Probleme mit savage60 neben einem savage120!

  • Ersteller weeman!
  • Erstellt am
ne schon klar!

so, waren eben im proberaum. haben nur übern amp gespielt.

mit seiner neuen klampfe gings schon was besser. gain konnte man auch gut aufdrehen,ca. 3/4. (bei höheren lautstärke wird der aber eh noch runtergedreht)

rückkopplung war beherrschbar, sehr gut.

der sound an sich war diesmal okay, matschen war auch komplett weg, druck war auch schon recht in ordnung, aber trotzdem noch nicht zufriedenstellend.

dann ham wa beim einstellen zufällig hinteerm amp geguckt, und siehe da, die eine sicherung hatte sich verabschiedet.

die frage ist natürlich,wann das passiert ist, weil so oft guckt man gerade während des spielens nicht hinter den amp.

was heist das nun konkret? neue sicherung wird natürlich morgen früh gekauft, aber meint ihr das dies auschlaggebend war???
 
weeman! schrieb:
dann ham wa beim einstellen zufällig hinteerm amp geguckt, und siehe da, die eine sicherung hatte sich verabschiedet.

sicher das die defekt ist? der amp ist ja gelaufen oder? bei ner defekten sicherung sollte kein ton mehr zu hören sein. und sicherungen fliegen nicht ohne grund.
 
Tausch die Sicherung einfach aus und guck (bzw. hör) ob sich was ändert. Die Sicherung sollte alles geschütz haben, was sie sollte, wenn sie rausgeflogen ist und daher sollte nichts weiter defekt sein. Hab allerdings auch schon Fälle erlebt, wo der Stromkreis die Sicherung geschützt hat :screwy: :D

Das mit Druck kann noch am EQ liegen oder aber an der Box oder naütlrich einfach daran, dass der Amp einfach weniger Leistung hat als dein Savage 120. Von der Lautstärke her macht das nicht viel aus, aber gerade tiefe Töne fordern den Amp sehr. Nicht umsonst haben Bassverstärker in der Regel 300 Watt und mehr.
 
der savage hat hinten insgesamt drei sicherungen. eine vom netzstecker, die jetzt mal aussen vor.

dann noch 2 160? (lasst mich nicht lügen...) mA sicherungen mit je einer kontroll-led.

er hatte gespielt, je härter die gangart, desto mehr leuchtete eine.

der amp lief noch, aber anscheinend nicht mehr mit voller leistung.

nunja,direkt aufgehört zu spielen. dann mal nach der einen sicherung geguckt-und siehe da,sie war durch.

ich frage mich auch, wieso dann noch saft durch den amp l#äuft bzw wir den amp auch noch gut aufreißen konnten.

das find ich ziemlich blöd das die kontrolllampen bei dem amp hinten angebracht sind, das ist für mich sinnfrei. das war das einzige gu8te am fireball, das die leds vorne waren.wer guckt schon hinter den amp?? und vorallem, es war ja kein plötzlicherleistungsverlust wie man ihn kennt wenn sich teil XY verabschiedet.
 
nunja, und von der druckdichte war es heut auch bei "leiserer" lautstärke so dass der 60er anscheinend nicht das ganze spektrum ausfüllen würde, wie er es normalerweise tun sollte.

aber wie gesagt, erstmal morgen abwarten, bis die neue sicherung da ist.
 
der 60er müßte doch viel schneller in die Endstuffenzerre fahren und somit eigentlich auch schneller "besser" klingen... auf jeden Fall müssen diese Treterchen davor weg... sonem schönen Top kann man das doch nich antun

wenn die Sache mit der Sicherung geklärt is... wie schon weiter oben erwähnt solltet ihr eure Sounds aufeinander abstimmen... je unterschiedlicher ihr klingt desto voller das Gesamtbild... unser Gastgitarrist spielt z.B. nen geboosteten Marshall, das haut zusammen mit meinem Recti-Sound alles weg...

was war an dem Fireball jetz eigentlich so schlecht?? hab inzwischen die meisten Engl-Tops ausführlich testen können und find vom Screamer bis zur Oberklasse wirklich alle sehr schön...
 
die sicherungen mit den leds drüber sowohl beim savage 60 als auch beim savage 120 sichern je eine der beiden endstufenröhren ab.
zitat aus dem manual des savage 60:

E C S (Emergency Circuit System):
Durch diese Schaltung und der Art der Absicherung ist gewährleistet, daß der Verstärker bei Defekt einer
Endstufenröhre nicht komplett ausfällt. Weiterspielen ist möglich; der Verstärker arbeitet noch mit ca. 1/3 der
Leistung (je nach Art des Defektes). Bei Leistungsröhren kann es vorkommen, daß durch interne Gasausbrüche
vorübergehend ein Kurzschluß verursacht wird. Die Sicherung wird dann ausgelöst, der Amp fällt jedoch nicht
aus! Häufig absorbiert die Röhre ausgetretenes Gas und ist daher nach einem Kurzschluß wieder betriebsbereit!
Manchmal kann aus diesem Grund durch Ersetzen der Sicherung der Fehler beseitigt werden, sollte die neue
Sicherung wieder auslösen, ist ein Auswechseln der defekten Endstufen-Röhre erforderlich!


tauscht mal die defekte sicherung aus, vllt. wars ja "nur" ein kurzschluss in der röhre (wie im manual beschrieben).
ansonsten müssen halt wieder zwei neue endstufenröhren rein.
 
hm, das ist des rätsels lösung.

ja, sicherung wird erstmal getauscht. hoffe nicht das die röhre nen knacks weghat, weil der arme kerl musste erst letztens viel geld fürn haufen lötarbeit blechen.
 
Franky Four Fingers schrieb:
der 60er müßte doch viel schneller in die Endstuffenzerre fahren und somit eigentlich auch schneller "besser" klingen... auf jeden Fall müssen diese Treterchen davor weg... sonem schönen Top kann man das doch nich antun

wenn die Sache mit der Sicherung geklärt is... wie schon weiter oben erwähnt solltet ihr eure Sounds aufeinander abstimmen... je unterschiedlicher ihr klingt desto voller das Gesamtbild... unser Gastgitarrist spielt z.B. nen geboosteten Marshall, das haut zusammen mit meinem Recti-Sound alles weg...

was war an dem Fireball jetz eigentlich so schlecht?? hab inzwischen die meisten Engl-Tops ausführlich testen können und find vom Screamer bis zur Oberklasse wirklich alle sehr schön...

die treter werden verbannt, soviel stand gestern schon fest! und wenn der nur mit 1/3 leistung gefahren ist, dann dürfte da noch so einiges gehen. den sound werden wir dann wohl hinkriegen, werden mal schauen, die amps haben ja schon einen kleinen aber feinen unterschied.

zum fireball: ich weiß nicht, hatte mit ihm nur feedback probs, da half keine einstellung. der sound war schon geil, nur der amp an sich ist wohl einfach zu rough.
 
irgendwas macht ihr nicht richtig,ferndiagnostik ist aber schwierig:rolleyes:
 
irgend wo dran muss es liegen, dass ihr dermaßen feedbackprobleme habt. das ist eigentlich nicht normal.

besorgt euch mal ein ordentliches noisegate ala NS-2 (pro person eins) und genießt die ruhe in den spielpausen. wichtig dabei: am besten die vorstufe in das NS-2 einschleifen. FX-loop dafür seriell einstellen. dann habt ihr wirklich ruhe, wenn ihr nicht spielt. nicht mal mehr das normaler verzerrerrauschen.
 
ja das feedback ist einigermaßen unter kontrolle. bei meinem 120er hab ich ja keine probleme mehr, obwohl ich schon lust auf ruhe hätte, vorallem das verstärker eigene rauschen nervt mich schon.und das jeder eins braucht ist ja wohl klar :)

wie stark setzt das ns-2 denn ein? wenn ich meine saiten einfach nur abdecke,macht das zu?wie sieht es bei breaks aus? setzt das richtig schnell ein sodass man wirklich nur schön die angeschlagenden töne hört ohne nachbrummen / nachpfiepen (solls ja auch mal geben ) oder dergleichen?

ist das so richtig?
 
Ja das tut es. Die Empfindlichkeit kannst du einstellen.
 
wenn du bei dem NS-2 die vorstufe einschleifst, macht das sobald am eingang kein signa mehr ankommt, hinter der vorstufe dicht. das heit du kannst das NS-2 genau auf den rausch/brummpegel deiner gitarre einstellen, und wenn du die saiten dann festhältst ist ruhe. und wenn dann erstmal ruhe ist, kannste die saiten auch wieder loslassen, und es bleibt ruhig. und bei brakes ist das auch super geil, weil es in der pause dann endlich mal RICHTIG still ist. seit ich das ding benutze, bin ich ect restlos glücklich mit meinem equipment. ein amp. ein gitarre. eine box. ein noisegate. mehr brauche ich nicht.
 
hm, das ist genau mein ding, dass ist das was ich schon immer haben wollte:)
und dann heisst es bei mir: ein weeman,eine gitarre, ein fullstack, ein noisegate:D

so,ontopic:

die sicherung ist besorgt, baun die gleich ein.

aber der vorbesitzer hatte voll die scheiße gebaut-der hat anstatt einer 160mA sicherung eine 1,6A sicherung drinne! wie kann man nur so blöd sein????? hat der in physik 7.klasse nicht aufgepasst????

meint ihr das die röhren das unbeschadet überstanden haben????
 
engl-amps.com schrieb:
Sicherungen:
Netz: 230 Volt:
extern: 1,25 AM
intern: 1,6 AT
Endstufe (E.C.S.): 2 x 160 mAM
sicher, dass das die richtige sicherung ist?

und die 1,6er ist durchgegangen? dann ist da aller wahrscheinlichkeit nach was wirklich kaputt... und sicherungen fliegen nicht einfach so. das hat auch immer einen grund, also bereite deinen gitarristen schonmal auf einen satz neue endröhren vor...

edit:
engl-amps.com schrieb:
Bei Leistungsröhren kann es vorkommen, daß durch interne Gasausbrüche
vorübergehend ein Kurzschluß verursacht wird. Die Sicherung wird dann ausgelöst, der Amp fällt jedoch nicht
aus! Häufig absorbiert die Röhre ausgetretenes Gas und ist daher nach einem Kurzschluß wieder betriebsbereit!
Manchmal kann aus diesem Grund durch Ersetzen der Sicherung der Fehler beseitigt werden, sollte die neue
Sicherung wieder auslösen, ist ein Auswechseln der defekten Endstufen-Röhre erforderlich!
ihr könnt ja auch nochmal glück gehabt haben... aber wenn eine röhre luft zieht, ist es nur noch eine frage der zeit (sehr viel weniger als die normale lebensdauer) bis sie endgültig hinüber ist...
 
haben eben getestet, der amp läuft wieder, nur wird er inmmer nur so schrittweise laut, also erst leise, dann wirds dann pö a pö lauter.

röhren putt?
 

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