Review: Allen&Heath PA12

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RaumKlang
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Es begab sich also zu der Zeit, dass RaumKlang einen neuen Kompaktmixer für mini-Jobs brauchen sollte.

Anwendungsgebiete sind inbesondere Solo-, Duo- oder Trioauftritte mit 1-3x Vocals, 1-2x A-Gitarre und manchmal Bass, Sprachbeschallungen, DJ-Jobs die ohne dediziertes DJ-Pult auskommen sowie Submixes für Drums oder Tasten.

Die Wahl fiel aus mehreren Gründen auf das bereits im Titel genannte Allen&Heath PA12.
U.a.:
  • 19"
  • Parametrischer EQ im Master
  • Integrierte Effekte
  • 4 Auxe
  • 4-Band-Kanal-EQ
  • 100mm Fader

Das Pult kommt vorbildlich verpackt in einem Pappkarton, gepolstert in zwei Schaumstoff-Formteilen inkl.
  • Netzkabel Deutschland (Schuko), England und USA
  • Handbuch, Registrierkarte
  • 19" Rackwinkel + Schraubensatz (bei anderen Herstellern nicht selbstverständlich!)

Dank des internen Schaltnetzteils lassen sich die Pulte der PA-Serie ohne Umschalten an Netzspannungen von 100-240V 50/60Hz betreiben, der eingebaute Lüfter ist zumindest für mich nicht hörbar.

Wohl an denn, Hands on:

Die (8) mono-Kanäle verfügen über Klinken- und XLR-Eingang, Insert, einzeln schaltbare Phantomspeisung, 100Hz Low-Cut, 4-Band EQ (12kHz Hi, Hi-Mids semiparametrisch von 350Hz-7kHz, Low-Mid 250H, Lo 60Hz), Sends für Foldback 1+2 (pre Fader), AUX und FX (post Fader), Pan, Mute, PFL und 100m Fader.

Die Wahl von 250Hz bei den Low-Mids halte ich für sinnvoll - eignet sich hervorragend zum Entmumpfen von Vocals, gibt "Druck" bei E-Gitarren und reicht auch, um den Bauch einer Bassdrum ein wenig zu beseitigen.
In so fern vermisst man das zweite semiparametrische Band nicht sooo sehr, wie es auf den ersten Blick scheinen mag.

Fader und Potis laufen satt und sauber, insgesamt fühlt man sich schnell zu Hause, wenn man die Großen Brüder aus den GL- und ML-Serien kennt. Einzig der Abstand zwischen den Potis hätte für Wurstfinger etwas größer ausfallen können.

Der EQ ist A&H-typisch nicht so "griffig" wie z.B. bei Yamaha, verrichtet aber wohlwollend und gutmütig "warm" seinen Dienst wobei der Regelbereich bei jeweils +/-15dB liegt.

Im Gegensatz zu den mono-Kanälen verfügen die Stereozüge lediglich über 2-Band EQs mit 60Hz und 12kHz Regelfrequenz, was der Klasse angemessen und für Zuspieler bzw. Effekt-Returns ausreichend ist.

Nett: Die Stereo-Inputs sind doppelt als 2x Klinke, 2x Cinch ausgeführt, wobei die Paare mittels Gainregler in ihrem Verhältnis angepasst werden und danach mittels Kanalfader zum Master geschickt werden können.
Außerdem lassen sich die Cinch-Inputs direkt auf den Master routen, so dass praktisch 5 unabhängige Stereo-Eingänge (inkl. 2-Track in) zur Verfügung stehen.
Sicherlich praktisch, wenn z.B. 2 Zuspieler + Keyboards und FX-Return genutzt werden sollen.
Zusätzlich bietet das Pult die Möglichkeit, den internen Effektweg nach außen zu führen und stellt somit über den dedizierten FX-Return einen weiteren Stereo-Eingang und über FB1+2, Aux, und FX insgesamt 4 Auxwege zur Verfügung!

Bei den meisten Anwendungen für diese Klasse sollte man also so gut wie nie an die Grenzen des Pultes stoßen - feine Sache.

Die Effektsektion bietet 16 Presets, u.a. verschiedene Hall-, Room-, Plate-, Delay-, Chorus- und Flanger-Programme sowie eine Lesliesimulation (deren Qualität für Vocals á la Lenny Kravitz oder gelegentlichen Gebrauch auf Gitarren sicherlich reicht, für ernsthaften Gebrauch mit Orgeln aber wohl nicht taugt).

Die Hall-, Room- und Plate-Programme gehen durchweg in Ordnung, reichen aber logischerweise bei weitem nicht an ein M2000 oder M-ONE heran.

Das erste Delay bietet eine fixe Delayzeit von 125ms, das zweite 250ms, womit sich prima Elvis-Vocals basteln lassen - für meine Zwecke hätte ich mir zumindest ein Tap-Delay gewünscht, dessen Fehlen in Anbetracht des Preises allerdings auch nicht weiter weh tut.

Anyway: Ergänzt man das Pult durch z.B. ein M-ONE am Aux, stehen dem Anwender neben den 16 internen Programmen ja noch haufenweise weitere Effekte (und deren Kombinationen mit den internen FX) zur Verfügung, so dass auch hier keine Sackgasse entsteht.

Die Umschaltung der Effekte erfolgt entweder direkt am Pult mittels Taster, welcher auch die Abschaltung der Effekt-Engine ermöglicht, oder per MIDI.
Weiterhin lässt sich ein Fußschalter zum Muten der Effektsektion z.B. bei Ansagen anschließen.

Die Aux-Sends 1 und 2 (FB1, FB2) liegen auf zwei 100mm Fadern und füttern zwei Klinkenausgänge zum Anschluß von Aktivboxen oder Endstufen für's Monitoring - womit wir zum Clou an diesem Pult kommen:
Die beiden semi-parametrischen EQs der Mastersektion lassen sich wahlweise auf die Main-Outs A und B (die an 2 XLR-Buchsen auf der Rückseite und zwei Klinkenbuchsen oben rechts anliegen) oder die Aux-Wege 1 und 2 (Foldback) schalten.

Weiterhin ist es möglich, einen der EQs auf FB1, den anderen auf der Monosumme für den Frontmix zu betreiben, womit insbesondere kleinere Besetzungen, die mit einer Mono-Front auskommen, auf zusätzliches Outboard-Equipment komplett verzichten können und trotzdem je einen EQ für Front und Monitor zur Verfügung haben!

Die Entzerrung der PA mittels parametrischer EQs ist für einige Anwender vielleich etwas gewöhnungsbedürftig, aus meiner Sicht aber sinnvoller als die üblicherweise in dieser Klasse verbauten 5-, 7- oder 9-Band EQs mit fixen Frequenzen - die liegen nämlich in aller Regel nicht da, wo man sie gerade brauchen würde.

Zusätzlich zu den Outputs A und B auf Klinke und XLR gibt es einen 2-Track out auf Cinch und in digitaler Ausführung als S/PDIF, der sich wahlweise vor oder hinter die Masterfader schalten lässt.
Ebenso vorhanden ist natürlich der bereits erwähnte 2-Track-Input (Cinch), welcher sich auch bei geschlossenem Master auf die Ausgänge schalten lässt (nennt sich "BGM - Background Music).

Nicht unerwähnt bleiben soll der Mono-Out (Klinke), der sich nicht nur getrennt regeln lässt, sondern auch noch als kleines Schmankerl über einen schaltbaren Low-Pass (100Hz) verfügt, der eine externe Weiche für eventuell eingesetzte Subwoofer in manchen Fällen überflüssig machen könnte.
Alternativ kann man diesen Ausgang auch als bereits gefilterten Trigger-Output für die Ansteuerung einer Lichtanlage per "Sound-to-light" nutzen.

Zusätzlich zu den beiden Master-Outs und dem Mono-Out gibt es noch zwei weitere Klinkenbuchsen, die ihr Signal vor dem Master-EQ abgreifen und so z.B. für Recordingzwecke ein Signal ohne EQ-Einfluß zur Verfügung stellen können.
Somit erspart man sich in der Nachbearbeitung von Mitschnitten u.U. viel EQ-Arbeit, weil bereits ein Mix vorliegt, der nicht vom (raum- und PA-bedingten) Master-EQ degradiert ist.
Dieser Ausgang hängt direkt hinter den Master-Fadern, während die doppelten Outputs A&B zusätzlich von den Level-Reglern der EQ-Sektion beeinflusst werden, was relativ einfache Mehrzonenbeschallungen ermöglicht.


Zusammenfassung:

Ein feines kleines Pult, das sich weder klanglich noch in Bezug auf die Ausstattung verstecken muß - vor allem nicht mit Blick auf den Preis von knapp 700,- EUR.

Pro:
  • 100mm Fader
  • Praxisgerechte Ausstattung
  • Sinnvolle EQs (Kanal, Master/Foldback)
  • Brauchbare Effekte
  • Viele Ausgänge
  • Praktischer und stabiler Tragegriff
  • 19" Winkel (in zwei Positionen montierbar) liegen bei
  • Leicht, übersichtlich, praktisch
  • Servicefreundlich (Kupfer-Masseschiene, Einzelplatinen-Design, alle Postis mit Frontplatte verschraubt, Steckbares Buskabel - wie bei den großen GL-Pulten)

Contra:
  • Umständliche Montage der 19" Winkel (Seitenteile lassen sich nur von innen abschrauben, Pult muß geöffnet werden)
  • Effekte nicht editierbar
  • Minimal hörbares Rauschen bei Master und Level voll offen, Effektsektion rauscht leicht, insbesondere bei den Delays - dürfte in der Praxis aber kaum auffallen oder gar stören
 
Eigenschaft
 
Schöner Bericht, der sicher auch die Interessenten für Powermischer interessieren dürfte, da die PAxxCP-Serie ja identisch ausgestattet ist.

[*]Effekte nicht editierbar

Heisst das, daß die Effekt-Engine nicht wie bei den Wizard Pulten per MIDI editierbar ist? Würde mich wundern...

der onk mit Gruß
 
Schöner Bericht, der sicher auch die Interessenten für Powermischer interessieren dürfte, da die PAxxCP-Serie ja identisch ausgestattet ist.

Das PA12-CP ist ebenfalls zu Testzwecken verfügbar und wird die Tage auch für einen herhalten müssen.
Ich berichte...


Heisst das, daß die Effekt-Engine nicht wie bei den Wizard Pulten per MIDI editierbar ist? Würde mich wundern...

Im Handbuch ist davon nichts erwähnt, auch nicht in den MIDI-Eigenschaften.
Ich probiere es einfach mal aus :)
 
Im Handbuch ist davon nichts erwähnt, auch nicht in den MIDI-Eigenschaften.
Ich probiere es einfach mal aus :)

Also: Sowohl mit der inzwischen mittels Google gefundenen Software als auch mit dem Effects-Editor des WZ lassen sich die Effekte nicht editieren.

Der Grund dafür ist ein Problem mit der RoHS-Kompatibilität des ursprünglich verbauten Effektmoduls, so dass die aktuellen Modelle ein anderes solches besitzen, das sich eben nicht editieren lässt, wie mir der technische Support bei Allen&Heath zwischenzeitlich auf Nachfrage mitteilte.

Die alte Serie (erkennbar an den grünen Effekt-LEDs) lässt sich editieren, die neue (gelbe LEDs) eben leider nicht mehr.

Zwischenzeitlich habe ich das Pult mal an brauchbare Monitore angeschlossen (IT EX4 und Ohm TRS115) und musste erfreut feststellen, dass die Effektqualität deutlich besser ist, als der erste Test mit den HK LP12M vermuten ließ.

Der Hochtöner der LP12 ist nun nicht gerade feinzeichnend und fällt nicht nur durch durch ekelhaften Klirr um 3kHz auf, sondern ab 5kHz auch ziemlich stark ab, was die mangelnde Luftigkeit erklärt.

In so fern kann ich auch die Effekt-Engine nahezu uneingeschränkt empfehlen, wenn brauchbare Lautsprecher zur Verfügung stehen.
Zumindest die Hall-, Room- und Plate-Presets gefallen dann je nach Musik doch gut, das kurze "Elvis-Delay" hätte man sich sparen können, ein langes, nicht so waberndes Delay wäre nett gewesen, Rotary, Flanger und Chorus hätte man IMHO weglassen und durch weitere Reverbs und/oder ein paar nette gekoppelte Hall/Delayprogramme ersetzen können - aber vielleicht braucht die ja doch mal jemand :)
 
Es begab sich also zu der Zeit, dass RaumKlang einen neuen Kompaktmixer für mini-Jobs brauchen sollte.

Anwendungsgebiete sind inbesondere Solo-, Duo- oder Trioauftritte mit 1-3x Vocals, 1-2x A-Gitarre und manchmal Bass, Sprachbeschallungen, DJ-Jobs die ohne dediziertes DJ-Pult auskommen sowie Submixes für Drums oder Tasten.

Wenn du bei so kleinen Sachsen wenig Aufwand möchtest: Wie löst du das mit dem Monitoring?

Weil ich find's halt immer assi, wenn ich mit ner kleinen Anlage voll Zeit und Aufwand spahre, gleichzeitig aber dennoch großen Aufwand fürs Monitoring hab, wenn die Band professionelles Monitoring will.
 
Wenn du bei so kleinen Sachsen wenig Aufwand möchtest: Wie löst du das mit dem Monitoring?

Weil ich find's halt immer assi, wenn ich mit ner kleinen Anlage voll Zeit und Aufwand spare, gleichzeitig aber dennoch großen Aufwand fürs Monitoring hab, wenn die Band professionelles Monitoring will.

Die angesprochenen Solo-, Duo- und Trio-Jobs sind meist eigene Gigs mit meiner Akustik-Combo. Dabei brauchen wir in vielen Fällen entweder überhaupt kein Monitoring oder allerhöchstens 1-2 12" Kisten für die Vocals.
Die wiederum werden bei solch kleinen Jobs mit meinen Powersoft DigiMod Amps (1,1kg für 2x 350W@8 Ohm) betrieben.

Über kurz oder lang soll das PA12 in ein L-Case, zusammen mit 2-4x Gate/Comp, 1x M-ONE, 1x dbx 231 und einem Zuspieler, womit eigentlich fast alle Jobs in dieser Größenordnung abgedeckt sein sollten.

Da hier fast ausschließlich passive Systeme zum Einsatz kommen (mal abgesehen von den AD B115 + 2x AD6, die mit dem internen Amp des B115 befeuert werden), tun mir die zusätzlichen knapp 2kg für einen der Powersoft Amps nicht wirklich weh.
Das ist alles noch bequem im Kombi transportierbar :)
 
Wenn du bei so kleinen Sachsen wenig Aufwand möchtest: Wie löst du das mit dem Monitoring?

Weil ich find's halt immer assi, wenn ich mit ner kleinen Anlage voll Zeit und Aufwand spahre, gleichzeitig aber dennoch großen Aufwand fürs Monitoring hab, wenn die Band professionelles Monitoring will.


Ich würde ja mal anzweifeln, daß die mit Powermischern losziehende Klientel professionelles Monitoring benötigt. :D
Aber ohne Quatsch: Alleinunterhalter, Duo, Trio wurde angesprochen. Musikrichtung derartiger Formationen (Ärzte mal außen vor...) sicher Tanzmusik für reifere Semester. Falls überhaupt mit Drummer am Start, dann entweder ein superdezent spielender Mensch oder gleich mit E-Drums. Bühnenpegel höchstwahrscheinlich deutlich unter dem, was sich ein superböser 15jähriger Deep-speed-black-Metal-Klampfist über seinen 100W Valvestate im Kinderzimmer erlauben würde, bevor seine Mutter zur Tür rein rauscht und ihm den Saft abdreht. :D

Dank dieses geringen Bühnenpegels kommt man bei passablen Monitoren sicher gänzlich ohne EQ aus, so daß für's komplette Monitoring eben nur ein paar aktive Monitore zu schleppen sind. Wo liegt da der große Aufwand?


der onk mit Gruß
 
Alleinunterhalter, Duo, Trio wurde angesprochen. Musikrichtung derartiger Formationen (Ärzte mal außen vor...) sicher Tanzmusik für reifere Semester.

Eher nicht :)
Wir sind zwar relativ "unplugged", machen dann aber doch mehr Rock/Pop - allerdings wirklich ohne Drums.
 
Hihi... aber wenigstens mit den fehlenden Drums lag ich richtig! :D
Gesamtpegel sicher auch unter dem, bei dem manche Band probt, oder?

der onk mit Gruß
 
Hihi... aber wenigstens mit den fehlenden Drums lag ich richtig! :D
Gesamtpegel sicher auch unter dem, bei dem manche Band probt, oder?

Naja, was heißt "fehlen" - sie sind halt nicht dabei, trotzdem fehlt mir dabei nichts :)

Pegelmäßig bewegen wir uns mit dieser Besetzung auf einem Level, welches (auf der Bühne) kaum über Naturschall von zwei Akustikgitarren und einem Bass mit kleinem Amp liegt - also relativ leise - was uns dann auch ermöglicht, im Zweifelsfall ohne Monitor zu spielen.
Monitore sind für uns eher eine Sache des "Wohlfühlens". Ein wenig Hall auf den Vocals und ein Chorus auf der Klampfe klingen halt hübscher als "Restschall" von der Front und ein wenig Direktschall von Klampfen und Sängern.

Im direkten Vergleich mit der Probenlautstärke bei meinen "Bekloppten" sind wir _sehr_ leise, insbesondere durch das "Fehlen" von Drums und E-Gitarre bedingt, die bei Pfandfrei doch ganz erheblich zur hohen Lautstärke beitragen.
 
Ich würde ja mal anzweifeln, daß die mit Powermischern losziehende Klientel professionelles Monitoring benötigt. :D

Dank dieses geringen Bühnenpegels kommt man bei passablen Monitoren sicher gänzlich ohne EQ aus, so daß für's komplette Monitoring eben nur ein paar aktive Monitore zu schleppen sind. Wo liegt da der große Aufwand?

Ja, ihr habt recht, professionelles Monitoring brauchen so kleine Combos eigentlich nicht - da muss man dann halt n paar Sachen zu Hause lassen...

Als RaumKlang von Mini-Jobs gesprochen hab ich eher so an kleine Blues-Bands in Kneipen / kleinen Clubs gedacht. Und für die reicht - meiner Meinung nach - auch ein gscheiter Powermixer; ham aber halt ein Drumset und falls man dann nur mit Aktiv-Boxen arbeitet, braucht man wirklich gute (bessere als meine :redface:)
 

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