REVSTAR - die neue Yamaha Gitarrenlinie

  • Ersteller Christof Berlin
  • Erstellt am
ja sind 10er.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bei meiner waren es auch 10er.
Ich habe zwischenzeitlich mal 9er probiert, aber mit 10ern klingt sie einfach besser.
Ich habe die Brücke zwischenzeitlich durch ne Göldo-Rollerbridge ersetzt und durch die Rollen wird der Saitenzug ne ganze Ecke abgemildert. Und vor allem hält der Bigsby jetzt super die Stimmung.
Mal abgesehen davon bin ich immer noch sehr happy mit der Gitarre.
 
Gut finde ich den dickeren Hals der P90 Modelle. Mal schauen ob ich da wiederstehen kann ...
Ist es nicht eher so, dass nur die beiden günstigen Modelle ohne Binding (RS320, RS420) Medium Frets und Halsprofil Slim haben?
So was hab ich zumindest in Tests gelesen.
Die teureren Modelle mit Binding werden eigentlich alle mit Jumbo Frets und Halsprofil Medium beschrieben, unabhängig vom P90 oder HB.
 
Ist es nicht eher so, dass nur die beiden günstigen Modelle ohne Binding (RS320, RS420) Medium Frets und Halsprofil Slim haben?
So was hab ich zumindest in Tests gelesen.
Die teureren Modelle mit Binding werden eigentlich alle mit Jumbo Frets und Halsprofil Medium beschrieben, unabhängig vom P90 oder HB.

Ja, das trifft zu.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hat jemand in letzter Zeit noch mal zugeschlagen?
Mich würde interessieren ob sich an der schlechten bis katastrophalen Werkseinstellung schon was gebessert hat und das vielleicht nur in der Anfangszeit der Revstar so war?
 
Habe seit ca. zwei Monaten die RS502T. Dieses Bowden Green allein ist schon der Kracher. Habe sie bei künstlichem Licht ausgepackt (Februar) und dachte ganz enttäuscht, dass sie schwarz wäre. Am nächsten Morgen schimmerte sie
im Tageslicht dann dezent grün - ziemlich cool. Habe wohl einen Glücksgriff gemacht und ein gut eingestelltes, großartig klingendes Instrument erhalten. Alles wirkt sehr wertig und an der Lackierung gibt es ebenfalls nix zu meckern. Die P90s klingen druckvoll und knackig und "matschen" eigentlich gar nicht. Wenn sie bei Crunch-Sound doch mal etwas zu kratzig werden (Neck-Pickup, Mittelstellung), hilft der Dry-Switch. Das macht sie insgesamt vielfältig einsetzbar.

Zu bemängeln wäre lediglich, dass die Kappen der P90s in diesem Vintage-Weiß etwas billig rüberkommen (Geschmackssache) und dass bei mir die A-Seite schnarrt. Trotz längerem Tüfteln habe ich das noch nicht beseitigen können. Allerdings hört man es nur, wenn man die Saite unverstärkt einzeln anschlägt.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin und mir nun auch noch die RS820CR in Steel Rust zulegen werde.
 

Anhänge

  • RS820.jpg
    RS820.jpg
    58,6 KB · Aufrufe: 351
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Revstars haben meiner Meinung nach sehr elegante modern aussehende und kein bisschen kitschige Kopfplatten.
Vor allem verglichen mit Kopfplatten von Epiphones, Hagströms oder auch Chapmans…
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Servus, weiß jemand welches Cases für die Revstar passen?
 
Hallo Leute,
ich war gestern im PPC Hannover und hab nochmal ausgiebig die Modelle 502T, 620,720 und 820 getest.
Eins vorweg, ich war mehr mit dem Stimmen der Gitten beschäftigt als mit Spielen. Die Sättel aller Gitten sind meiner Meinung nach eine Katastrophe. Es machte Zing und Pling bei jeder Bewegung der Stimm-Mechaniken. Die 820 war so schlimm, dass ich sie sofort wieder weggehängt habe. Einfach unspielbar weil unstimmbar!
Die 720er hab ich am längsten gespielt,da ich mich schon vorher in ihren Look verliebt habe. Das Ding lässt optisch keine Wünsche offen. Der "Coolness-Faktor" liegt ganz klar bei 10. Mich hatte vorher interessiert, ob mich das Bigsby beim spielen stören würde. Ich würde saden, nein. Die rechte Hand kann man schön auf diese Rolle ablegen.
Der Hals hat eine akzeptable Dicke. Die dicke Volute am Kopf ist etwas gewöhnungsbedürftig. Die dicken Bünde(Jumbo) find ich toll. Ein Verstimmen beim Saiten-drücken ist mir nicht aufgefallen.
Das Setup fand ich eher schlecht. Saitenlage bei allen Modellen fand ich zu hoch. Die Höhe am ersten Bund ebenfalls. Eine korrekte Intonation am ersten Bund war nicht möglich!
Das erste was ich an den Gitten machen würde ist den Sattel austauschen.
Klanglich könnte ich mich mit alleb Modellen anfreunden. Die 720er liegt irgendwo zwischen Les Paul und Strat. Nicht so brilliant wie Strat und nicht so kraftvoll wie Les Paul. Ob ich das gut finde weiß ich noch nicht. Denn eigentlich möchte ich mal das eine und mal das andere.
Ich muss allerdings noch sagen, dass ich mit den dortigen Amps wenig anfangen konnte. Die beiden Oranges(Thr30 und Rockerverb) fand ich erschreckend scheiße und mit dem Marshall JVM hatte ich meine liebe Mühe einen halbwegs guten Clean und Crunchsound zu erzeugen ohne Ohrenkrebs zu bekommen.
Zur 620:
Oh, die hat ne Menge mehr "Eier" als die 720er. Und das schöne, sie hat trotzdem genug Höhen. Für für Humbucker überraschend frischer Sound. Spielgefühl war dasselbe wie bei der 720er.Ich denke mal gleicher Hals und Bünde.
Zur 502T:
Logischerweise völlig andere Baustelle, da Single-Keulen.
Sehr drahtiger Sound, wie man es als Strat-Spieler gewohnt ist. Gefiel mir sehr gut. Aber Strats hab ich schon genug und ich will mal was anderes. Die Optik der 502 würde ich als "okay" bezeichnen. Nicht schlecht, aber auch nicht der Brüller. Diese billig aussehenden P90er sind irgendwie nicht mein Ding. In schwarz auf einer Gibson okay, aber in creme nicht so mein Ding.
Ich hab mir zun Vergleich noch ein paar Fenders in verschiedenen Preisklassen bis 1700 Euro geholt und fand alle durch die Bank weg schlecht.
Ich war wirklich erschrocken, was einem heutzutage für ein Scheiß für viel Geld angeboten wird. Da ist mir wieder aufgefallen wie gut doch meine eigenen Gitarren sind. Da hab ich allerdings auch viel Zeit, Geld und Liebe reingesteckt.
Im Vergleich zu Fender muss ich sagen, dass die Revstars ihr Geld Wert. Gerade jetzt, wo die Preisefast überall gesunken sind. Nur der PPC hat davon noch nichts mitbekommen.
Den Verkäufer drauf angesprochen, dass z. B. die 720er bei allen Mitbewebern inzwischen ganze 150Euro weniger kostet löste nur ein Achselzucken aus aber keine Bereitschaft mir diese Gitte verkaufen zu wollen. Und von 0-Prozent-Finanzierung haben sie dort auch noch nichts gehört.
Tja, dann halt nicht. War mir sowieso schon immer ein Rätsel, wie dieser Laden bis jetzt überleben konnte bei so wenig Bereitschaft was verkaufen zu wollen. Die Mängel der Revstars(Sättel) hav ich auch kurz angesprochen. Reaktion des Verkäufers:Keine. Nicht ein Wort. Es kam kein Gespräch zustande. Außer, dass ich zu laut teste, ich leiser machen soll, da sich der Gitarrenbauer nebenan gestört fühlt! Da hab ich gesagt okay, dann höre ich jetzt ganz auf und kaufe halt nix. Denn bei "Flüsterlaustärke" kann ich nicht testen.
War ihm auch egal, denn das Wohlbefinden des Herrn Gitarrenbauer war offensichtlich wichtiger!

Mich würde noch interessieren, was die 620er von der RSP20 unterscheidet. Weiß da Jemand näheres?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo zusammen!

Wie sieht es mit Langzeiterfahrung mit der Rsp20 aus. Kann hier jemand berichten? Ist die wirklich den Mehrpreis ggü. den Modellen aus Indonesien wert?

Für den Preis einer Rsp20 bekomme ich immerhin eine rs620 und eine rs820 .... das bereitet mir ein wenig Kopfweh.

Kommen ihre Vorzüge evtl. nur in den Händen eines Profimusikers zur Geltung?
 
Würd mich auch interessieren. Bei Youtube hab ich noch keinen Profimusiker gefunden, der eine spielt. Die meisten spielen 620, 720b oder 502t.
Auch den Unterschied zwischen 620 und 820 konnte noch niemand erklären
 
Würd mich auch interessieren. Bei Youtube hab ich noch keinen Profimusiker gefunden, der eine spielt. Die meisten spielen 620, 720b oder 502t.
Auch den Unterschied zwischen 620 und 820 konnte noch niemand erklären

Er hier wird zwar von Yamaha endorsed aber die RSP20 spielt er auch in vielen anderen Videos
 
Die 820 hat eine Tone-Pros Bridge, mehr ist mir auch nicht bekannt.

Abgesehen von den optischen Unterschieden und der angesprochenen Brücke ist das Schlagbrett aus einem anderen Material. Bei der 820 ist es aus eloxiertem Aluminium.
 
Kurze Frage zur 502T....

Sind beide Farbvarianten (Black und Bowden Green) auf der Rückseite dunkelbraun oder ist die schwarze 502t auch rückseitig schwarz?

Und hat jemand ein Bild von der 502T in Bowden Green bei Tageslicht ohne Blitz? Die Bilder im Netz zeigen ja alle Grüntöne von natogrün bis hin zu fast schwarzgrün? :D Wie grün ist sie denn jetzt wirklich...? :nix:
 
Eine sehr berechtigte Frage, denn aus den Fotos im Netz wird man nicht so richtig schlau. Oder vielleicht gibt es unterschiedliche Lackierungen.
Meine 502t ist so dunkelgrün, dass ich beim besuch des Verkäufers zuerst dachte es handelt sich um die schwarze Version. Bei Tageslicht kann man das Grün erkennen, bei Kunstlicht kaum bis garnicht.
Bei der Rückseite dachte ich bis eben, dass es schwarz ist. Erst aufgrund deiner Frage habe ich die Rückseite mal direkt unter die Lampe gehalten und siehe da, es scheint was rotbräunliches durch. Ist also eine transparent-schwarze Lackierung.
Also zusammengefasst: beide Seiten sehr dunkel lackiert. Die meisten Bilder im Netz sagen was anderes
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Danke, das hilft mir schon weiter... Das Grün bei Thomann finde ich nämlich eher unschön... und es soll ja alles Bowden Green sein.
Dann schaue ich mir mal eine grüne 502T in natura an...
 
Hab gerade mal bei T. geschaut.
Meine sieht völlig anders aus.
Viel dunkler
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Deswegen habe ich lieber mal nachgefragt. Wie gesagt, es gibt eine breite Farbenpalette bei den Fotos im Netz und eine Bewertung bei T. spricht auch davon, daß die Farbe auf den Bildern nicht passt, sondern eher dunkelgrün, fast schwarz aussieht. Genau wie Du es beschrieben hast.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben