Proberaum Equipment Beratung

  • Ersteller Hatebreeder
  • Erstellt am
StonerDaniel schrieb:
8ight schrieb:
bevor ihr euch die sachen kauft:
Frag im Pa forum nach, ich glaub da gibts kompetentere antworten!!!
Denn auch wenn ihr nur proben wollt, währe einiges was aufgelistet worden ist RAUSGESCHMISSENES GELD

Wenn Du schon behauptest das einiges rausgeschmissenes Geld wäre dann sag' bitte auch was und wieso.
Da dürftest Du wohl in einen Erklärungsnotstand fallen........

Bei den Vorschlägen sollte man durchaus auch berücksichtigen daß die Jungs evtl. nicht so viel Kohle haben.
Man hätte auch High-End Geräte empfehlen können. Wem hätte es geholfen?

Also TAmp-Endstufen sind bekannterweise robust und preiswert. Die Boxen mit 98db/1/m sind auch bestens. Das Mischpult reicht auch vollkommen aus. Über die Notwendigkeit der Mikros braucht man wohl auch nicht zu reden.....

Also: Was soll das? Die Leutz im PA-Forum werden das genau so bestätigen......ts ts ts ...Leute gibt's......

Also:
Die T-Amp ist schon OK fürs Geld, aber für deine Boxenwahl etwas unterdimensioniert.
Der Mixer ist für "PA" anwendungen SEHR unterdimensioniert, da er 2xGesang 2 Gitarren und einen Bass damit verstärken will-->Wie willst du das mit 4 Mic Channels machen???
Die Box wird sich höchstwarscheinlich grottenschlecht anhöhren und ist nicht sehr gut für gesang geeignet, da der 15" die mitten nicht gut wiedergibt!
Den Feedbackdestroyer kann man auch beruhigt weglassen.
An die micros möchte ich gar nicht denken!

Der thread ist ans PA-Forum "weitergegeben"
 
8ight schrieb:
StonerDaniel schrieb:
8ight schrieb:
bevor ihr euch die sachen kauft:
Frag im Pa forum nach, ich glaub da gibts kompetentere antworten!!!
Denn auch wenn ihr nur proben wollt, währe einiges was aufgelistet worden ist RAUSGESCHMISSENES GELD

Wenn Du schon behauptest das einiges rausgeschmissenes Geld wäre dann sag' bitte auch was und wieso.
Da dürftest Du wohl in einen Erklärungsnotstand fallen........

Bei den Vorschlägen sollte man durchaus auch berücksichtigen daß die Jungs evtl. nicht so viel Kohle haben.
Man hätte auch High-End Geräte empfehlen können. Wem hätte es geholfen?

Also TAmp-Endstufen sind bekannterweise robust und preiswert. Die Boxen mit 98db/1/m sind auch bestens. Das Mischpult reicht auch vollkommen aus. Über die Notwendigkeit der Mikros braucht man wohl auch nicht zu reden.....

Also: Was soll das? Die Leutz im PA-Forum werden das genau so bestätigen......ts ts ts ...Leute gibt's......

Also:
Die T-Amp ist schon OK fürs Geld, aber für deine Boxenwahl etwas unterdimensioniert.
Der Mixer ist für "PA" anwendungen SEHR unterdimensioniert, da er 2xGesang 2 Gitarren und einen Bass damit verstärken will-->Wie willst du das mit 4 Mic Channels machen???
Die Box wird sich höchstwarscheinlich grottenschlecht anhöhren und ist nicht sehr gut für gesang geeignet, da der 15" die mitten nicht gut wiedergibt!
Den Feedbackdestroyer kann man auch beruhigt weglassen.
An die micros möchte ich gar nicht denken!

Der thread ist ans PA-Forum "weitergegeben"

Es ist der Konsens zwischen Kosten und Nutzen.

Das Mischpult hat 4 vorverstärkte Mic-Inputs (2xGesang, evtl. Bass)und 2 Stereo Inputs (Gitarrren). Passt also bestens.
Das mit den Boxen hatte ich ja nochmals extra erwähnt. Das das die Schwachstelle ist ist mir auch klar.

Aber statt uns zu zanken solltest Du uns doch hier einfach mal Deine Alternative anbieten.
 
gibt keine :D
 
Meine Meinung: Wenn man das Geld dass man sonst für dicke Amps ausgeben würde in eine kleine PA steckt und die schon vorhandenen Git-Amps mit Mikros abnimmt (Bass mit DI) hat man meiner Meinung nach meist einen besseren Probenraumsound (und kann auch kleinere Gigs damit machen) als wenn erstmal jeder Geld in seinen großen Verstärker investiert und der Gesang über irgendeinen Dreck verstärkt wird.
Dadurch dass alles über ein Mischpult läuft lässt sich alles leichter aufeinander abstimmen.
Ich persönlich finde es deshalb auch besser in Subwoofer für die PA zu investieren als in einen Basscombo.
Würde aber auf jeden Fall ein Pult nehmen dass die erforderliche Anzahl von XLR-Ins verfügt, da dann gegebenenfalls auch noch ein Multicore verwendet werden kann falls für einen Gig ein Tontechniker zur Verfügung steht.
Zu Billigboxen: einige fuktionieren durchaus brauchbar, und solange man nichts besseres gewönt ist ist man damit zufrieden. Wenn man mal nichtmehr damit zufrieden ist hat man genug Erfahrung um auf dem Gebrauchtmarkt das brauchbare herauszufinden.
Zu 15"-Kombis für Gesang: Sicherlich ist eine 12"-Kombi meistens überlegen, aber auch mit 15ern kann man arbeiten.
Grüße, Peter
 
@Jens: Für ihre Gitarren haben sie ja ihre kleinen Combos, die mit irgendwelchen billig-Mikros abgenommen werden können.

@ rest: für eine Anfängerband reichen auch billigere Boxen sogar für Auftritte (meine Erfahrung, die Peavey Eurosys 500 mxt aus unserer Anfangszeit nutzen wir immer noch als zusätzliche Monitore, Unterschiede zu teureren Boxen sind zwar deutlich hörbar, aber als brauchbar empfinde ich sie dennoch, und wenn kein Geld da ist kann man mit etwas vergleichbarem durchaus ein paar Jahre glücklich sein.

Meine Meinung, kann auch andere akzeptieren.
Grüße, Peter
 
@campfire: Zu den Combos: Im Grunde hast du recht - theoretisch. Nur erstens klingt ein 15W Übungscombo relativ bescheiden und das wird durch Abnahme und Verstärkung nicht besser. Der Sound muss vorher schon da sein. Und zweitens (das steht im Ursprünglichen Thread) geht es um Deathmetal. Da brauchen AFAIK die Gitarren schon ordentlich Wumms untenrum. Den haben die kleinen Amps vermutlich nicht, und selbst wenn, dann kommt der abgenommen über eine so kleine "PA" erst recht nicht mehr rüber.
Um Instrumente wie Bass (ganz besonders!) und Gitarre (je nach Stil, aber hier...?) ordentlich per PA zu verstärken, muss da schon einiges an Holz stehen. Eine reine Gesangsanlage bzw. eine Proberaumanlage, die hauptsächlich für den Gesang gedacht ist, ist deutlich einfacher und billiger zu bekommen (selbst inklusive Instrumentalamps) als eine PA, die zwei (womöglich gar tiefer gestimmte) Gitarren und einen Bass ordentlich wiedergibt. Da reisst ein mittelgroßer 2*12" Gitarrencombo einiges mehr für deutlich weniger Geld...

Mit den Boxen gebe ich dir prinzipiell auch recht. Ich hatte letztens schon eine Diskussion mit magicgynnii, ob wir die Trauben hier nicht manchmal etwas hoch hängen. Das Problem: guten Gewissens empfehlen kann man nur, was man selbst kennt (und für gut befindet - unter Berücksichtigung der gestellten Ansprüche) oder zumindest anhand vieler bereits gehörter (und qualifizierter) Meinungen als gut einschätzen kann. Und bei den Billigen Sachen fehlt entweder die eigene Erfahrung oder die Dinger sind aufgrund eigener Erfahrungen auch für niedrigste Ansprüche einfach Schrott. Sicher gibt es auch in den Preisklassen drunter etliche Boxen, die für eine Anfängerband absolut OK sind (und auch bezahlbar), aber welche von denen soll man empfehlen, wenn man sie nicht kennt (und weder ich noch Gynnii haben Zeit und Geld genug, um den ganzen Low-Budget-Markt mal eben gründlich durchzutesten...)?
Leute, die genug Erfahrung haben, um die Qualität von Boxen relativ neutral einschätzen zu können (und eben nicht nur XYZ empfehlen, weil sie die auch haben und zufrieden sind, ohne jemals einen Vergleich mit der Preisklasse drüber gehabt zu haben), geben sich eben in der Preisklasse, die hier angefragt wird meist nicht mehr zufrieden - und können daher oft zu Billigheimern nicht viel sagen. Oder eben nur Schlechtes. Das ist eine gewisse Krux, oder nenn es Teufelskreis, das gebe ich zu....

Darüberhinaus wäre eine solche Empfehlung mit vielen Wenns und Abers verknüpft. Denn nachher steigen die Ansprüche und dann könnte es heissen "Was haben die mir denn da empfohlen, ich dachte die kennen sich aus?" Man müsste also jedesmal dazusagen "Das reicht höchstens für den Anfang, ist zwar nicht toll, aber... " etc.pp.

Man möchte den Leuten ja auch gerne die (mitunter teure) Erfahrung ersparen "Wer billig kauft, kauft (meist) zweimal". Ich weiss selbst, dass oft genug dagegen steht, dass das Budget eben sagt "Entweder billig oder gar nicht".

Dennoch ist es glaube ich besser, den Leuten eine (nach unserer Meinung) vertretbare Minimalvariante zu empfehlen und zu sagen, wo man am ehesten sparen kann.
Wenn die betreffenden sich dann die empfohlenen Dinger mal anhören, haben sie wenigstens mal einen Vergleich, auch wenn sie sich dann letztlich anders entscheiden.

Schwierig schwierig, das ganze.
Vor allem beim Holz, alles andere kriegt man irgendwie mit jedem Budget passend gemacht...

Jens
 
also wir werden es wahrscheinlich so machen:

Warwick Sweet 15 für mich
je ein Peavey Transtube Series Bandit 112 für die Gitarren

Gesang wird dann später dazugebaut wenn wieder mehr kohle da is (ne bad aus azubis hat halt nem scheiss-budget...)[/url]

Riesendankeschön für eure bemühungen und die ganzen infos!
 
das mit den amps ist schon mal eine OK idé, die sollten erstmal reichen.

Wenn ihr später mal PA dazukaufen wollt kannst du dich ja hier nochmal melden
 
mach ich!
ich denke irgendwann werden dann halt die gitarren per mic abgefragt und der bass brauch dann nur direkt ans mischpult und alles wird gut ^^

thx so far, hate
 
Hatebreeder schrieb:
mach ich!
ich denke irgendwann werden dann halt die gitarren per mic abgefragt und der bass brauch dann nur direkt ans mischpult und alles wird gut ^^

thx so far, hate
Aber den Bass dann über ne DI-Box ins pult ~25€
 
naja mit bass is mir noch was besseres eingefallen:
ich nehm einfach den amp hier:
http://www.musik-service.de/ProduX/Bass/Verstaerker/Behringer_BX1200_BassCombo_120W.htm
da nur 30 watt weniger als der warwick aber quasi halber preis und direkt nen di-out dran und vorallem später als monitor verwendbar :D
 
Das Abnehmen der Amps mit 'nem Mikro find ich ein wenig "oversized" für den Proberaum. Da hat man ja sehr oft Ärger mit.......
 
habs im pa-forum auch schon geschrieben:
wie werden erstma ohne gesang arbeiten und jeder eigenen amp, also ich(bass) behringer 1200 und die gitarren halt 100watt peavey
wenn dann wieder mehr kohle da ist kann auf pa aufgerüstet werden inklusive gesang
 
StonerDaniel schrieb:
Das Abnehmen der Amps mit 'nem Mikro find ich ein wenig "oversized" für den Proberaum. Da hat man ja sehr oft Ärger mit.......


n bisschen?? das ist für nen proberaum ABSOLUT hirnlos und übertrieben
 
EDE-WOLF schrieb:
StonerDaniel schrieb:
Das Abnehmen der Amps mit 'nem Mikro find ich ein wenig "oversized" für den Proberaum. Da hat man ja sehr oft Ärger mit.......
n bisschen?? das ist für nen proberaum ABSOLUT hirnlos und übertrieben

Finde ich nicht. Gerade wenn man auch mal ein wenig mitschneiden will, ist die Abnahme per Mikro durchaus zu empfehlen. Wir machen das im Proberaum auch so und "oversized" finde ich das nicht. Sowas ist natürlich Geschmacks- und Preissache, aber ich bin damit rundum zufrieden. Auch, weil die Qualität bei den Aufnahmen dann ziemlich gut klingt.

Ciao!

-Hind
 
ehh du komiker es geht nicht ums mitschneiden, sondern ums abnehmen und über PA jagen und das IST oversized.... in jedem fall!!
 
ich finde auch nicht, dass es "oversized" ist, das gibt viel mehr fülle.
Wir machen das mit ner 1,4 KW PA, die ist dann aber nicht voll aufgedreht
 
eben..... und geht es nicht noch darum das der topic-autore gerne ne proberaum "PA" haben will.... es sollte dann doch nicht darum gehen ob man da gitarren und bass drüber laufen lassen kann....
ich mein wir machens bei uns auch, aber es ist oversized und es muss nicht sein (mit unserer PA, 6kw) gehts auch aber es muss doch nicht sein!!
 
EDE-WOLF schrieb:
ehh du komiker es geht nicht ums mitschneiden, sondern ums abnehmen und über PA jagen und das IST oversized.... in jedem fall!!

Das ist DEINE Ansicht, Komiker! ;-)

Schließlich sind die Ansprüche verschieden. Aus meiner subjektiven Sicht, würde ich die Amps auf jeden Fall IMMER per Mic abnehmen. Das bringt den Sound gewaltig nach vorne. Muss nicht, kann aber. Und kann damit auch gewaltig gut klingen!

So long!

-Hind
 
ja genau bringt den sound auch gewaltig nach vorne wenn du den bass über ne 2x10/3/4" gesangsanlage laufen lässt....
"klirrarme basswiedergabe gefärdet die Gesundheit" oder was???
 

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