Punk E-Gitarren

  • Ersteller NoFx_BoY
  • Erstellt am
ich stelle jetzt mal einfach ganz unverschämt den hughes & kettner tour reverb zur diskusion.
ich würde ihn nicht so uneingeschränkt empfehlen, wenn er nicht binnen 2 Jahren von 525€ auf 285€ gefallen wäre(thomann-preise). hat 100w (transistor) und reicht für die bühne auch aus. außerdem ist es echt leicht, ihm geile sounds zu enlocken (auch wenn die gitarre nicht so gut ist).
ich persöhnlich glaube, dass er preis-leistungs-mäßig fast unschlagbar ist(meine meinung, wohlgemerkt).
 
Die haben halt nen anderes Einsatzgebiet, wer nen Metalamp haben will kauft sich normalerweise keinen Marshall und dreht dann die Mitten raus, dann klingen die numal scheisse ...
 
Da kann der Marshall aber nix dafür, das klingt immer scheisse :D :p
 
meiner meinung nach kling der marshall mg 100 nur nach badewanne...was andres bekommt man da kaum raus.....
 
LoneLobo schrieb:
Da kann der Marshall aber nix dafür, das klingt immer scheisse :D :p


Hmm, wenns um den MG geht: JA!

Aber allgemein, wenn man Hi-gain Deathmetal spielen will legt man sich nunmal was anderes zu als nen Marshall ...
 
also der peavey bandit 110(glab ich) scheint ja im preis-leistungsverhältnis ganz gut zu sein, da werd ich mich mal umschaun... also welche e-gitarren empfiehlt ihr jetz konkret im preisleistungs-verhältnis und welche pros-kontras...
ich hab von der lespaules gehört, dass sie recht schwer sei, und somit unhandlich für längere bühnenauftritte..., stimmt das?
:rock:
 
NoFx_BoY schrieb:
ich hab von der lespaules gehört, dass sie recht schwer sei, und somit unhandlich für längere bühnenauftritte..., stimmt das?
:rock:

die sind schon schwerer als z.b. ne strat, aber nicht zu schwer, wenn man nicht wirklich extrem schmächtig ist. ich benutze eine epiphone les paul standard und bin nicht grade kräftig gebaut, aber bei auftritten von etwa einer stunde hatte ich nie probleme, ebenso beim proben nicht. zumal ja bei nem gig noch der adrenalinkick verhindert, daß man sich an solchen lappalien stört.
 
Hmmm, im Prinzip sind Fender Standard-strats gute Gitarren, nur die Frage ist ob dir der sound zusagt, der is nämlich nicht jedermanns Sache!


Hast du dir überhaupt mal meinen ersten Post in dem Thread durchgelesen? ...
 
AgentOrange schrieb:
Hmmm, im Prinzip sind Fender Standard-strats gute Gitarren, nur die Frage ist ob dir der sound zusagt, der is nämlich nicht jedermanns Sache!
...

aha, wie meinst du das, wie ist denn der sound?
also eine ganz ganz wichtige frage hab ich noch, und zwar wie ist das mit dem E-gitarre lernen, ich spiel zwar schon 2 jahre klassische gitarre, aber muss man e-gitarre extra lernen, ist das ganz anders zu spielen, oder ist es im prinzip das selbe nur auf elektronischer ebene? wollt nur mal so wissen wie da der unterschied ist zwischen e-gitarre (lernen/spielen) und normaler gitarre (lernen/spielen) ?? :great:
 
es gibt schon einige unterschiede.

die technik der linken hand ist ziemlich gleich, aber rechts spielt man elektrisch doch zumeist mit plektrum, sowohl solo als auch akkordspiel erfordert da eigene technik.

das griffbrett einer klassischen gitarre ist deutlich breiter, die nylonsaiten viel "fingerfreundlicher" als die stahlsaiten, da heisst es schon umgewöhnen. eine klassische hat auch keinen jammerhaken ;)

aber ich würde sagen, wenn du passabel klassisch spielst, wirst du sehr schnell auf elektrisch "umlernen" können - vieles hast du ja schon, fingerkoordination, taktgefühl, du kennst das griffbrett.
 
tele schrieb:
es gibt schon einige unterschiede.
die technik der linken hand ist ziemlich gleich, aber rechts spielt man elektrisch doch zumeist mit plektrum, sowohl solo als auch akkordspiel erfordert da eigene technik.
meinst du das man akkorde und melodien mit dem plektrum spielt (hab eh eins daheim;)) , oder nur die akkorde?

ah ja, Bc. Rich Beast isn krasses teil...

zu deiner aussage falls du klassisch passabel spielst,das müssn andere entscheidn, aber schlecht spiel ich nicht, ich könnt ja was auf computer aufnehmen und dann auf meiner homepage zum download anbieten;-) :D
 
NoFx_BoY schrieb:
also eine ganz ganz wichtige frage hab ich noch, und zwar wie ist das mit dem E-gitarre lernen, ich spiel zwar schon 2 jahre klassische gitarre, aber muss man e-gitarre extra lernen, ist das ganz anders zu spielen, oder ist es im prinzip das selbe nur auf elektronischer ebene? wollt nur mal so wissen wie da der unterschied ist zwischen e-gitarre (lernen/spielen) und normaler gitarre (lernen/spielen) ?? :great:
Na ja, ich find schon das schon mehr Unterschiede sind, als im vorherigen Post beschrieben.
Hab schon viele erlebt die zwar akkustisch spielen können wie sonst was aber auf der Gitarre... Genauso auch anders herum, wobei das seltener (kann aber soviele andere Gründe haben, die zu weit am Thema vorbei gehen :D )
Auf der Gitarre spielst du punktueller, dass heißt du verwendest weniger Saiten. (in der Regel, weiß ja nicht was du spielen willst) Und das wichtige ist du spielst im Normalfall schneller. Und ich finde, das man auf der E-Gitarre sauber spielen muss. Denn auf der A-Gitarre waren es nur Akkorde (zumindest bei mir) und auf der E-Gitarre kommen Powercords dazu, wo du meisten nur 3 Saiten anspielen darfst (gibt dabei noch weitere neuen Probleme die auf dich zu kommen). Dazu kommen noch diverse andere Techniken, die bei der E-Gitarre wichtiger sind als bei der bei der A-Gitarre. usw.
Kann mich natürlich auch Irren. Aber so hab ich esempfunden.
 
er hat gesagt er spielt klassisch, das heisst dann nicht akkorde schrummeln sondern mehrstimmig zupfen, und da musst du schon sehr exakt spielen dass das gut klingt. und ein guter klassiker hält geschwindigkeitsmässig mit jedem metal shredder mit. ich war so einer allerdings nicht!:D

üblicherweise geht auf der elektrischen alles mit plektrum - ausnahmen bestätigen die regel (keith richards, mark knopfler und noch einige andere). so ein "richtiges" elektrisches solo ist mit den fingern kaum hinzubekommen. naja, gehn tut alles, aber üblich ist es nicht.

deine frage erinnert mich an meine anfänge...ich hatte mir eine gitarre gewünscht und meine eltern standen so auf dem pädagogischen standpunkt "o.k. aber dann lernst du richtig". also hiess es einmal ein paar jahre klassich zupfen bei einer schauerlichen gitarrelehrerin....dann hatte ich mir endlich meine erste elektrische verdient. gefallen hat es mir ja eh gut aber im herzen wollte ich halt immer rocken...
 

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