REVSTAR - die neue Yamaha Gitarrenlinie

  • Ersteller Christof Berlin
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Diese Form erinnert mich an Brian May :)
 
in der brücke war eine feder locker, siehe pfeil auf bild.

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dadurch war die schraube des reiters der h-saite nicht fixiert, was dazu führte, dass bei benutzung des bigsby eben dieser reiter samt schraube immer ein stückchen weiter nach vorne rutschte und die saite sich verstimmte. also habe ich die feder wieder korrekt eingehängt. seitdem ist ruhe. mit dem dry switch werde ich nicht warm. mal sehen, evtl. baue ich was um.
 
ja danke, das ist eine gute idee, da die saiten hinten zum teil aufliegen.

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da hätte yamaha schon darauf achten können.
 
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ist jetzt die dreimal so teuere abm rollerbridge als die wilkinson rollerbridge geworden. vorteil ist die einfache einstellung der intonation.

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reimal so teuere abm rollerbridge als die wilkinson rollerbridge geworden. vorteil ist die einfache einstellung der intonation.

Ich hatte bei der Einstellung der Intonation bei der Wilkinson null Probleme. Ich finde es sogar von Vorteil, das man die Reiter von oben mit einem Inbus Schlüssel lösen kann und nicht mit einem Schraubenzieher um "die Ecke" arbeiten muss. Gut, die Saite ist ein wenig im Weg, aber die muss eh gelockert werden. Also so what. :nix:
 
genau das meine ich... die saite läuft bei der wilkinson bridge genau über der fixierschraube entlang. stelle ich mir super umständlich vor... saite spannen, hören, saite lockern, reiter einstellen, saite spannen, hören, saite lockern.... ich kann mir auch vorstellen, dass man da gar nicht so fein einstellen kann wie bei einer originalen tunomatic bridge... bei der abm bridge muss ich nichts lockern zum einstellen. mir gefällt halt auch, dass die der originalen brigde sehr ähnlich ist. wenn ich mal zeit habe werde ich die reiter von der abm bridge in die originale yamaha bridge bauen und in die yamaha bridge auch solche einkerbungen fräsen. dann hat es wieder diesen matten look...

es gibt übrigens von göldo auch so eine rollerbridge, ähnlich der abm. die kostet ca. gleichviel wie die wilkinson bridge. die göldo hat aber zwei nachteile.... erstens sind die rollen nur in die reiter gelegt, dh. reißt mal eine saite ist die rolle wahrscheinlich weg... zweitens hat sie auf der rückseite keine einkerbungen, dh. die saiten könnten womöglich erst an der bridge-rückseite anliegen und erst dann auf den rollen.
 
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So, hatte sie (Japan) auf der Messe endlich auch mal in der Hand. Zum Sound kann ich nix sagen, da man nur über Kopfhörer an einem TH10 spielen konnte.

Optik: Ganz klar extrem gelungen. Das sie "angetatscht" aussehen, finde ich jetzt nicht so schlimm. Das ist bei anderen Gitarren mit mattem Lack auch nicht anders.
Ansonsten klassisches Design meets Eigenständig. Selbst die günstigen sehen nicht billig aus. Insgesamt aber zuviel und zu dick lackiert.

Haptik: Die Bespielbarkeit ist grandios. Der Bauchspoiler ist perfekt. Die Gitarre schmiegt sich an den Body und alles fühlt sich super ergonomisch an.
Dazu ist sie perfekt ausbalanciert. Der Schwerpunkt ist ideal. Allerdings ist sie auch schwer. Dürfte im Bereich einer fetten Les Paul liegen. Ich hatte alle mal kurz in der Hand und die waren alle recht schwer.
Was mein GAS dann gekillt hat, war die Lackierung des Halses. Ich mag mittlerweile einfach unlackierte Hälse. Dicker Hochglanzlack fällt da bei mir direkt durch den Rost. Ist aber Geschmackssache.
 
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ausbalanciert... hattest du sie im sitzen oder im stehen gespielt? ich bin jahrelanger sg-spieler. wenn ich im sitzen die revstar so wie die sg positioniere und halte, muss ich die revstar immer runterdrücken am hals. war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. mittlerweile problemlos. und ja, die revstar ist eindeutig schwerer als meine gibson sg. mit dem output der elektronik an der revstar habe ich immer noch zu kämpfen. mal sehen, ob ich mir ein booster pedal o.ä. besorge.
 
wenn ich im sitzen die revstar so wie die sg positioniere und halte, muss ich die revstar immer runterdrücken am hals

Gurt hatte ich keinen, aber mal direkt unten am Korpus gehalten und perfekt in Balance. Im Sitzen lag sie auch perfekt auf dem Oberschenkel. Die ist weder in die eine noch die andere Richtung gekippt.
Wie gesagt, das war die japanische und damit das teuerste Modell. Bei den günstigen ist das vielleicht anders.
 
mittlerweile hat sich folgendes geändert...

original pus sind raus und gegen sh-2 und sh-4 getauscht worden. das volume-poti ist auch raus und gegen ein cts linear 250kohm getauscht. ein zusätzlicher 2-wege toggle switch ist hinzugekommen. originales push-/pull-poti blieb sowie der originale 3-wege switch. die schaltung ist komplett neu. dadurch kann ich jetzt die beiden humbucker gegenphasig (2-wege) oder die humbucker jeweils als single coil schalten (pull).
 
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Ich liebe' die Anschlagsdynamik von den Filtertrons und werde sie deswegen drinnen lassen.
Lautstärkedifferenzen zu meinen anderen Gitarren passe ich mit nem Booster an. Mit nem BB- Preamp davor klingt die Revstart absolut klasse.
Da ich die Gitarre aber so extrem geil finde überlege ich, ob ich mir noch eine 2tes Model von der 720er kaufe und Paf's reinmache.

@primelinus hat sich der Sound durch den Austausch der Bridge verändert? Meine fliegt nämlich demnächst auch raus und ich überlege noch, welche ich nehmen soll.

Hier ein Pic von meiner:
 

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für mein gehör hat sich der sound nicht geändert.

hier mal ein paar bilder, wie es jetzt ausschaut...

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nach einem booster halte ich gerade ausschau. welchen hast du denn? und wie bist du damit zufrieden?
Über mein Switchingboard hab ich mir ein paar Sounds programmiert und schalte dann wahlweise einen Budda Chakra Compressor, den BB-Preamp oder einen Signa Drive davor. Klingt alles ziemlich gut und ich bin sehr zufrieden damit.
Zudem kann ich am Amp zwischen 2 verschieden Mastervolumes noch hin und her schalten, sodass ich weder Probleme mit dem Pegel noch mit dem niedrigen Output der Pickups habe.

Es ist übrigens echt strange, dass Yamaha bei der Revstar-Serie das leidige Probleme mit dem miserabel gefeilten Sattel nach wie vor nicht in der Griff bekommt. Was echt schade ist und so einige vom Kauf der Gitarren abhalten dürfte.
 
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Ich hatte alle mal kurz in der Hand und die waren alle recht schwer.

Was bei mir dazu geführt hat, dass ich die leichtere (also von den Gitarren im Laden) - Indonesien P90 -genommen und dafür die Japan stehen gelassen habe. Unter anderem auch, weil mir das Tailpiece und die Saitenaufhängung sehr gut gefallen haben. Der P90 in der Yamaha macht viel Spaß und auch wenn ich sonst ebenso auf umlackierte Hälse stehe, fühlt der der Yamaha sich recht angenehm an. Das kenne ich von teureren Gitarren deutlich klebriger.

Das war kurz bevor sie mir gehörte ...

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Gruß
Martin
 
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Ich habe mir die RS502 nun auch einmal angeschaut. Hat mir gut gefallen, fühlt sich insgesamt sehr hochwertig und top verarbeitet an an: Metall-Tuner und Potiknöpfe, schön dunkles und festes Griffbrett, perfekt verarbeitete und polierte Bünde, ein sehr massiver Dreiwegschalter, trotz Lackierung ein schön griffiger Hals. Der Lack auf der Rückseite gefällt mir insgesamt gut, er fühlt sich schon weich und schnell körperwarm an, aber ohne zu kleben. Die Decke ist gebürstet und soll gerade schnell Spielspuren bekommen, ja, dass kann einem gefallen oder auch nicht.

Das Gewicht war auch ok, ~3,6kg für eine Gitarre mit Mahagoni-Korpus ist ja wirklich absolut im Rahmen. Klanglich fand ich sie auch gut, die P90 klingen auch clean schön, bei Crunch blühen sie dann natürlich auf. Eine reine Bluesgitarre ist sie nicht, die P90 gehen klanglich deutlich in Richtung etwas fetterer, normaler Singlecoils, aber das ist dann eben auch schön vielseitig.

Für 600€ fand ich da absolut nichts zu meckern an ihr, da habe ich in der Preisklasse und auch darüber schon weitaus schlechter verarbeitete Gitarren gesehen.
 
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Auf dem Foto sehe ich einen Yamaha thr100. Hast du den mal probiert? Ein Freund von mir besorgte mir den von einem Vertreter von Yamaha mal für ein paar Tage. Seitdem steht der Amp auf meiner Wunschliste weit oben.
Der klingt echt hammermäßig!
 
Hab die Modelle im Musikhaus bei mir um die Ecke angespielt, wirklich erstklassige Instrumente! Tolle Verarbeitung und schöner Sound.
 
Mit was für einem Saitensatz rüstet Yamaha eigentlich die Revstars ab Fabrik aus?
Ich hab verzweifelt danach gesucht ...
Bei Yamaha gibt es in den FAQS einen alten Hinweis auf 9er, das bezieht sich aber sicher auf die ganzen Pacificas mit 648 mm Mensur.
Das muss bei den Revstars mit 628 mm nicht so sein, würde mir da auch eher 10er wünschen.
 

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