Pickups für Les Paul mit PAF-Sound?

DerOnkel schrieb:
Diese grünen Teile, die in der Regel in den Gitarren zu finden sind, sind normalerweise Folienkondensatoren und nicht Keramik. 22nF sind für Keramik schon ein sehr großer Wert und daher eher ungewöhnlich.

Hmmm, ich hatte so kleine, orange-braune, rechteckige, mit der Aufschrift '2A223J'. Ein Bekannter meinte, das wären Keramikkondensatoren, wegen der Größe (ca. 1x0,5x0,2cm) oder so.

DerOnkel schrieb:
Aber auch bei den Folienkondensatoren gibt es verschiedene Varianten. Möglich, daß Polypropylen noch bessere klangliche Eigenschaften als die anderen Folientypen hat. Die sogenannten "Orange Drops" müssen es IMHO wirklich nicht sein! Auch bei Conrad und Co kann man Polypropylen-Kondensatoren (MKP, MFP, KP) kaufen und das deutlich günstiger!

Naja, ich bin da nicht der Experte, und wenn ich mir das Angebot bei Conrad mal so anschaue hätte ich da mit ziemlicher Sicherheit nicht die richtigen gefunden. Außerdem wurde mir davon irgendwnn mal abgeraten :rolleyes:

DerOnkel schrieb:
Im Anhang von Guitar-Letter II finden sich ein paar Infos zu Kondensatoren. Nochmal lesen ?? :D

Mal sehen.... mit ein bisschen Langeweile... ;)

DerOnkel schrieb:
Das ist letztendlich eine Geschmackssache und daher rein subjektiv. Ich habe in meinen Instrumenten einen Drehschalter mit verschiedenen Kondensatoren (12 um genau zu sein). Damit kann ich die Resonanzfrequenz in einem großen Bereich (3,6kHz - 1kHz) verschieben. Das ganze wird von Helmuth Lemme als C-Switch bezeichnet. Zur Zeit gibt es da auch einen aktuellen Thread.

Ja, den kenne ich und hab da auch schonmal drüber nachgedacht. Aber bis jetzt haben mich zwei Dinge davon abgehalten:
1. müsste ich auf die beiden Tone-Regler vertzichten, damit ich nicht an der Gitarre rumbohren muss. Und
2. strebe ich son bissl in Richtung Peter-Green Les Paul oder Jimmy Pages No.1, und die hatten sowas alle nicht - und klingen trotzdem absolut super...:D

DerOnkel schrieb:
Wie es sich mit der Spule und dem Tiefpaß verhält, ist in Kapitel 1.5 von GL II ein wenig beschrieben.

Jetzt hab ich Langeweile ;)

DerOnkel schrieb:
Wenn noch Metallkappen drauf sind, kann man die eventuell entfernen. Das bietet zwei Vorteile:

1. Die Anfälligkeit für Mikrofonie sinkt etwas (wenn das PU nicht vergossen ist).
2. Die Spitze der Resonanz (GL II, Bild 1-8) ist etwas ausgeprägte (etwas mehr Höhen)

Eventuell kann das schon helfen.

Leider, leider, leider sind die Epis gewachst, sonst hätte ich das gerne ausprobiert. Das Problem ist dann da ganz einfach, dass sich der Wachs wenn er erstmal weg ist, auch nicht ganz so einfach wieder da hinzaubern lässt... Zumindest nicht ohne Kosten ;)

MfG
JP
 
Oh, sry, muss dich wohl irgendwie überlesen haben...

SELE schrieb:
1) 20% ist viel.... 1/5 -> ob ich nun 1000 euro für eine Klampfe ausgebe oder nur 800 ist ein unterschied ;)... Und ob du nun 0,0264 hast oder 0,022 ist eben auch ein unterschied, der sich im Bode-Diagramm bemerkbar macht.

Klar - in den Maßstäben schon. Aber je kleiner der Wert, desto weniger Toleranz!?

SELE schrieb:
2) Ja aber jede "reale" Spule (wie's in den Lehrbüchern heißt) ist auch ein Widerstand (der noch zusätzlich frequenzabhängig ist).

Aha, sowas hatten wir noch nicht in der Schule :D

SELE schrieb:
3) Richtig ich mein das rumprobieren, denn die Chance das es beim ersten Versuch gleich gut klingt ist gering - außer man rechnet sich den ganzen kram aus wie der Onkel. Aber der Onkel dürfte sich für sowas schon ne excel tabelle geschrieben haben.

Gruß

Der Onkel hat ja auch Ahnung von dem ganzen Kram hier, ich hab schon Schwierigkeiten mit den ganzen Begriffen (Resonanzspitze etc.). Muss mir jetzt keiner erklären, das verwirrt mich wahrscheinlich noch mehr ;):p
 
Ich dachte, ein PU wäre nur ne Spule!?
Also ein Humbucker hat derer schon mal 2. Das L (Induktivität) steht für die Spule(n). Das C ist die Kapazität des Kabels.
Korrigiert mich, wenn ich hier Unsinn rede, aber so habe ich das verstanden.
 
Hi Ulf!
Schade, daß du meine Einstellung nicht akzeptieren kannst, und deswegen meine Person in Frage stellen mußt!?
Nochmals: Ich sehe keinen Sinn in einer Diskussion mit dir, da wir "grundverschiedene" Meinungen haben. (davon konnte ich mich schon überzeugen) Warum sollten wir also nun Zeit und Energie verschwenden, mit einer Diskussion, die zu nichts führen wird? (das ist meine Meinung, und ich bitte dich, das zu respektieren) - Weil wir verschiedener Meinung sind bist du für mich kein dümmerer Mensch (wie du mir unterstellst), oder weniger "ernsthaft", es sind halt eben "deine" Meinungen. Punkt, und fertig!
Nice weekend, Grüsse: "ACY"
 
ACY schrieb:
Schade, daß du meine Einstellung nicht akzeptieren kannst
Du hast Deine Einstellung ja noch gar nicht dargelegt, oder?

ACY schrieb:
und deswegen meine Person in Frage stellen mußt!?
Ich habe Dich aufgrund Deiner bisherigen Reaktionen als Diskussionspartner in Frage gestellt, nicht als Person. Das ist ein Unterschied!

ACY schrieb:
Ich sehe keinen Sinn in einer Diskussion mit dir, da wir "grundverschiedene" Meinungen haben. (davon konnte ich mich schon überzeugen) Warum sollten wir also nun Zeit und Energie verschwenden, mit einer Diskussion, die zu nichts führen wird? (das ist meine Meinung, und ich bitte dich, das zu respektieren)
Solange wir über technische Belange sprechen, kann es hier keine unterschiedlichen Meinungen sondern nur Fakten geben! Also, her mit den Antworten auf meine Fragen. Zur Erinnerung:
  1. Was ist ein "PAF-Style Sound"?
  2. Wo hat ein Tonabnehmer eine Dynamik?
  3. Was bedeutet "Obertonverhalten"?
  4. Was hat der Anschlag der Saite mit dem Tonabnehmer zu tun?
  5. Sind das Dinge, die man nur beim Testen wahrnehmen kann?
Diese Fragen kann man eindeutig beantworten! Also bitte, tu uns den Gefallen! Du hast diese Aussagen schließlich in den Raum gestellt! Zur Erinnerung:

ACY aus Post #15 schrieb:
Denk mal über ein aktuelles Häussel Classic Set nach, Bridge in Alnico 2, und Hals Alnico 3! Ist ein oberamtlicher PAF-Style Sound!
ACY aus Post #17 schrieb:
Dinge wie Dynamik, Obertonverhalten, Anschlag, etc., die beim Testen wargenommen werden, all diese Dinge machen einen PU aus.
Über den Klang einer Gitarre oder eines Tonabnehmers kann man sicher geteilter Meinung sein. Wie er jedoch zustande kommt und charakterisiert wird, ist eine eindeutige Sache, die sich durch Fakten zu jeder Zeit belegen läßt!

ACY schrieb:
Weil wir verschiedener Meinung sind bist du für mich kein dümmerer Mensch (wie du mir unterstellst)
Nochmal, wo habe ich Dir das unterstellt!!

Back to Topic:

the flix schrieb:
Also ein Humbucker hat derer schon mal 2. Das L (Induktivität) steht für die Spule(n). Das C ist die Kapazität des Kabels.
Korrigiert mich, wenn ich hier Unsinn rede, aber so habe ich das verstanden.
Leichte Korrektur:

Jeder elektromagnetischer Tonabnehmer hat eine Induktivität L, einen Gleichstromwiderstand R und eine Wicklungskapazität C. Vom Betrag her ist diese jedoch wesentlich geringer als die Kapazität typischer Gitarrenkabel, sodaß sie gerne vernachlässigt wird.

Ulf
 
DerOnkel schrieb:
Back to Topic:

Leichte Korrektur:

Jeder elektromagnetischer Tonabnehmer hat eine Induktivität L, einen Gleichstromwiderstand R und eine Wicklungskapazität C. Vom Betrag her ist diese jedoch wesentlich geringer als die Kapazität typischer Gitarrenkabel, sodaß sie gerne vernachlässigt wird.

Ulf

Ohoo! Kann das etwa heißen, dass ein Gitarrenkabel Auswirkungen auf den Klang hat???
 
Darüber gab es mal in der G&B eine Kolumne, wo dargelegt wurde, dass erst durch die Kapazität des Kabels die Resonanzfrequenz des Tonabnehmers in angenehme Regionen rutscht, alleine wäre sie viel höher und der Ton nicht so, wie er mit Kabel ist.
 
the flix schrieb:
Darüber gab es mal in der G&B eine Kolumne, wo dargelegt wurde, dass erst durch die Kapazität des Kabels die Resonanzfrequenz des Tonabnehmers in angenehme Regionen rutscht, alleine wäre sie viel höher und der Ton nicht so, wie er mit Kabel ist.

Weißt du die Ausgabe? Kann sein, dass ich das hier liegen hab...:rolleyes:
 
Ausgabe 2/06, Seite 202, Kolumne Effektiv: Volumen-Poti.
 
Aaah, ja. Danke! Die hab ich...
 
DerOnkel schrieb:
Solange wir über technische Belange sprechen, kann es hier keine unterschiedlichen Meinungen sondern nur Fakten geben! Also, her mit den Antworten auf meine Fragen. Zur Erinnerung:
  1. Was ist ein "PAF-Style Sound"?
  2. Wo hat ein Tonabnehmer eine Dynamik?
  3. Was bedeutet "Obertonverhalten"?
  4. Was hat der Anschlag der Saite mit dem Tonabnehmer zu tun?
  5. Sind das Dinge, die man nur beim Testen wahrnehmen kann?
Diese Fragen kann man eindeutig beantworten! Also bitte, tu uns den Gefallen! Du hast diese Aussagen schließlich in den Raum gestellt!

Ulf
Als wissbegierigen Akademiker würden mich die Antworten auf diese Fragen auch mal brennend interessieren...
 
DerOnkel schrieb:
  1. Was ist ein "PAF-Style Sound"?
  2. Wo hat ein Tonabnehmer eine Dynamik?
  3. Was bedeutet "Obertonverhalten"?
  4. Was hat der Anschlag der Saite mit dem Tonabnehmer zu tun?
  5. Sind das Dinge, die man nur beim Testen wahrnehmen kann?
Diese Fragen kann man eindeutig beantworten! Also bitte, tu uns den Gefallen! Du hast diese Aussagen schließlich in den Raum gestellt!

Ich denke ich weiß auf was du hinaus willst:

1) Den PAF-Sound gibt's nicht, da die Modellschwankungen in den ersten Jahren sehr stark waren (u.a. auch deswegen, weil sie solange gewickelt wurden). Das einzige was man über diese sagen kann ist, dass sie Low-Output Humbucker waren im Vergleich zu modernen.

2) Tonabnehmer haben keine Dynamik, sie können im bestenfall die Dynamik der Gitarre wiedergeben.

3) Das "verhalten" die art der Obertöne wird nicht durch den Pickup vorgeben sondern durch die Gitarre.

4) ???

5) ???

Gruß
 
JPage schrieb:
Ohoo! Kann das etwa heißen, dass ein Gitarrenkabel Auswirkungen auf den Klang hat???

Einfach mal ausprobieren. Ne Paula mit einem 30cm Patchkabel an den Amp anschliessen, eine Strat dafür mit 3 kombinierten 6 m Kabeln.

Die Paula kriegt hörbar mehr Höhen und Biß, die Strat wird auf einmal zahm und weich. Externe Lastkapazität halt.

JPage schrieb:
Deswegen sympathisier ich ja auch mit Wolfetones, weil die eben genauso wie ein alter P.A.F. gewickelt werden (von Hand, mit dem gleichen Draht, halt son bissl zufällig etc).

Wie oft soll man es noch sagen: es gibt keinen heutigen PU, der so gewickelt ist wie ein alter PAF. Denn es gibt keinen alten PAFs. Nur 1000 verschiedene. Lemme sprach von PAFs, die zwischen 8 und 14K lagen. Bei ansonsten gleicher Bauweise und Material wohlgemerkt. Da kann sich jeder selbst ausmalen, was da für Wicklungsunterschiede vorliegen müssen.

Insofern unterscheiden sich die angeblich originalen PAFs mit ziemlicher Sicherheit mehr als alle heutige Vintage-PAF-Clones. (Highgainer und andere Varianten natürlich ausgenommen)

Insofern isses auch shice-egal, welche PAF-Replik du heute nimmst. Jede Replik wird IRGENDEINEM alten PAF nahkommen. Was man also nimmt, sollte sich am Geschmack orientieren. Nicht an PAF-Klischees. Wer es höhenlastiger will, nimmt halt nen etwas bissigeren Clone, wers weicher will, einen weicheren......genauso wie bei den alten Originalen eben auch.

Die Epis sind von der Übertragungscharakteristik übrigens ziemlich gute Mittelwertler, also eigentlich top. Sind klanglich wie die DiMarzio PAF Classics. Sie matschen nur eine Winzigkeit mehr.

Und dass sie gewachst werden, ist optimal. Ungewachste PUs......und dann noch mit Kappe.....viel Spaß. Sowas gibts eigentlich nur für paar Freaks, die das unbedingt wollen.


PS (Mod-Anmerkung): man sollte bei dieser Diskussion bitte peinlich unterscheiden zwischen nackten Fakten (PU mit Resonanzfrequenz X und Q-Faktor Y, egal ob aufgrund von Windungen oder KOndensatoren) und reiner Emotionalität (ich will halt nen Austausch-PAF, weils mich irgendwie sunbjektiv mehr anspricht).

Ich selber habe die letzten Wochen extrem viel mit Kondensatoren rumgespielt und kann des Onkels Ausführungen wirklich von der rein praktischen Seite her unterstützen. Trotzdem habe ich auch aus emotionalen Gründen nix gegen Austausch-PUs....und verbaue sie auch gern. Große Namen ziehen halt. Aber man sollte sich dessen bewusst sein, dass es hier tatsächlich mehr um die Emotion geht, weniger um mess- und hörbare Fakten. Im Blindtest würde man meist eh wieder durchfallen, genauso wie bei nem Vergleich einer Fender Strat gegen einen sehr guten Clone. Trotzdem zieht der Name Fender natürlich, und das ist ja auch kein Unglück.

Aber wie gesagt: Bitte zwischen Emotion, Klischee, Subjektivität etc. und rein mess- und hörbaren Tatsachen unterscheiden.
 
JPage schrieb:
Ohoo! Kann das etwa heißen, dass ein Gitarrenkabel Auswirkungen auf den Klang hat???
Ray hat das ja schon ein wenig mehr beschrieben. Die Antwort auf Deine Frage lautet ganz einfach: Ja!

Noch nie darüber gewundert, daß die Gitarre in Probenraum anders klingt? Meist wird da ein anders Kabel verwendet. Andere Kapazität, andere Resonanzfrequenz, anderer Klang! So einfach ist das. ;)

Ulf
 
Hi!
Und dann könnt ihr nochmal versuchen, das Kabel in beiden möglichen Laufrichtungen zu vergleichen! Die besser klingende dann einfach markieren!
Grüsse, "ACY"

P.S.: Ray hat das mit den PAF´s sehr treffend beschrieben, wobei mit PAF´s meistens eher die schwächeren PU´s (um die 8k) gemeint sind!
 
Ray schrieb:
Wie oft soll man es noch sagen: es gibt keinen heutigen PU, der so gewickelt ist wie ein alter PAF. Denn es gibt keinen alten PAFs. Nur 1000 verschiedene. Lemme sprach von PAFs, die zwischen 8 und 14K lagen. Bei ansonsten gleicher Bauweise und Material wohlgemerkt. Da kann sich jeder selbst ausmalen, was da für Wicklungsunterschiede vorliegen müssen.

'Tschuldigung... Einverstanden, wenn wir das 'gewickelt' durch 'hergestellt' ersetzen? :D

Ray schrieb:
PS (Mod-Anmerkung): man sollte bei dieser Diskussion bitte peinlich unterscheiden zwischen nackten Fakten (PU mit Resonanzfrequenz X und Q-Faktor Y, egal ob aufgrund von Windungen oder KOndensatoren) und reiner Emotionalität (ich will halt nen Austausch-PAF, weils mich irgendwie sunbjektiv mehr anspricht).

Ich selber habe die letzten Wochen extrem viel mit Kondensatoren rumgespielt und kann des Onkels Ausführungen wirklich von der rein praktischen Seite her unterstützen. Trotzdem habe ich auch aus emotionalen Gründen nix gegen Austausch-PUs....und verbaue sie auch gern. Große Namen ziehen halt. Aber man sollte sich dessen bewusst sein, dass es hier tatsächlich mehr um die Emotion geht, weniger um mess- und hörbare Fakten. Im Blindtest würde man meist eh wieder durchfallen, genauso wie bei nem Vergleich einer Fender Strat gegen einen sehr guten Clone. Trotzdem zieht der Name Fender natürlich, und das ist ja auch kein Unglück.

Aber wie gesagt: Bitte zwischen Emotion, Klischee, Subjektivität etc. und rein mess- und hörbaren Tatsachen unterscheiden.

Jäp, so siehts bei mir aus, wobei mich nicht der Name interessiert (sonst hätt ich schon lange Gibson Burstbucker drin), sondern son bissl das Drumherum (sieht aus wie ein oller P.A.F. etc.). Außerdem gefällt mir einfach der Klang von den Wolfetones... :rolleyes:

DerOnkel schrieb:
Noch nie darüber gewundert, daß die Gitarre in Probenraum anders klingt? Meist wird da ein anders Kabel verwendet. Andere Kapazität, andere Resonanzfrequenz, anderer Klang! So einfach ist das. ;)

Nee, ich hab nur eins :D
Eine Gitarre, einen Verstärker (na gut, es sind zwei...) und ein Kabel ;)

ACY schrieb:
Hi!
Und dann könnt ihr nochmal versuchen, das Kabel in beiden möglichen Laufrichtungen zu vergleichen! Die besser klingende dann einfach markieren!
Grüsse, "ACY"

Ich hab ein Planet Waves, das funktioniert nur in eine Richtung (stand jedenfalls auf der Packung, habs noch nicht getestet, weil ich mir nix schrotten will...)

ACY schrieb:
P.S.: Ray hat das mit den PAF´s sehr treffend beschrieben, wobei mit PAF´s meistens eher die schwächeren PU´s (um die 8k) gemeint sind!

Jo, das würd ich auch so sehen, HiGain etc. passt halt nicht zu nem P.A.F., dafür gibts diese ganzen Anderen Hersteller :D

Junge, Junge... mal wieder informativ heute ;)
 
JPage schrieb:
Ich hab ein Planet Waves, das funktioniert nur in eine Richtung (stand jedenfalls auf der Packung, habs noch nicht getestet, weil ich mir nix schrotten will...)
Ein unidirektionales Kabel für Wechselspannung?? Wie :screwy: ist das denn?
 
schmoemi® schrieb:
Ein unidirektionales Kabel für Wechselspannung?? Wie :screwy: ist das denn?

Auf einem Stecker steht 'Shielded End', auf dem anderen nix. Auf der Packung stand irgendwas von Gitarrenkabel... Und ne Abbildung war da, auf der das Kabel mit dem Shielded End im Verstärker und mit dem Anderen in der Gitarre steckte. Mehr kann ich da auch nicht mehr zu sagen, is schon ne Weile her... ;)
 
Das ist wohl wieder ne Menge VooDoo.. :cool:
 

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