkel schrieb:
Ich habe zu diesem Thema schon diverse Beträge verfaßt. Von daher möchte ich hier nicht mehr ins Detail gehen. Schau Dir einfach ein paar meiner Beiträge an. (SuFu: User DerOnkel)

Ulf

Werd ich auch mal machen, ist ja doch wirklich interessant... Auch wenn mans als Laie ziemlich schwer versteht. ;)

Noch was zu den Epi-PUs: Die sind echt 'billig', halt aus Asien. Außerdem wax-potted, was mir auch nicht wirklich gefällt. Also ein Austausch ist auf jeden Fall vorgesehen. Und da mir der Wolfetone-Kerl so freundlich und schnell geantwortet hat und ein bisschen erklärt hat usw., hab ich mich jetzt trotz eines Preises, der richtung Gibson geht, für Wolfetone enschieden. Und jaaa, ich hab die Pickups schonmal gehört ;)

Man liest sich...
JP
 
Hey JP!
Lass mal was hören, wenn du die PU´s drin hast! Interessiert sicher auch noch andere!
Grüsse, "ACY"
 
ACY schrieb:
Hey JP!
Lass mal was hören, wenn du die PU´s drin hast! Interessiert sicher auch noch andere!
Grüsse, "ACY"

Aber sicher dat!
Dauert aber noch ein bissl, das Geld, das Geld... :rolleyes:

[EDIT: Da sind mir doch jetzt grad die Dateien eingefallen, die mir Wolfe McLeod (der Mann hinter Wolfetone) geschickt hatte:








Und dann noch ein paar schicke Bilder vom Aging der Kappen:
http://www.wolfetone.com/aging/ ]
 
JPage schrieb:
Noch was zu den Epi-PUs: Die sind echt 'billig', halt aus Asien. Außerdem wax-potted, was mir auch nicht wirklich gefällt.
Aha. Also ich steh da voll drauf. Dann sind die verflixten Dinger nämlich nicht mikrofonisch und es pfeift nicht so schnell (es sei denn natürlich man MÖCHTE BEWUSST Rückkopplungen haben) :cool:
 
schmoemi? schrieb:
Aha. Also ich steh da voll drauf. Dann sind die verflixten Dinger nämlich nicht mikrofonisch und es pfeift nicht so schnell (es sei denn natürlich man MÖCHTE BEWUSST Rückkopplungen haben) :cool:

Hehe... Hab ich auch erfahrungen mit gemacht... Ich saß rückwärts zum aufgerissenen Amp, und *pfeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiif*. Und nein, es waren mehr als zwei Meter Abstand ;)
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege: Ich glaube schon, dass sich teurere [EDIT: Ich meine natürlich 'qualitativ hochwertigere'] PUs da auch besser verhalten.

MfG
JP
 
JPage schrieb:
Hehe... Hab ich auch erfahrungen mit gemacht... Ich saß rückwärts zum aufgerissenen Amp, und *pfeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiif*. Und nein, es waren mehr als zwei Meter Abstand ;)
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege: Ich glaube schon, dass sich teurere [EDIT: Ich meine natürlich 'qualitativ hochwertigere'] PUs da auch besser verhalten.

MfG
JP
Wenn die Teu(er)en aber z.B. bewußt nicht wax-potted sind, weil es die "Originale" auch nicht waren (z.B. SD SH-55), dann sind diese da in der Hinsicht sogar schlechter. :cool:
 
JPage schrieb:
1) Nur was kurzes dazu: Ich habe in meiner Epiphone - wie oben schon einmal erwähnt - neue Sprague Orange-Drops (Polypropylen-Kondensatoren) eingebaut. Der Wert (0,022 µF) war mit den standartmässigen Keramik-Kondensatoren identisch. Allerdings konnte mir niemand unserer Physiklehrer erklären, warum der Ton der Gitarre auf einmal wärmer und runder wurde! Und einer von denen spielt sogar E-Gitarre...

2) Tiefpaßfilter? Wie kann man sich sowas vorstellen? :D

1) Bauteile unterliegen einer gewissen Tolleranz die Fertigungsbedingt sind deswegen ist der Wert nach oben und unten leicht veränderlich.

2) Du könntest das ding auch RCL-Glied nennen. Wie der name schon sagt lässt er die tiefen frequenzen durch, die Resonanz beginnt also erst bei hohen frequenzen nach der Resonanzspitze fängt er an zu dämpfen. Sieht man imho auch im Guitarletter, wenn ich mich richtig erinnere in einem Excel Diagram.

Zum Thema Kondensator vs. neuer Tonabnehmer:
Vielleicht kann man sich da einfach auch einigen und sagen. Wer gerne bastelt der kann die Kondensator Methode wählen. Wer nicht so gerne bastelt und lieber PUs kauft und bei nichtgefallen vertickt und gleich das ergebnis: "JA oder NEIN - passt mir nicht haben will", der kann sich ja einfach nen neuen PU kaufen.

Gruß
 
ACY schrieb:
Moin Ulf!
Wie gesagt, ich will nicht diskutieren, denn das führt zu nichts, da hier zwei Welten aufeinander treffen.

Belassen wir´s damit, Grüsse: "ACY"
Wenn Du nicht bereit bist, Dich einer Diskusion zu stellen, frage ich mich ernsthaft, was Du in einem Diskussionsboard willst?

Als ernsthafter Partner scheidest Du für mich daher aus!

Da Du die von mir an Dich gerichteten Fragen auch nicht beantwortet hast (konntest, wolltest), was ich offen gestanden auch erwartet habe, muß ich Dich leider in die lange Reihe derer einreihen, die nicht genau wissen, wovon sie sprechen, aber das fleißig publizieren, um auf diese Weise das gesunde Halbwissen am Leben zu erhalten! Damit machst Du Dich nicht gerade zu einem wertvollen Mitglied für dieses Board.

Schade eigentlich!! :(


JPage schrieb:
Nur was kurzes dazu: Ich habe in meiner Epiphone - wie oben schon einmal erwähnt - neue Sprague Orange-Drops (Polypropylen-Kondensatoren) eingebaut. Der Wert (0,022 µF) war mit den standartmässigen Keramik-Kondensatoren identisch. Allerdings konnte mir niemand unserer Physiklehrer erklären, warum der Ton der Gitarre auf einmal wärmer und runder wurde! Und einer von denen spielt sogar E-Gitarre...

Normalerweise sollten Keramikkondensatoren in Niederfrequenz- oder Audioanwendungen nichts zu suchen haben, da sie ein nichtlineares Verhalten aufweisen, was zur Erhöhung des Klirrfaktors führt.

Ähnlich wie bei einer Übersteuerung werden zusätzliche Frequenzen erzeugt, die vorher nicht vorhanden waren. Das kann ggf. dazu führen, daß aus dem Klang ein Geräusch wird.

Der Austausch von Keramik- oder Elektrolythkondensatoren gegen gute Folienkondensatoren hat schon zu so manch einer klanglichen Verbesserung geführt. Sollte sich die Resonanzfrequenz verschieben, was bei Dir anscheinend der Fall war, so kann das durchaus auf die Fertigungstolleranzen zurückzuführen sein. Im schlimmsten Fall können zwischen zwei angeblich gleichen Kondensatoren 20% bis 30% Abweichung zustande kommen.

Ulf
 
schmoemi? schrieb:
Wenn die Teu(er)en aber z.B. bewußt nicht wax-potted sind, weil es die "Originale" auch nicht waren (z.B. SD SH-55), dann sind diese da in der Hinsicht sogar schlechter. :cool:

Man muss halt Kompromisse machen. ;):p
Nee, eigentlich stört mich das nicht, aber kann auch an meinem kleinen Zimmer gelegen haben... Naja.
 
SELE schrieb:
1) Bauteile unterliegen einer gewissen Tolleranz die Fertigungsbedingt sind deswegen ist der Wert nach oben und unten leicht veränderlich.

So wurde ich schoneinmal vertröstet...
Aber war das nicht irgendwas mit 20% Toleranz? Sooooo viel ist das ja auch nicht.

SELE schrieb:
2) Du könntest das ding auch RCL-Glied nennen. Wie der name schon sagt lässt er die tiefen frequenzen durch, die Resonanz beginnt also erst bei hohen frequenzen nach der Resonanzspitze fängt er an zu dämpfen. Sieht man imho auch im Guitarletter, wenn ich mich richtig erinnere in einem Excel Diagram.

Ääääh... Ah ja. Verstehe.:rolleyes::p
Ich dachte, ein PU wäre nur ne Spule!?

SELE schrieb:
Zum Thema Kondensator vs. neuer Tonabnehmer:
Vielleicht kann man sich da einfach auch einigen und sagen. Wer gerne bastelt der kann die Kondensator Methode wählen. Wer nicht so gerne bastelt und lieber PUs kauft und bei nichtgefallen vertickt und gleich das ergebnis: "JA oder NEIN - passt mir nicht haben will", der kann sich ja einfach nen neuen PU kaufen.

Gruß

Also ein Lötmeister bin ich nicht..... Aber: Neue PUs haben 4 Lötstellen, zwei Kondensatoren auch. Du meinst dann wohl das Rumprobieren mit den Werten?

MfG
JP
 
JPage schrieb:
So wurde ich schoneinmal vertröstet...
Aber war das nicht irgendwas mit 20% Toleranz? Sooooo viel ist das ja auch nicht.
Erzähl das mal keinem Meßtechniker... :cool:
JPage schrieb:
Ääääh... Ah ja. Verstehe.:rolleyes::p
Ich dachte, ein PU wäre nur ne Spule!?



Also ein Lötmeister bin ich nicht..... Aber: Neue PUs haben 4 Lötstellen...
oder 5... oder 2... oder 3... :cool:
 
DerOnkel schrieb:
Normalerweise sollten Keramikkondensatoren in Niederfrequenz- oder Audioanwendungen nichts zu suchen haben, da sie ein nichtlineares Verhalten aufweisen, was zur Erhöhung des Klirrfaktors führt.

Ähnlich wie bei einer Übersteuerung werden zusätzliche Frequenzen erzeugt, die vorher nicht vorhanden waren. Das kann ggf. dazu führen, daß aus dem Klang ein Geräusch wird.

Der Austausch von Keramik- oder Elektrolythkondensatoren gegen gute Folienkondensatoren hat schon zu so manch einer klanglichen Verbesserung geführt. Sollte sich die Resonanzfrequenz verschieben, was bei Dir anscheinend der Fall war, so kann das durchaus auf die Fertigungstolleranzen zurückzuführen sein. Im schlimmsten Fall können zwischen zwei angeblich gleichen Kondensatoren 20% bis 30% Abweichung zustande kommen.

Ulf

Hey, hey, hey! Endlich mal jemand, der mich zufriedenstellen kann!
Was machen dann eigentlich Keramikkondensatoren in allen möglichen Gitarren? Hab mal gehört, die wären sogar in Gibsons....
Ist das denn schlimm, das sich die Resonanzfrequenz verschoben hat? Von meiner Seite her war das so ungefähr gewollt, das was man vorher mit dem Neck-PU spielen musste, geht jetzt problemlos mit dem Bridge-PU. Der Neck-PU bringt jetzt seeeehr schön ein Singen hervor, was am Bridge-PU größtenteils auch zu hören ist (man kann es fast mit Gary Moore vergleichen!).
Trotzdem gefallen mir die Pickups nicht (mehr), die matschen irgendwie beim verzerren... Auch Clean könnten sie etwas konturierter sein, wie in den oben genannten Soundbeispielen (---> lpclean.mp3 !!!!).
Gibts da denn ne Möglichkeit das zu 'erbasteln'?
 
JPage schrieb:
1) So wurde ich schoneinmal vertröstet...
Aber war das nicht irgendwas mit 20% Toleranz? Sooooo viel ist das ja auch nicht.



2) Ääääh... Ah ja. Verstehe.:rolleyes::p
Ich dachte, ein PU wäre nur ne Spule!?



3) Also ein Lötmeister bin ich nicht..... Aber: Neue PUs haben 4 Lötstellen, zwei Kondensatoren auch. Du meinst dann wohl das Rumprobieren mit den Werten?

1) 20% ist viel.... 1/5 -> ob ich nun 1000 euro für eine Klampfe ausgebe oder nur 800 ist ein unterschied ;)... Und ob du nun 0,0264 hast oder 0,022 ist eben auch ein unterschied, der sich im Bode-Diagramm bemerkbar macht.

2) Ja aber jede "reale" Spule (wie's in den Lehrbüchern heißt) ist auch ein Widerstand (der noch zusätzlich frequenzabhängig ist).

3) Richtig ich mein das rumprobieren, denn die Chance das es beim ersten Versuch gleich gut klingt ist gering - außer man rechnet sich den ganzen kram aus wie der Onkel. Aber der Onkel dürfte sich für sowas schon ne excel tabelle geschrieben haben.

Gruß
 
JPage schrieb:
Ähm... Sonderfälle, alles Sonderfälle :D
Nee, is klar. aber x<10 Lötstellen sind ja nicht wild.
Hm selbst der Motherbucker dürfte höchstens 9 haben.
Hmm.. Glück gehabt. :cool:

@SELE
Hol lieber nicht zu weit aus, sonst musst noch erklären, was ein Bode-Diagramm ist. :cool:
 
schmoemi® schrieb:
Hm selbst der Motherbucker dürfte höchstens 9 haben.
Hmm.. Glück gehabt. :cool:

Motherbucker = 4-spuliger Humbucker?
 
JPage schrieb:
Motherbucker = 4-spuliger Humbucker?
Ja. Das sind sozusagen 2 Hot-Rails, die so einen full-size Humbucker ergeben... hat wahrscheinlich noch mehr Output als ein SD SH-13 oder ein EMG 81... :cool:

KA-MB.jpg
 
schmoemi® schrieb:
Ja. Das sind sozusagen 2 Hot-Rails, die so einen full-size Humbucker ergeben... hat wahrscheinlich noch mehr Output als ein SD SH-13 oder ein EMG 81... :cool:

http://www.wilburncustomshop.com/Parts/KA-MB.jpg

cool... aber wer braucht sowas??? :screwy::D
Naja, is aber wohl nix für mich, ich spiele da nicht die richtige Mucke für...
Aber universell ist son dingen ja dann schon... komplett, 1. hb, 2. hb, 1. hb gesplittet, 2. hb gesplittet, usw. XD
 
JPage schrieb:
cool... aber wer braucht sowas??? :screwy::D
Naja, is aber wohl nix für mich, ich spiele da nicht die richtige Mucke für...
Aber universell ist son dingen ja dann schon... komplett, 1. hb, 2. hb, 1. hb gesplittet, 2. hb gesplittet, usw. XD
Jo, da könnten sich das Onkelchen oder Lobo mal so richtig austoben.. :cool: :D
 
JPage schrieb:
Was machen dann eigentlich Keramikkondensatoren in allen möglichen Gitarren? Hab mal gehört, die wären sogar in Gibsons....
Diese grünen Teile, die in der Regel in den Gitarren zu finden sind, sind normalerweise Folienkondensatoren und nicht Keramik. 22nF sind für Keramik schon ein sehr großer Wert und daher eher ungewöhnlich.

Aber auch bei den Folienkondensatoren gibt es verschiedene Varianten. Möglich, daß Polypropylen noch bessere klangliche Eigenschaften als die anderen Folientypen hat. Die sogenannten "Orange Drops" müssen es IMHO wirklich nicht sein! Auch bei Conrad und Co kann man Polypropylen-Kondensatoren (MKP, MFP, KP) kaufen und das deutlich günstiger!

Im Anhang von Guitar-Letter II finden sich ein paar Infos zu Kondensatoren. Nochmal lesen ?? :D

JPage schrieb:
Ist das denn schlimm, das sich die Resonanzfrequenz verschoben hat?
Das ist letztendlich eine Geschmackssache und daher rein subjektiv. Ich habe in meinen Instrumenten einen Drehschalter mit verschiedenen Kondensatoren (12 um genau zu sein). Damit kann ich die Resonanzfrequenz in einem großen Bereich (3,6kHz - 1kHz) verschieben. Das ganze wird von Helmuth Lemme als C-Switch bezeichnet. Zur Zeit gibt es da auch einen aktuellen Thread.

Wie es sich mit der Spule und dem Tiefpaß verhält, ist in Kapitel 1.5 von GL II ein wenig beschrieben.

JPage schrieb:
Trotzdem gefallen mir die Pickups nicht (mehr), die matschen irgendwie beim verzerren... Auch Clean könnten sie etwas konturierter sein, wie in den oben genannten Soundbeispielen (---> lpclean.mp3 !!!!).
Gibts da denn ne Möglichkeit das zu 'erbasteln'?
Wenn noch Metallkappen drauf sind, kann man die eventuell entfernen. Das bietet zwei Vorteile:

1. Die Anfälligkeit für Mikrofonie sinkt etwas (wenn das PU nicht vergossen ist).
2. Die Spitze der Resonanz (GL II, Bild 1-8) ist etwas ausgeprägte (etwas mehr Höhen)

Eventuell kann das schon helfen.

@all: Motherbucker gab (oder gibt) es auch von Kramer. Dort heißen sie Quad Rails. Nachzulesen in Guitar-Letter I ;)

Für die 156 Möglichkeiten hat sich bis jetzt noch keiner finden können. Also, Freiwillige vor!

Ulf
 

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