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Electro-Man
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Hallo allerseits,
nachdem ich als eigentlicher Keyboarder schon immer mit dem Schlagzeugspielen geliebäugelt habe, will ich mir nun ein E-Drum-Set kaufen.
Eigentlich gehöre ich exakt zur Zielgruppe für das Roland HD1 (Anfänger, wenig Platz, Mietwohnung, hauptsächlicher Einsatzzweck: Spielen zu Hause über Kopfhörer, gelegentliches Mitnehmen des Drumkits in den Proberaum).
Jedoch habe ich Angst, dass mir das HD1 schnell zu klein werden könnte (angefangen von den Abmessungen; ich bin 1,92 m groß...). Daher habe ich mit großem Interesse die Veröffentlichung des Roland TD4 beobachtet: größere Dimensionierung, Rimshot auf der Snare, Becken können abgestoppt werden, mehr Sounds, etc. Okay; das TD4 ist bei ersten Diskussionen hier im Forum noch nicht so dolle beurteilt worden, aber darum geht es mir jetzt nicht so, ob das TD3 (vielleicht) oder ein TD 9/12/usw. (definitiv) besser ist.
Kann mir deshalb jemand seine Erfahrungen zu folgenden Themen mitteilen:
- Wie gut/einfach/schnell lassen sich E-Drums transportieren (Ab- und Aufbauen zu Hause bzw. im Proberaum, Verkabelung, Platzbedarf im Auto, etc.)? Ist das überhaupt realistisch machbar? Oder eher ein Mordsstress, den man sich nicht regelmäßig antun möchte? Ist das HD1 da deutlich "road-tauglicher" als z.B. ein TD4?
- Wie ist der Platzbedarf eines E-Drum-Kits a la TD4 verglichen zum HD1? Kann man auch ein TD4 o.ä. in sein Arbeitszimmer stellen, oder braucht man hierfür einen echten Proberaum?
- Wie gut "funktioniert" das Roland HD1 bei großen Leuten? Geht das oder hat man da langfristig wirklich Probleme?
- Die begrenzte Anzahl an Sounds beim HD1 stört mich insofern nicht, als dass ich über meine Keyboards (z.B. Yamaha Motif) Zugriff auf eine Unzahl guter Drumsounds habe. Aber wie gut funktioniert die MIDI-Einbindung des HD1 wirklich? Insbesondere, da eines der Pedale ja als Hihat- bzw. zweites Bass-Drum-Pedal dient. Kann ich das bei extern angesteuerten Drumkits ebenfalls variieren? Kann ich das Ride-Becken über MIDI als zweites Crash-Becken spielen?
Freue mich auf Eure Antworten! Danke!
nachdem ich als eigentlicher Keyboarder schon immer mit dem Schlagzeugspielen geliebäugelt habe, will ich mir nun ein E-Drum-Set kaufen.
Eigentlich gehöre ich exakt zur Zielgruppe für das Roland HD1 (Anfänger, wenig Platz, Mietwohnung, hauptsächlicher Einsatzzweck: Spielen zu Hause über Kopfhörer, gelegentliches Mitnehmen des Drumkits in den Proberaum).
Jedoch habe ich Angst, dass mir das HD1 schnell zu klein werden könnte (angefangen von den Abmessungen; ich bin 1,92 m groß...). Daher habe ich mit großem Interesse die Veröffentlichung des Roland TD4 beobachtet: größere Dimensionierung, Rimshot auf der Snare, Becken können abgestoppt werden, mehr Sounds, etc. Okay; das TD4 ist bei ersten Diskussionen hier im Forum noch nicht so dolle beurteilt worden, aber darum geht es mir jetzt nicht so, ob das TD3 (vielleicht) oder ein TD 9/12/usw. (definitiv) besser ist.
Kann mir deshalb jemand seine Erfahrungen zu folgenden Themen mitteilen:
- Wie gut/einfach/schnell lassen sich E-Drums transportieren (Ab- und Aufbauen zu Hause bzw. im Proberaum, Verkabelung, Platzbedarf im Auto, etc.)? Ist das überhaupt realistisch machbar? Oder eher ein Mordsstress, den man sich nicht regelmäßig antun möchte? Ist das HD1 da deutlich "road-tauglicher" als z.B. ein TD4?
- Wie ist der Platzbedarf eines E-Drum-Kits a la TD4 verglichen zum HD1? Kann man auch ein TD4 o.ä. in sein Arbeitszimmer stellen, oder braucht man hierfür einen echten Proberaum?
- Wie gut "funktioniert" das Roland HD1 bei großen Leuten? Geht das oder hat man da langfristig wirklich Probleme?
- Die begrenzte Anzahl an Sounds beim HD1 stört mich insofern nicht, als dass ich über meine Keyboards (z.B. Yamaha Motif) Zugriff auf eine Unzahl guter Drumsounds habe. Aber wie gut funktioniert die MIDI-Einbindung des HD1 wirklich? Insbesondere, da eines der Pedale ja als Hihat- bzw. zweites Bass-Drum-Pedal dient. Kann ich das bei extern angesteuerten Drumkits ebenfalls variieren? Kann ich das Ride-Becken über MIDI als zweites Crash-Becken spielen?
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