Recording-Stammtisch

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Ich ebenso!
 
Ein Verlust. Schön dass sein Engagement auch nach seinem Weggang weiter gepflegt wird.
 
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Blätter grad in selbstverordneter Pause im MB...
Eigentlich sitz ich grad am Rechner, um die Lieder für ein Requiem zusammenzustellen, und nebenbei Leute zusammenzukontaktieren die mitsingen können /wollen... für einen letzte Woche verstorbenen Freund.
 
Es ist schade um @Basselch Klaus. Ich werde ihn sehr vermissen. Er war so was wie ein Weggefährte hier im Forum.
 
Du lieber Himmel :oops::cry:

Unfassbar. Macht mich sehr traurig, ich hatte einen sehr guten und dauernden PM-Kontakt mit Ihm.
R.I.P. lieber Klaus!
 
Das klingt nicht gut. Vorallem unerwartet.

Kann mich nur anschließen! RIP Klaus!
Ich werde Dich immer in guter Erinnerung behalten!

Frage in die Runde: Weis jemand was eigentlich pasiert ist? Unfall, Krankheit,...
 
Tach allerseits...

Hat jemand Erfahrung mit Sounddevices Mix-Pre 3 oder 6 ii?

Mich interessieren da hauptsächlich die Preamps und wie gut sie für Gesang, akustische Gitarre und Ampabnahme sind bzw. welchen Charakter sie haben (analytisch, warm bla bla....).
 
Ich kenne das Modell nicht, finde Sound Devices aber grundlegend gut (vor 10 Jahren habe ich mit dem 788T mobil bei Film und TV gearbeitet). Wenn die Mics zu leise sind, etwa mit den CM-3 Kleinmembranern oder dem Shure SM-7B, fand ich sie aber durchweg zu rauschig. Wenn die Mics von sich aus kräftiger waren, dann würde ich SD vermutlich sogar blind kaufen, auch wenn ich die MixPre-Serie nicht kenne.
 
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Danke für die Rückmeldung! :)

Habe mich derzeit gegen Sounddevices Mix-Pre als Interface entschieden und einen RME bestellt. Irgendwie scheinen die Wandler nicht ganz auf der Höhe zu sein und für den Preis hatte ich keinen Bock das auszuprobieren, obwohl ich das Konzept voll mag:



Bei meinem Hauptinterface lege ich schon Wert darauf was dieser an Kopfhörer und Studiomonitore kann. Den Sound mit Preamps einfärben kann man ja auch wenn man andere Preamps extern einschlieft aber die Basisleistung muss für mich Top sein da es meine Schaltzentrale für Recording, Mixing und Mastering ist. Da ist der Mix-Pre auch nicht optimal mit seinem seitlichen kleinen Volumerad....

Für gute Aufnahmen unterwegs und ohne Rechner aber sicherlich Top.
 
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Mit RME machst du auf jeden Fall nichts falsch. Die haben meiner Erfahrung nach tolle Hardware, top Treiber (selbst für Windows) und darüber hinaus Made in Germany.
Sound Devices habe ich in letzter Zeit auch kaum die Top-Bewertungen wie früher vernommen. Vielleicht gibt es mittlerweile zu viele, zu gute Mitbewerber. SD hatte vor allem im mobilen Sektor die Nase mit ganz vorn. Im Studio ... keine Ahnung.
 
Weißt Du, wie das funktioniert? Ist auf den Tapes etwas "pre-recordetes" drauf oder wird da laufend das Keyboard-Signal draufgeschrieben? Oder ganz anders?

Jedenfalls faszinierend!

Banjo
 
Früher gab es mechanische Maschinen die mit Tonband Schleifen gearbeitet haben. Eine Schleife für eine Taste. Hier ähnliches Prinzip aber Digitaltechnik zur Veränderung der Tonhöhe. Das sind die Keyboards auf denen die Spielen. Die eigentliche Performance ist aber analog. Die bewegen die Schleifen ja mit einer Art Bogen. Man sieht aber an den VU Metern dass der eigentliche Ton aus der Bandmaschine kommt.

Die Idee mit den Bogen in der die Schleifen eingespannt sind gibt natürlich ganz andere Variantionsmöglichkeiten als eine Schleife im Tonband.

Jedenfalls total angefahren. Die haben bestimmt eine ganze Zeit üben und proben müssen um das dann so aufführen zu können.
 
Habe mich derzeit gegen Sounddevices Mix-Pre als Interface entschieden und einen RME bestellt.
Bin begeistert vom RME Babyface Pro FS, dabei kam ich noch nicht dazu die Preamps zu testen aber bereits die Qualität der Ausgabe an meinen Neumann KH80 Monitore und an meinem Sennheiser HD600 Kopfhörer ist über jeden Zweifel erhaben. Sehr offenes und präzises Klangbild. Arturia war hier schon sehr gut aber hier habe ich den Eindruck, dass das Ganze nochmal kraftvoller, präziser und auch im Bassbereich besser aufgelöst ist.

Die Haptik und das Handling des Babyface finde ich auch Klasse. Fettes Teil in der Hand aber dabei sehr kompakt gebaut. Hatte es gestern Abend im Bett neben mir liegen als Kopfhörerverstärker an meinem Laptop auf dem Schoß. Nicht einmal dachte ich, dass ich in dieser Situation umsichtig sein muss um nicht irgendwas versehentlich zu verstellen. Das habe ich so mit noch keinem Interface gehabt. Das Teil liegt einfach fett da wie ein Fels in der Brandung.

Ich bin auch froh mich für das Babyface entschieden zu haben, auch als Hauptzentrale für spätere Erweiterungen über ADAT, falls überhaupt für mich erforderlich. Das Teil liegt gut auf meinem Schreibtisch und ist dabei relativ flach, meine Hand huscht gut drüber und die Bedienung ist sehr angenehm.

Totalmix installieren aber auch ein Firmware-Update ließen sich gut auch an meinem MacBook Air M1 erledigen. Da gab es früher wohl Probleme aber das klappte alles einbahnfrei. Mit Totalmix komme ich sicherlich klar auch wenn ich mich damit schon etwas befassen muss, zumindest wenn ich andere Routing benötige oder ich irgendwelche Inputs managen bzw. Effekte nutzen will. Bisher kommt das Signal an den Monitoren an und ebenso an den Kopfhörern auch ohne mein Zutun.

Ich habe schon lange nicht mehr so lange Musik mit so viel Spass über Kopfhörer gehört. Habe gestern auch mal ein Serie angeschaut und es war frappierend wieviel im Audio steckt was ich früher so nicht herausgehört habe. Jetzt läuft Musik über die Monitore und auch hier ist es eine Freude. Ich spüre hier keine Kälte oder ein "zu analytisch" wie oft über RME geschrieben wird und schätze die Präzision der Wiedergabe sehr.

Bin Happy! :)
 
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Ich spüre hier keine Kälte oder ein "zu analytisch" wie oft über RME geschrieben wird und schätze die Präzision der Wiedergabe sehr.
Diese Aussagen beziehen sich ausschliesslich auf den Mic Preamp Baustein PGA2500, nicht auf die Wiedergabe ;)
ansonsten: Glückwunsch :D
 
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Diese Aussagen beziehen sich ausschliesslich auf den Mic Preamp
Habe ich mir auch schon gedacht. Dennoch bin ich gespannt ob dann wirklich meine alten Beyerdynamics M260N plötzlich kalt klingen...
 
„Kalt“ vermutlich nicht, aber die hier genannten „Schwächen“ könnten deutlicher hervortreten...
(habe die Grundig Version und ein ähnlich gestricktes Beyer M500)
 
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aber die hier genannten „Schwächen“ könnten deutlicher hervortreten...
hmm... das ist aber das neuere Modell. Meine zwei sind aus dieser Zeit: :D
 
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Cool... wusste nicht, dass es 2 Versionen des ribbons gibt.
Die zweite würde ich schon mit einem gewissen „Biss“ einstufen... was ja im live Betrieb durchaus vorteilhaft sein kann.
Mein M500 war ursprünglich ein drahtloses. Habe den Sender entfernt und den Trafo direkt an XLR gelötet.
Habe oben den Kommentar zur Vermietung herausgenommen... könnte sich ja ebenfalls um die ursprüngliche Version handeln... ;)
 
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