Resonanz (Kopfplatte und Korpus), Gewicht und der Ton

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ich höre hier oft einen bestimmten Satzfetzen, der mich immer nachdenklich macht: "… die Gitarre schwingt stark mit …"

ja, und was bedeutet das? Welchen Einfluss hat Eurer Meinung nach die Schwingung des Korpus auf den Klang? Ist er dadurch "besser"? Hält der Ton länger oder kürzer?

Ich habe im Moment 9 E-Gitarren und wenn ich sie vergleiche kann ich zumindest folgende Aussagen treffen:
- der Korpus der schwersten Gitarre schwingt am wenigsten mit. Sie ist unverstärkt auch die leiseste. Klingt für mich auch logisch, denn es muss ja mehr Masse zum Schwingen gebracht werden und bei gleicher Energie, die reingesteckt wird, bedeutet das natürlich, dass die Schwingung geringer ausfällt. Dem Ton schadet es nicht.
- die Gitarren mit Kammern (meine zwei Gibson LPs) schwingen am stärksten. Sie sind unverstärkt gespielt auch am lautesten. Hier liegt auch ein Unterschied zu meinen Strats, die etwa gleich schwer sind, aber dennoch unverstärkt leiser. Dem Ton schadet es nicht und er hält gefühlt sogar am längsten.
- bei allen Gitarren schwingt aber die Kopfplatte deutlich. Ich spüre es wenn ich sie mit dem Finger berühre. Leider kann ich so nach Gefühl nicht sagen ob die Schwingung von der Größe der Kopfplatte oder von der Masse des Body abhängig ist.

d.h. zumindest aus meiner Erfahrung kann ich sagen:
- je schwerer, desto weniger schwingt der Korpus mit
- auf Sustain hat das bei meinen Gitarren eher keinen Einfluss (meine LPs liegen eher vorne, die Strats eher hinten - ist aber jetzt mehr Gefühlssache)

Beim Klang kann ich aber keinen qualitativen Unterschied feststellen. Natürlich klingt jede Gitarre anders, aber welche Rolle die Resonanz des Korpus dabei spielt, kann ich selbstverständlich nicht beurteilen.

Welche Erfahrungen habt Ihr diesbezüglich gemacht?
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre denn ein schwingender Body oder eine schwingende Kopfplatte nicht kontraproduktiv? Ich meine damit das es doch zur Auslöschung von Frequenzen kommt. Ich meine man sollte die klanglichen Eigenschaften der elektrischen Gitarre eher am Verstärker beurteilen. Sicher wird ein Teil der Schwingungsenergie an das Holz der E-Gitarre weiter gegeben, reicht das wirklich um auf die Qualitäten und klanglichen Eigenschaften zu schliessen? Ich denke eher nicht, mein Standpunkt ist ja da oben zu lesen.

MfG Thor
 
Wäre denn ein schwingender Body oder eine schwingende Kopfplatte nicht kontraproduktiv? Ich meine damit das es doch zur Auslöschung von Frequenzen kommt.

habe ich früher auch gedacht, aber meine Gitarren verhalten sich eben nicht so.

Ich meine man sollte die klanglichen Eigenschaften der elektrischen Gitarre eher am Verstärker beurteilen.

Richtig! Aber irgendwie hat sich in vielen Köpfen festgesetzt, dass eine E-Gitarre schon trocken "gut", laut und resonant klingen muss. Daran hatte ich aber schon immer meine Zweifel.

Ich bin zumindest inzwischen so weit, dass ich mir nicht Anmaße den Klang durch irgendwelche Materialien, Konstruktionen oder Mondphasen erklären zu wollen. Wenn sie für meinen Geschmack gut klingt, dann tut sie das halt. Wenn nicht, dann halt nicht. Und eben solche Aussagen wie "sie muss schon unverstärkt klingen" beeindrucken mich nicht. Schließlich ist es eine E-Gitarre und ich nehme sie nicht über ein Mikro ab ;).

Trotzdem würde es mich interessieren wie die anderen dazu stehen. Und gerade die Leute hier, die auch eine größere Auswahl an Gitarren zur Verfügung haben, können ihre Erfahrung und den Zusammenhang zwischen der Resonanz und dem Ton schildern. Auch wenn das natürlich nicht repräsentativ ist, denn wenn jemand seine Gitarren nach diesem Kriterium aussucht, wird er ja keinen "neutralen" Vergleich machen können :D.
 
Also meine Epiphone schwingt deutlich mehr als meine Framus, trotzdem mag ich den Klang der Framus viel lieber...keine Ahnung, woher die Leute das mit dem Schwingen haben. Wahrscheinlich von den Akustikgitarren, die müssen unverstärkt schließlich wirklich gut klingen.
 
Der ganze Spaß mit dem schwingen der E-Gitarre wird doch in den Foren immer wieder aufgetragen, schaut mal in die Reviews. Die sogenannten Fachmagazine tun ihr übriges, denn die müssen das ja wissen. Wenn ich eine E-Gitarre ohne Verstärkung in die Hand nehme dann um zu beurteilen wie sie sich spielen lässt und wie sie sich anfühlt, so als erster voraus Check.

MfG Thor
 
Hi,

meine Epiphone schwingt am stärksten, ist auch am lautesten und hat das längste Sustain.

Dann hab ich eine "echte" Strat und eine selbstgebaute mit einem Squier Korpus aus Agathis mit einem Rockinger Hals.

Die originale Strat schwingt sehr stark, aber die selbstgebaute erscheint mir etwas lauter. (gar nicht so einfach zu unterscheiden)
Die selbstgebaute hat ein längeres Sustain als die originale Strat, die originale klingt aber wiederum etwas heller. Allerdings hat die originale Strat kein Tremolo, die selbstgebaute hat ein aufliegendes Wilkinson
 
Hallo,

ich persöhnlich habe jetzt zwar keine 10 Gitarren zum vergleichen, kann aber nur auf die Physik verweisen.

Eine leichte Gitarre schwingt eher als eine schwere, wobei die schwere, wenn sie denn mal schwingt eigentlich länger schwingen müsste (Trägheit)...

Die Bodys deiner beiden Gibsons sind aufgrund ihrer Tonkammern Resonanzkörper. Das hat, neben dem niedrigeren Gewicht natürlich einen großen Einfluss auf die akustischen Eigenschaften der Gitarren (vgl. Akustikgitarre)...

Dass es zu Auslöschung von Schwingungen kommt halte ich für Humbuk!
Eigentlich ist das Gegenteil der Fall. Wenn ein Körper gezwungen ist mehrere Frequenzen auf einmal zu schwingen, dann addieren sich die Frequenzen zu einer Einzigen (Interferenz nennt sich das glaube ich :)). Klar kann diese konstruktiv oder destruktiv verhalten und bei gleichen Amplituden entgegengesetzer Schwingungen auch auslöschen, aber wann ist das bei der Gitarre der Fall?

Stell dir vor du willst einen G Dur Akkord spielen und du hörst auf einmal nur die oberen 3 Saiten... Nene, zum Glück hört man bei schnellem Anschlag ein hoffentlich schönes, sattes G, weil die Gitarre in der entschrechenden Frequenz schwingt und die Schallwellen zu deinem Ohr gelangen...

Mit du ist übrigens niemand persöhnlich gemeint. Ich schreib nur an und zu mal so :rolleyes:!

Bitte verzeit mir Fehler, hatte schon länger kein Physik mehr:D!

Grüße
 
ja, da schreibt der Herr Kraushaar ja eigentlich in etwa das, was ich beobachtet habe: meine Gitarre braucht nicht zu schwingen damit sie gut klingt :D.
 
Mich würde zunächst 'mal eins interessieren:
Wie stellt Ihr überhaupt fest, welche Eurer Gitarren mehr oder weniger "schwingt". Also, irgendwie würde ich sagen, dass eine Gitarre, die schwingt, nicht unbedingt ihrer Bestimmung entsprechend verwendet wird. Das klingt eher nach stumpfer Gewalt!;)

Ist es nicht eher so, dass bestimmte Holz - Partien der Gitarre in eine sehr, sehr, sehr hochfrequente "Schwingung" versetzt werden, die allerdings, wie ich glaube, so fein ist, dass sie höchstens erahnt oder mit feinsten Instrumenten gemessen werden kann.

Abgesehen davon, ist wahrscheinlich der Anteil der "Schwingung" am Klang einer - wohlgemerkt! - elektrischen Gitarre doch von eher untergeordneter Bedeutung. Wäre es anders, dürften die verschiedenen PU -Bestückungen eines Gitarren - Modelles sehr wenig Einfluss auf den Klang einer Gitarre haben. Und hier hat wohl fast jeder die Erfahrung gemacht, dass ein Humbucker, wie z.B. ein PAF, einer jeden Strat völlig andere Töne entlockt als ein Single Coil.

Allenfalls das Sustain könnte deutlich von der Holzart beeinflusst werden, aber auch hier haben so viele Faktoren Einfluss, dass ich auch hier nicht viel auf die Theorie geben würde. Hinzu kommt, dass ich (wie schon mehrfach betont) nach wie vor der Meinung bin, dass das "Sustain" der Soundanteil ist, dessen Bedeutung am meisten überschätzt wird. Aber hierzu hat es schon heftigste Diskussionen geben, die ich, weiss Gott, nicht wieder anstacheln will.

Für mich ist und bleibt eine Gitarre ein "Gesamtkunstwerk" und erst das Zusammenwirken aller möglichen Teile macht den Sound aus!
Natürlich kann man trefflich über alle denkbaren Teile diskutieren und alles mögliche für den Sound verantwortlich machen. Und so kann auch jeder seinen Favoriten benennen. Für den einen ist der Hals, für den anderen die Kopfplatte, mancher meint sogar die Abdeckung der PUs und ganz verwegene halten sogar die Saiten für wichtig! Aber solche Mindermeinungen sind zu vernachlässigen!;)
 
Zitat emptypockets: Wie stellt Ihr überhaupt fest, welche Eurer Gitarren mehr oder weniger "schwingt". Also, irgendwie würde ich sagen, dass eine Gitarre, die schwingt, nicht unbedingt ihrer Bestimmung entsprechend verwendet wird. Das klingt eher nach stumpfer Gewalt!
wink.gif

Hi,

genau so ist es.

Ich habe (höchst subjektiv natürlich) alles was ging angeschlagen und dann am Korpus per Hand versucht zu vergleichen/zu ertasten. Rohe Gewalt...
Rein subjektiv schwang/schwingte die Strat z.B. am Horn und in der Mitte am stärksten - was mir auch irgendwie logisch erschien:gruebel:

Natürlich ist sie als Gesamtkunstwerk zu betrachten - bei der Gelegenheit volle Zustimmung ...

Was mich nur jedes Mal stutzig macht - oder auch nicht: Wenn ich bei meiner "echten" Strat die Halskrümmung z.B. auf 0,9 bis 1mm erhöhe, habe ich ein um mindestens 30% kürzeres Sustain der hohen Saite als bei einer Halskrümmung von 0,5mm (die habe ich).

Der Ton beginnt im ersten Beispiel sehr schnell zu eiern und ungleichmäßig abzuschwellen während die gleichmäßige Phase bei der zweiten Einstellung wesentlich länger ist, bis er umkippt. Das war schon vor 10 Jahren so - aber nur bei der.
Komischerweise betrifft das nicht nur die leere E-Saite, sondern jeden Ton bis mind. bis 12. Bund

Ich vermute, es gibt dann ein ungünstiges Schwingungsverhältnis zwischen der Saite und der Gitarre, so mit Wellenberg + Tal + Auslöschen und was weiß ich nicht alles.

Es ging jetzt nur um das mechanische Schwingverhalten. Ohne Ton,

Viele Grüße
 
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wie man die Schwingung spürt? na ja, man schlägt einen Ton an und berührt den Korpus. Dann spürt man, dass sie eben mehr oder weniger schwingt. Manchmal ist es so minimal, dass man es kaum wahrnimmt und manchmal spürt man schon deutlich eine Vibration.
 
Aber Du gibst mir doch recht, dass eine Unterscheidung zwischen mehr und noch etwas mehr oder doch weniger, nun nicht gerade einer genauen Nachbetrachtung standhält! Bei einer Schwingung gibt es ja durchaus verschiedene Parameter, die dazu gehören. Ganz besonders wichtig ist ja wohl auch die Frequenz der Schwingung! Und sei mir micht böse, aber die kann ich - vielleicht bin ja Grobmotoriker - nun mit meinen Fingern wirklich nicht messen!
Es ist doch also zumindest denkbar, dass ein Korpus zwar extrem viel und sogar spürbar "schwingt", nur leider in einer völlig falschen, für den Ton dieser speziellen Gitarre, oder besser vielleicht sogar noch Tonabnehmer, eher kontraproduktiven Frequenz.
Da kommt man dann eben mit dem Fingertest (es sei denn, der Finger ist geeicht) nicht mehr weiter und man fragt sich: "Meine Güte, meine Gitarre vibriert wie ein Schwingschleifer, aber sie klingt trotzdem Scheisse!"
 
das habe ich doch auch nicht behauptet. Ich bezog mich lediglich auf die oft gehörte Behauptung "die Gitarre schwingt schon trocken so schön, also muss sie gut sein".
Natürlich kann man nicht die Frequenz spüren, aber ob die Gitarre jetzt stark oder schwach vibriert, kann ich schon deutlich unterscheiden ;). Du nicht? :).

Und zwischen meiner Parker, bei der die Vibration sehr schwach zu spüren ist und meiner Gibson worn brown kann ich einen sehr deutlichen Unterschied spüren.

ABER … und das habe ich vorhin sogar vergessen … als ich die worn brown gekauft habe, habe ich aus drei Stück ausgesucht. Eine von den hat sogar noch viel mehr vibriert. Diese habe ich aber nicht gekauft, weil mir der Ton weniger gut gefallen hat. Allerdings war das nur eine Sache des Geschmacks, denn ich würde nicht behaupten, dass sie deswegen schlechter war. Da kam sogar noch ein Ladenmitarbeiter hinzu und hat auch alle drei in die Hand genommen. Dem hat die, die am wenigsten vibriert hat, am besten gefallen :D. Ich habe die "mittlere" ausgewählt. Wobei die Vibration natürlich kein Kriterium für den Kauf war. Ich habe aber darauf geachtet, weil ich zuerst die stark vibrierende in der Hand hatte und es mir sofort aufgefallen ist.
 
Hi,

Zitat emtypockets: .... aber die kann ich - vielleicht bin ja Grobmotoriker - nun mit meinen Fingern wirklich nicht messen!

doch, zieh doch mal alle Saiten kräftig durch und halte deine Strat am Horn und hinten hoch. Ich finde das Geschwinge recht beachtlich. Oder lege sie - während sie schwingt auf einen Campingtisch o.ä.

Viele Grüße
 
Natürlich kann man nicht die Frequenz spüren, aber ob die Gitarre jetzt stark oder schwach vibriert, kann ich schon deutlich unterscheiden ;). Du nicht? :).

Natürlich kann man die Vibration spüren, das schaffe sogar ich!. Was anderes habe ich nicht behauptet.
Ich behaupte aber, das es völlig egal für den Sound ist, wie stark eine Gitarre "schwingt"! Es kommt darauf an, dass sie in den richtigen Frequenzen "schwingt".
Und ob die Frequenz richtig ist oder nicht, spürst Du eben nicht mit den Fingern!
 
Wenn ich den Kraushaar-Text richtig verstanden habe, dann bewirken Eigenschwingungen der E-Gitarre vor allem Klangfärbungen im Ton - eben, weil das Schwingungen sind, die der Saitenschwingung "verloren" gegangen sind - und damit wirken sich die Körperschwingungen durchaus auf den Ton aus.

Mit "verloren" meine ich, dass sie dem Tonabnehmer nicht mehr als Schwingung zur Verfügung stehen. Wenn ich meine Saite über ne Betonschwelle ziehe (um beim Text zu bleiben), dann bleibt so ziemlich jede Schwingung erhalten, weil der Beton eben nicht mitschwingt (oder fast nicht, genauso, wie Luftwiderstand und Schwerkraft ja schwingungsdämpfend wirken).

Aber ich bin Germanist, kein Physiker - ich kann physikalische Texte nur zu verstehen versuchen, nicht überprüfen.
 
Die Frequenzen, die eine Gitarre nicht hergibt, kann auch nicht verstärkt werden. Ob man die Gitarre vorher trocken anspielt oder nicht ist wurscht, denn verstärkt wird sie sowieso...
Ob die Gitarre nun schwer ist oder leicht, ist meiner Meinung nach total wurscht, wenn se sich gut anhört, dann ist das nunmal eben so. Egal ob Mahagoni(das mir beim Halse raushängt, wenn ich die meisten Gitarrenspecs durchlese) oder "Flexwood" oder "Vibracell" oder "Acryl"...

Die Erfahrung, die ich gemacht habe ist, dass Gitarren mit langer Mensur länger schwingen. Bei meiner 8-Saiter(30") kann ich das gut testen, da ich eben nicht nur die Standard-Stimmung drauf hab.
Zudem wenn Gitarren tiefer gestimmt sind und dickere Saiten haben, wird die Gitarre in größere Schwingung versetzt. Da die Schwingungen abgenommen werden, müsste ergo das Sustain runtergehen, was es auch bestimmt tut, aber durch die höhere Mensur und dicke Saiten wird das wieder kompensiert. Es ist n Sustainzuwachs. Das kann ich auch bei der 8-Saiter feststellen.
Der Zug darf nur nicht so hoch sein, denn sonst wird die Schwingung gebremst. Sowas hab ich auch, beispielsweise auf meiner Paula mit 60er Saite auf D, aber da geh ich n anderes Konzept nach, diese Gitarre soll nur auf Riffs und Attack aus sein.

Aber das hat alles nix mit dem Klang zu tun, sondern nur mit der Ein-und Ausschwingzeit.

Die Schwingungen versuchen zu spüren, geht am besten im Sitzen, da klemmt man die Gitarre schön an seine Brust und spürt eben die Schwingung, bei tiefen Tönen natürlich besser. Man kann auch die Gitarre im Koffer lassen und anspielen, das ist wie ne Verstärkung des Klangs, die Gitarre wird lauter, da kann man auch mit den Fingern am Korpus fühlen. Am Headstock geht das natürlich besser, da können auch hohe Töne viel besser gefühlt werden.

Aber verstärkt klingen muss es, ne? Scheiß doch drauf ob jetzt Mahagoni, schwer, Elixir Saiten, Knochensattel und Zeyphirpickus...
 
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