Recorden ohne preamp.

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Mozek132
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Hallo leute
ich bin ein einsteiger, was das recorden angeht, aber dennoch möchte ich meine gtiarre in topqualität aufnehmen. Meine Frage ist nun, ob ich zu guter Qualität komme, wenn ich

https://www.thomann.de/de/sennheiser_e606_instrumentenmikrofon.htm

An meinen Gitarrenamp halte, das mikrokabel ins audiointerface stecke und dann in den pc, wobei ich das ganze dann mit einem Programm wie Audacity aufnehmen würde.

mfg Mozek
 
Eigenschaft
 
Was genau hat jetzt der Threadtitel mit deiner Frage zu tun? Was für einen "Preamp" meinst du? Wenn dein Audiointerface einen Mikrofoneingang hat, dann kannst du natürlich einfach so aufnehmen. Wenn es nur einen Line-Eingang hat, dann muss da noch ein PreAmp zwischen.
 
kann ich dann aber auch in guter qualität aufnehmen, im vergleich zu onboard soundkarte?
 
In der Regel haben "Audiointerfaces" eine bessere Afunahmequalität als die meisten Onboard-Soundkarten. Kommt natürlich drauf an, ob man sich eines für 10€ oder für 1000€ holt... den Mikrofoneingang kann man bei Onbaord meist komplett vergessen, aber über einen Vorverstärker an den Line-In kann teils brauchbar sein.

Ich verstehe grad nicht ganz, was genau deine Frage ist, warum du so umständlich fragst bzw. man dir alles aus der Nase ziehen musst :redface: Hast du bisher schon irgendwie aufgenommen? hast du schon irgendein Equpment? Wieviel Geld willst du ausgeben? Überlegst du, ob du nur einen PreAmp für die Onboard-Soundkaret kaufen sollst, oder doch ein Interface mit Mikrofoneingang?
 
Ich habe kein equipment und nehme immoment über ein ausgeliehens mikro auf, welches im Mikroeingang der OnBoard soundkarte steckt, hier ist natürlich bei der aufnahme das hintergrundrauschen zu hören etc.
Meine Frage ist, ob sich die qualität stark bessert, wenn ich ein mikro nehme, wie das oben gepostete und dazu ein audiointerface für sagen wir 200 euro. Ich will allerdings nicht direkt über den Line in eingang in den rechner, weil ich mir somit den pre amp sparen will. Ich wollte fragen, ob ich so wie ich es machen will auch gut recording resultate vernehmen kann.
 
Meine Frage ist, ob sich die qualität stark bessert, wenn ich ein mikro nehme, wie das oben gepostete und dazu ein audiointerface für sagen wir 200 euro.
Ja, damit wären ordentliche Aufnahmen möglich.

Ich will allerdings nicht direkt über den Line in eingang in den rechner, weil ich mir somit den pre amp sparen will.
Den Satz verstehe ich jetzt auch nicht so wirklich, aber egal.

Ich hab grad in deinem Profil gesehen, dass du einen Line6 Verstärker hast. Hast du da malden Recording/Phones/... Ausgang probiert? Also damit direkt in den Line-Eingang vom PC? Wäre zumindest wohl vernünftiger, als deine bisherige Mikrofon-Methode. Oder klingt der Direrkt Ausgang vom Verstärker doch so schlecht?
 
An sowas hab ich noch nicht gedacht Wäre natürlich auch ne option, aber ich kann das natürlich nicht testen, weil der verstärker im bandproberaum steht ._.
 
Wenn du deinen Amp mit einem Mikrofon abnehmen und im PC aufnehmen möchtest, brauchst du entweder ein Audiointerface mit einem Mikrofoneingang oder ein Audiointerface mit einem Line-Eingang plus einen Mikrofonvorverstärker. Falls du eine integrierte Lösung vorziehst, kannst du für noch mehr Flexibilität darauf achten, dass das Interface auch einen Gitarreneingang hat. Dann kannst du deine E-Gitarre auch direkt aufnehmen, und die Amp-Mic-Abnahme durch eine Software-Simulation erledigen lassen. Noch integrierter wäre der POD X3 von Line6. ;) Der ist, wie ich gerade sehe, etwas günstiger geworden. Er kann auch als Audiointerface fungieren (gibt bis zu 8 Spuren zum PC: bearbeitet, unbearbeitet, getrennt nach Engines), hat Gitarren- und Mikrofoneingänge (allerdings ohne Phantomspeisung für Kondesatormikrofone), und dann eben Modelling bis zum Abwinken. Ich habe ihn mir allerdings gekauft, nachdem ich schon das AudioFire2 als Haupt-Interface hatte, und habe ihn mit dem AudioFire2 per SPDIF verbunden. Der Grund für die Anschaffung des X3 war bei mir allerdings, weil mein Laptop mir keine akzeptablen Latenzen für Software-Modelling ermöglicht hat. Vielleicht ist das aber auch gut so. Mit dem X3 bin ich Rechner-unabhängig und habe unterbrechungsfreien Klang bei geringen Latenzen. Gitarrenamp habe ich keinen und höre beim Spielen meist über die Kopfhörer ab. Bin aber auch kein richtiger Gitarrist bzw. Bassist. ;)
 

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